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Medion MD 30217 Gebrauchsanweisung

Medion MD 30217 Gebrauchsanweisung

17 zoll
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Copyright © 2006
Alle Rechte vorbehalten.
Dieses Handbuch ist urheberrechtlich geschützt.
®
Das Copyright liegt bei der Firma Medion
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Warenzeichen:
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MS-DOS
und Windows
sind eingetragene Warenzeichen der Fa. Microsoft
.
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Pentium
ist ein eingetragenes Warenzeichen der Firma Intel
.
Andere Warenzeichen sind Eigentum ihrer jeweiligen Besitzer.
Technische und optische Änderungen sowie Druckfehler vorbehalten.

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Medion MD 30217

  • Seite 1 Copyright © 2006 Alle Rechte vorbehalten. Dieses Handbuch ist urheberrechtlich geschützt. ® Das Copyright liegt bei der Firma Medion Warenzeichen: ® ® ® MS-DOS und Windows sind eingetragene Warenzeichen der Fa. Microsoft ® ® Pentium ist ein eingetragenes Warenzeichen der Firma Intel Andere Warenzeichen sind Eigentum ihrer jeweiligen Besitzer.
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt: SICHERHEIT UND WARTUNG ..................... 1 Betriebssicherheit ......................1 Reparatur........................1 Aufstellungsort......................2 Umgebungstemperatur ....................2 Anschließen ........................ 2 Normen / Elektromagnetische Verträglichkeit ..............3 Wartung ........................3 EINFÜHRUNG ........................4 Hinweise zu dieser Anleitung ................... 4 Unsere Zielgruppe ....................... 4 Die Qualität ........................
  • Seite 3: Sicherheit Und Wartung

    Bitte lesen Sie dieses Kapitel aufmerksam durch und befolgen Sie alle aufgeführten Hinweise. So gewährleisten Sie einen zuverlässigen Betrieb und eine lange Lebenserwartung Ihres LCD- Bildschirms. Halten Sie diese Anleitung stets griffbereit in der Nähe Ihres LCD-Bildschirms. Bewah- ren Sie die Bedienungsanleitung gut auf, um sie bei einer Veräußerung des LCD-Bildschirms dem neuen Besitzer weiter geben zu können.
  • Seite 4: Aufstellungsort

    UFSTELLUNGSORT • Halten Sie Ihren LCD-Bildschirm und alle angeschlossenen Geräte von Feuchtigkeit fern und vermeiden Sie Staub, Hitze und direkte Sonneneinstrahlung. Das Nichtbeachten dieser Hin- weise kann zu Störungen oder zur Beschädigung des LCD-Bildschirms führen. • Stellen und betreiben Sie alle Komponenten auf einer stabilen, ebenen und vibrationsfreien Unterlage, um Stürze des LCD-Bildschirms zu vermeiden.
  • Seite 5: Normen / Elektromagnetische Verträglichkeit

    ORMEN LEKTROMAGNETISCHE ERTRÄGLICHKEIT Der LCD-Bildschirm erfüllt die Anforderungen der elektromagnetischen Kompatibilität und elektri- schen Sicherheit der folgenden Bestimmungen: EN 55022 Einrichtungen der Informationstechnik Funkstörungen - Grenzwerte und Messverfahren EN 55024 Einrichtungen der Informationstechnik - Störfestigkeitseigenschaften - Grenzwerte und Prüfverfahren EN 60950 Sicherheit von Einrichtungen der Informationstechnik •...
  • Seite 6: Einführung

    Ü Ü INWEISE ZU DIESER NLEITUNG Wir haben diese Anleitung so gegliedert, dass Sie jederzeit über das Inhaltsverzeichnis die be- nötigten Informationen themenbezogen nachlesen können. Ziel dieser Anleitung ist es, Ihnen die Bedienung Ihres LCD-Bildschirms in leicht verständlicher Spra- che nahe zu bringen. NSERE IELGRUPPE Diese Anleitung richtet sich an Erstanwender sowie an fortgeschrittene Benutzer.
  • Seite 7: Inbetriebnahme

    Lesen Sie vor der Inbetriebnahme bitte unbedingt das Kapitel „Sicherheit und War- tung“ auf Seite 1ff. ORBEREITUNGEN AN HREM Wenn Sie an Ihrem Computer bisher einen Röhrenmonitor betrieben haben, müssen Sie ggf. einige Vorbereitungen treffen. Dies ist dann erforderlich, wenn Ihr bisheriger Monitor mit Einstellungen betrieben wurde, die von Ihrem neuen LCD-Bildschirm nicht unterstützt werden.
  • Seite 8 Unter „Farbqualität“ ( ) können Sie die Farbtiefe (Anzahl der dargestellten Farben) einstellen. Ihr LCD-Bildschirm unterstützt eine Farbtiefe von maximal 16 Millionen Farben, was 32Bit bzw. „Real Color“ entspricht. Die Auflösung stellen Sie unter „Bildschirmauflösung“ ( ) ein. Ihr LCD-Bildschirm kann maximal 1280 x 1024 Bildpunkte darstellen.
  • Seite 9: Befestigung Des Monitorfußes

    EFESTIGUNG DES ONITORFUßES Befestigen Sie den Monitorfuß wie in der Zeichnung abgebildet. Führen Sie diesen Schritt vor Anschluss des Monitors durch. (Abbildung ähnlich) ONITOR ANSCHLIEßEN Um den LCD-Monitor gleich in Betrieb zu nehmen, lesen Sie bitte das Kapitel „Sicherheit und War- tung“...
  • Seite 10: Der Bildschirmarbeitsplatz

    Anschließend schalten Sie Ihren Computer ein. ILDSCHIRMARBEITSPLATZ Beachten Sie bitte: Das Bildschirmgerät soll so aufgestellt sein, dass Spiegelungen, Blendungen und starke Hell-Dunkel-Kontraste vermieden werden (und sei der Blick aus dem Fenster noch so attrak- tiv!) UFSTELLUNG Etwaige Beschwerden resultieren häufig aus einer falschen Aufstellung. Zum Beispiel können sich durch falsche Aufstellung Fenster, Beleuchtungskörper oder auch Einrichtungsgegenstände im Bild- schirm spiegeln.
  • Seite 11 (Abbildung ähnlich) Handauflagefläche: 5 - 10 cm Oberste Bildschirmzeile in Augenhöhe oder etwas darunter Blickabstand: 40 bis 70 cm Beinfreiheit (vertikal): mind. 65 cm Beinfreiheit (horizontal): mind. 60 cm N N B B E E T T R R I I E E B B N N A A H H M M E E...
  • Seite 12: Bedienelemente

    Menu/Enter Mit dieser Taste starten Sie das OSD (On Screen Display). Bestäti- gen Sie die Wahl des zu ändernden Parameters mit dieser Taste. Down Bei eingeschaltetem OSD wählen Sie mit dieser Taste einen Para- meter und verringern den Wert. Leiser Bei direkter Anwahl verringern Sie die Lautstärke.
  • Seite 13: Horizontale Position

    ELLIGKEIT Helligkeit verringern bzw. erhöhen. ONTRAST Kontrast verringern bzw. erhöhen. ORIZONTALE OSITION Anpassung der horizontalen Bildlage. ERTIKALE OSITION Anpassung der vertikalen Bildlage. ORIZONTALE RÖßE Vergrößert bzw. verkleinert das dargestellte Bild. HASE Zur Verbesserung der Schärfe des Bildes. ARBSTEUERUNG Zur Einstellung der Farbtemperatur. UTOMATISCH Zur automatischen Justierung der Anzeige.
  • Seite 14: Kundendienst

    ROBLEMBEHEBUNG Wenn Probleme mit Ihrem LCD-Bildschirm auftreten, vergewissern Sie sich, dass der LCD-Bildschirm ordnungsgemäß installiert ist (lesen Sie das Kapitel „Inbetriebnahme“ ab Seite 5). Bleiben die Probleme bestehen, lesen Sie in diesem Kapitel die Informationen zu möglichen Lösungen. OKALISIEREN DER RSACHE Fehlfunktionen können manchmal banale Ursachen haben, aber manchmal auch von defekten Kom- ponenten ausgehen.
  • Seite 15: Benötigen Sie Weitere Unterstützung

    Welche Schritte haben Sie zur Lösung des Problems bereits unternommen? Wenn Sie bereits eine Kundennummer erhalten haben, teilen Sie uns diese mit. Sie erreichen uns: Internet: http://www.medion.de E-Mail: pc-support@medion.com Unsere Servicedienste (Hotline, Internetsupport) bieten wir Ihnen kostenlos an. Die Telefongebüh- ren für den Hotlinedienst belaufen sich bundesweit auf 0,12 €...
  • Seite 16: So Erreichen Sie Uns

    O ERREICHEN IE UNS Unser Technologie Center ist für Sie geöffnet: Montag – Freitag 08:00 – 17:00 Uhr Samstag 08:00 – 14:00 Uhr Sonntag geschlossen E E U U T T S S C C H H...
  • Seite 17: Technische Daten

    Bildschirmgröße 17” (43,18 cm), TFT LCD-Bildschirm: Nennspannung AC 100-240 V ~ 50/60 Hz Nennstrom 1,0 A Leistungsaufnahme max. 48 Watt Auflösung max. 1280 x 1024 Bildwiederholungsfrequenz max. 75 Hz Helligkeit 300 cd/m (typ.) Kontrast 500:1 (typ.) Reaktionszeit 8 ms (typ.) Sichtwinkel horizontal/vertikal 150°/130°...
  • Seite 18: Garantiebedingungen

    In der Vergangenheit gab es immer wieder verschiedenste Ansätze die Anzahl der erlaubten Pixelfehler zu definieren. Diese waren aber zumeist sehr kompliziert und von Hersteller zu Hersteller völlig unterschiedlich. MEDION folgt daher für alle TFT- Display-Produkte bei der Garantieabwicklung den strengen und transparenten Anforderungen der Norm ISO 13406-2, Klas- se II;...
  • Seite 19: Haftpflichtbeschränkung

    Beispiel 1 : Ein 15” - XGA-Display besteht aus 1024 horizontalen und 768 vertikalen Bildpunkten (Pixel), dies sind 786.432 Pixel insge- samt. Bezogen auf eine Million Pixel ergibt dies einen Faktor von rund 0,8. Die Fehlerklasse II erlaubt somit je zwei Fehler vom Typ 1 und Typ 2 und vier Fehler vom Typ 3 und 2 Cluster vom Typ 3. Beispiel 2: Ein 17”...

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