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HP StorageWorks
Installationshandbuch
Ultrium Bandlaufwerk
Externes Modell
Ultrium 232e, 448e

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für HP Ultrium 232e

  • Seite 1 HP StorageWorks Installationshandbuch Ultrium Bandlaufwerk Externes Modell Ultrium 232e, 448e...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Seite 15 Schritt 4: Anschließen des Netzkabels Seite 17 Schritt 5: Überprüfen des Einbaus Seite 19 Verwenden des Bandlaufwerks Ihr HP StorageWorks Ultrium-Bandlaufwerk Seite 21 Verwenden der korrekten Medien Seite 23 Registrieren Ihres Bandlaufwerks Seite 25 Verwenden von HP OBDR...
  • Seite 4 Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. Änderungen vorbehalten. Linear Tape-Open, LTO, das LTO-Logo, Ultrium und das Ultrium-Logo sind in den USA und/ oder anderen Ländern Marken von Certance, HP und IBM. In den USA unter mindestens einer Patentnummer patentiert: 5,003,307; 5,016,009;...
  • Seite 5: Vorbereitende Maßnahmen

    Seite 13). Auf diese Weise erhalten Sie Informationen zum SCSI-Bus und den belegten SCSI-IDs. HP Library & Tape Tools ist das empfohlene Diagnose- und Supporttool für Ihr HP Bandspeicherprodukt. Dieses Tool ist auf der CD enthalten, die mit Ihrem Speicherprodukt mitgeliefert wurde, oder kann kostenlos von der HP Website heruntergeladen werden.
  • Seite 6 Tabelle 2, „Unterstützte SCSI-Bustypen“, auf Seite 11. Nähere Einzelheiten zu Ihrem Servermodell erhalten Sie unter www.hp.com/go/connect . Sie müssen den neuen HBA vor der Installation des Bandlaufwerks in einen freien 64-Bit PCI-Erweiterungssteckplatz in Ihrem Server einsetzen. (Das Kit kann auch in einen 32-Bit PCI-Erweiterungssteckplatz eingesetzt werden.
  • Seite 7: Datensicherungssoftware Und Treiber

    Unterstützung für den vollen Funktionsumfang des Bandlaufwerks. Legen Sie nach dem Anschließen des Bandlaufwerks die HP StorageWorks Tape CD-ROM ein, und folgen Sie dem Link zum Herunterladen des HP Treibers aus der folgenden Website: www.hp.com/support , siehe “Schritt 5: Überprüfen des Einbaus“ auf Seite 19. Spezielle Installationsanweisungen für Treiber unter Windows 2000, Windows XP und Windows Server...
  • Seite 8 Direktanschluss – SCSI Netzwerkanschluss – SCSI Speicherserver (A) Empfohlenes RAID- Subsystem. Siehe Seite 7 Bandlaufwerk (B) Abbildung 1: Nutzungsmodelle...
  • Seite 9: Nutzungsmodelle

    Dateien. Zum Testen der Bandleistung und um zu prüfen, ob Ihr Festplattensubsystem eine optimale Datenübertragungsrate bietet, können Sie kostenlose Tools zur Leistungsprüfung von HP einsetzen. Diese stehen als separate Anwendung oder als Bestandteil der HP Library & Tape Tools zur Verfügung. Mit diesen Tools können Sie die Wiederherstellungsleistung und die maximale Bandleistung bei Daten mit höherer Komprimierung optimieren.
  • Seite 10 Installieren des Produkts Informationen zum Produkt Registrieren des Produkts Online-Kauf von Medien Fehlerbehebung mit L&TT HP StorageWorks Tape Abbildung 2: Die CD-ROM...
  • Seite 11: Verwenden Der Cd-Rom

    Auf der HP StorageWorks Tape CD-ROM finden Sie alle wichtigen Informationen zum Bandlaufwerk sowie Tools zur Optimierung der Laufwerksleistung. Mit der HP StorageWorks Tape CD-ROM können Sie die Installation prüfen, wie in diesem Handbuch beschrieben, und nach der Installation die Leistung testen und ggf. optimieren. Die CD bietet folgende Möglichkeiten:...
  • Seite 12 Anschluss an eine HBA- Karte im Server Abbildung 3: Überprüfen des SCSI-Anschlusses...
  • Seite 13: Schritt 1: Überprüfen Der Scsi-Verbindung

    Überprüfen Sie Ihren SCSI-Anschluss anhand der folgenden Fragen. Die meisten Benutzer können mit den HP Library & Tape Tools den SCSI-Bustyp überprüfen (siehe Seite 30). Wenn Sie diese Fragen alle mit „Ja“ beantwortet haben, können Sie mit dem Einbau Ihres Band- laufwerks beginnen.
  • Seite 14 Abbildung 4: Überprüfen der SCSI-ID...
  • Seite 15: Schritt 2: Überprüfen Der Scsi-Id Des Laufwerks

    Schritt 2: Überprüfen der SCSI-ID des Laufwerks Bei der Lieferung ist an Ihrem HP StorageWorks Ultrium-Laufwerk die Standard-SCSI-ID auf 3 voreingestellt. Sie können dem Laufwerk jedoch auch eine andere, nicht bereits belegte ID zwischen 0 und 15 zuordnen. Die SCSI-ID 7 ist für den SCSI-Controller reserviert, und die SCSI-ID 0 wird normalerweise dem Boot-Laufwerk zugeordnet.
  • Seite 16 SCSI-Ausgang (SCSI-OUT) SCSI-Eingang (SCSI-IN) Abbildung 5: Anschließen des SCSI-Kabels...
  • Seite 17: Schritt 3: Anschließen Des Scsi-Kabels

    Schritt 3: Anschließen des SCSI-Kabels Ein 68-poliges SCSI-Kabel (VHD-zu-HD) wird mitgeliefert, damit Sie Ihr HP StorageWorks Ultrium-Bandlaufwerk an den VHD SCSI-Anschluss eines LVD SCSI-Busses anschließen können. Wenn Ihr Server über einen HD-SCSI-Anschluss verfügt, müssen Sie entweder einen VHD-zu-HD-Adapter installieren oder anstelle des mitgelieferten Kabels ein HD-zu-HD-Kabel verwenden.
  • Seite 18 Abbildung 6: Anschließen des Netzkabels...
  • Seite 19: Schritt 4: Anschließen Des Netzkabels

    Schritt 4: Anschließen des Netzkabels Ein externes HP StorageWorks Ultrium-Bandlaufwerk benötigt eine Stromversorgung mit 100-240 Volt (50-60 Hz). Es ist keine Einstellung erforderlich. Stecken Sie das Netzkabel fest in den Netzanschluss auf der Rückseite des Laufwerks. Stecken Sie das andere Ende des Netzkabels in eine Netzsteckdose.
  • Seite 20 Der Pfeil weist auf die Etikett hier Einführrichtung anbringen Abbildung 7a: Einlegen einer Kassette Netz- schalter Auswurftaste Abbildung 7b: Entnehmen einer Kassette...
  • Seite 21: Schritt 5: Überprüfen Des Einbaus

    Bei Windows-Systemen wird der Hardware-Assistent automatisch angezeigt. Es wird empfohlen, den Assistenten zu schließen und die Treiber über den Link auf der HP StorageWorks Tape CD-ROM zu installieren. Legen Sie die CD-ROM ein, wählen Sie die Option „Installieren des Produkts“ und anschließend „Treiber abrufen“. Vergewissern Sie sich bei allen Betriebssystemen, dass Sie alle für die Datensicherungsanwendung erforderlichen...
  • Seite 22 Netzschalter Clean Auswurftaste Ready Tape Drive (Reinigung) (Bereit) (Band) (Lauf- werk) Act TERM (Akt. Termi- Fan/PWR Fault (Lüfter-/ nierung) Netzteilfehler) Abbildung 8: Bedienelemente und Anzeigen am Bandlaufwerk...
  • Seite 23: Ihr Hp Storageworks Ultrium-Bandlaufwerk

    • Blinkt: Das Laufwerk muss gereinigt werden. Zugriffsmöglichkeiten Die Vorderseite des HP StorageWorks Ultrium-Bandlaufwerks wurde im Hinblick auf einen ein- facheren Zugriff für Menschen mit körperlichen Behinderungen konzipiert. So wurden die Status- LEDs mit einer großen Schriftart beschriftet, und die Auswurftaste ist besonders leicht bedienbar.
  • Seite 24 Das Vorhängeschloss weist darauf hin, dass die Kassette schreibgeschützt ist. Abbildung 9: Schreibschutz bei Kassetten...
  • Seite 25: Verwenden Der Korrekten Medien

    Verwenden der korrekten Medien Für eine optimale Leistung werden Medien der Marke HP empfohlen. Bestellen Sie online unter: www.hp.com/go/storagemedia/ultrium . Datenkassetten HP StorageWorks Ultrium-Bandlaufwerke verwenden Ultrium-Bandkassetten. Hierbei handelt es sich um einspulige Bandkassetten, die dem Format des Laufwerks entsprechen und für hohe Kapazität, hohen Durchsatz und hohe Zuverlässigkeit optimiert sind.
  • Seite 26: Maximale Nutzungsdauer Von Kassetten

    Reinigungskassette gleich nach dem Einlegen wieder ausgeworfen wird und die LED „Tape“ (Band) aufIeuchtet, ist die Kassette abgenutzt. Maximale Nutzungsdauer von Kassetten Um eine maximale Lebensdauer der HP Medien zu erzielen, ist es von großer Bedeutung, dass alle empfohlenen Richtwerte eingehalten werden. Siehe “Umgang mit Kassetten“ auf Seite 43.
  • Seite 27: Registrieren Ihres Bandlaufwerks

    Um eine vollständige Registrierung sicherzustellen, müssen in dem elektronischen Formular einige obligatorische Fragen beantwortet werden. Andere Fragen sind optional. Je mehr Fragen Sie jedoch beantworten, desto besser kann HP auf Ihre Anforderungen reagieren. Hinweis HP und seine Tochtergesellschaften haben sich verpflichtet, alle Maßnahmen zum Datenschutz zu ergreifen.
  • Seite 28 Abbildung 10a: Verwenden von Abbildung 10b: Verwenden von HP OBDR, Schritt 2 HP OBDR, Schritt 1 Abbildung 10d: Verwenden von Abbildung 10c: Verwenden von HP OBDR, Schritt 4 HP OBDR, Schritt 3...
  • Seite 29: Verwenden Von Hp Obdr

    Weitere Informationen zu den Vorteilen von OBDR und neuen Funktionen erhalten Sie unter www.hp.com/go/obdr . Hinweis HP OBDR ist für HP-UX und andere Nicht-Intel-UNIX-Betriebssysteme nicht geeignet. Es ist auch mit Intel-basierten Solaris-Systemen nicht kompatibel. HP OBDR wird auf Servern mit RAID- Controllern unterstützt, falls das Bandlaufwerk direkt an einen HBA (Host Bus Adapter)
  • Seite 30: Remote-Wiederherstellung Nach Systemausfällen (Nur Bei Proliant Servern)

    Bandlaufwerk (siehe Abbildung 10b) und anschließend den Server ein (siehe Abbildung 10c). Hierdurch wird der HP One-Button Disaster Recovery Prozess gestartet. Lassen Sie die Taste los, wenn auf der Frontplatte des Laufwerks die LED „Ready“ (Bereit) in der OBDR-Sequenz blinkt.
  • Seite 31 LED „Ready“ (Bereit) permanent grün. Nun können Sie die Datensicherungskassette entnehmen. Sie können jetzt die Daten normal zurückladen. Folgen Sie dem normalen Prozess Ihrer Anwendung für das Zurückladen. Fehlschlagen der Wiederherstellung Sollte die Wiederherstellung fehlschlagen, finden Sie detaillierte Informationen auf der HP Website ( www.hp.com/go/obdr ).
  • Seite 32: Diagnosewerkzeuge

    CD (ohne Installation auf dem Server) oder nach Installation auf dem Server ausführen. Es wird empfohlen, Library & Tape Tools zu installieren, um jederzeit darauf zugreifen zu können. Auch für den Fall, dass Sie den HP Support in Anspruch nehmen müssen, werden Sie Library & Tape Tools benötigen.
  • Seite 33 Empfehlungen zum Beheben von Leistungsproblemen. Leistungsengpässe sind fast immer auf die Datenübertragungsraten des Festplattensubsystems zurückzuführen. Bevor Sie sich mit dem HP Support in Verbindung setzen, sollten Sie zunächst die auf dieser Website bereitgestellten Tools und Informationen nutzen.. Die Leistungsbewertungswerkzeuge gehören ebenfalls zu den HP Library & Tape Tools, die im Internet ( www.hp.com/support/tapetools ) und auf der CD-ROM bereitstehen, die mit...
  • Seite 34: Leistungsoptimierung

    Leistungsoptimierung Es wird dringend empfohlen, weitere Informationen auf unserer Website unter www.hp.com/support/pat abzurufen. Diese Website stellt detaillierte Support- Informationen bereit, die Sie bei der Ermittlung von Leistungsengpässen und der Optimierung der Leistung Ihrer Ultrium-Laufwerke unterstützen. Der Datendurchsatz hängt von unterschiedlichen Faktoren ab, insbesondere in einer Netzwerkumgebung, oder wenn sich das Laufwerk nicht an einem dedizierten SCSI-Bus befindet.
  • Seite 35 • Bandmedien Datenkassetten sollten der Spezifikation des Bandlaufwerks entsprechen. Kassetten mit geringerer Spezifikation weisen eine niedrigere Übertragungsrate auf (siehe “Datenkassetten“ auf Seite 23). Für den Einsatz in Ultrium 448-Bandlaufwerken eignen sich Ultrium-Kassetten mit 400 GB, für Ultrium 232-Laufwerke empfehlen sich Ultrium-Kassetten mit 200 GB.
  • Seite 36: Fehlerbehebung

    • Weitere Informationen zu LED-Mustern finden Sie im Abschnitt “Bedeutung der LEDs“ auf Seite 39. • Informationen zu Kassetten finden Sie im Abschnitt “Probleme mit Kassetten“ auf Seite 43. Viele Benutzer können mit Hilfe von HP Library & Tape Tools Fehlerdiagnosen durchführen (Siehe Seite 30). Fehlerbehebung über das Internet...
  • Seite 37: Probleme Während Der Installation

    Es ist nicht klar, welche SCSI-ID zu verwenden ist. Beschreibung Weitere Informationen Sie sind sich nicht sicher, welche ID- Mit Hilfe der HP Library & Tape Tools (siehe Nummern verfügbar sind. Seite 30) können Sie Ihre aktuellen SCSI- Einstellungen ermitteln. Die SCSI-ID für das HP StorageWorks Ultrium-Laufwerk ist auf den Wert 3 voreingestellt.
  • Seite 38 Systemsteuerung oder mit Hilfe der HP Library & Tape Tools überprüfen (siehe Seite 30). Möglicherweise ist kein SCSI-Host- Verwenden Sie die HP Library & Tape Tools (siehe Busadapter im Server installiert. Seite 30), um zu bestimmen, ob Ihr System mit einem SCSI-Host-Adapter ausgestattet ist.
  • Seite 39 Gerät über eine eindeutige SCSI- ID verfügt. Beachten Sie, dass die ID 7 normaler- weise für den Host-Busadapter reserviert ist. (Sie können mit Hilfe der HP Library & Tape Tools die SCSI-IDs der einzelnen, am SCSI-Bus angeschlos- senen Geräte bestimmen. Siehe Seite 30.)
  • Seite 40 Die Anwendung erkennt das Bandlaufwerk nicht. Mögliche Ursache Empfohlene Maßnahme Die Anwendung unterstützt das Stellen Sie mithilfe von HP Library & Tape Tools Bandlaufwerk nicht. sicher, dass das Laufwerk korrekt installiert ist. Auf der HP Website (www.hp.com/go/connect) finden Sie weitere Informationen zu den Software- anwendungen, die das HP StorageWorks Ultrium- Bandlaufwerk unterstützen.
  • Seite 41: Bedeutung Der Leds

    Bedeutung der LEDs LEDs während des Selbsttests Clean Tape Drive Ready Das Ultrium-Bandlaufwerk verfügt über vier LEDs im vorderen Bedienfeld, welche den Laufwerkstatus anzeigen, sowie zwei LEDs auf der Rückseite des Laufwerks. Diese LEDs bieten nützliche Informationen zur Fehlerbehebung. Das Bandlaufwerk führt einen Einschaltselbsttest durch, wenn das Laufwerk eingeschaltet oder zurückgesetzt wird.
  • Seite 42: Fehlerbehebung Mit Hilfe Der Leds

    Firmwareaktualisierung nicht aus, und setzen Sie es nicht zurück. Das Laufwerk führt eine normale Aktivität aus (Lese- oder Schreibvorgang). Das Laufwerk befindet sich im OBDR-Modus. „Ready“ (Bereit) blinkt-leuchtet Nähere Informationen hierzu finden Sie unter dann permanent-blinkt “Ausführen von HP OBDR“ auf Seite 28.
  • Seite 43 LED-Muster und Ursache Erforderliche Maßnahme Keine. „Ready“ (Bereit) blinkt schnell. Schalten Sie das Laufwerk nicht aus und wieder ein, und setzen Sie es nicht zurück. Das Laufwerk lädt Firmware herunter. Keine. „Ready“ (Bereit) leuchet nicht, die Schalten Sie das Laufwerk nicht aus und wieder ein, anderen LEDs und setzen Sie es nicht zurück.
  • Seite 44 LED-Muster und Ursache Erforderliche Maßnahme Legen Sie eine neue Kassette ein. Wenn der Fehler Drive (Laufwerk) weiterhin auftritt, schalten Sie das Laufwerk aus und blinkt. anschließend wieder ein, bzw. setzen Sie es zurück. Wenn die LED „Drive“ (Laufwerk) weiterhin leuchtet, Der Laufwerksmechanismus hat einen wenden Sie sich an den Kundendienst.
  • Seite 45: Probleme Mit Kassetten

    Probleme mit Kassetten Wenn bei der Verwendung von HP Kassetten Probleme auftreten, überprüfen Sie Folgendes: • Die Kassette weist das richtige Format auf (siehe “Verwenden der korrekten Medien“ auf Seite 23). • Das Kassettengehäuse ist intakt und weist keine Risse oder andere Beschädigungen auf.
  • Seite 46 LED „Ready“ [Bereit] leuchtet). Überprüfen Sie, ob Sie den richtigen Datenträger verwenden. Verwenden Sie ausschließlich Ultrium-Medien. HP empfiehlt HP Ultrium-Kassetten mit 400 GB für Ultrium 448-Laufwerke und HP Ultrium-Kassetten mit 200 GB für Ultrium 232-Laufwerke (siehe Seite 23).
  • Seite 47: Weitere Informationsquellen

    Produkten und Konfigurationen. • Die HP Website unter www.hp.com/support/tapetools enthält Informationen zu HP Library & Tape Tools sowie Aktualisierungen und die neueste Version des Tools. • Die HP Website unter www.hp.com/support/pat bietet kostenlosen Zugriff auf die Leistungsbewertungswerkzeuge, mit denen Sie die Leistung des Bandlaufwerks und die Datenübertragungsrate des Festplattensubsystems prüfen können.
  • Seite 50 http://www.hp.com/support/ultrium...

Diese Anleitung auch für:

Ultrium 448e

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