Seite 19 Schritt 7: Befestigen des Laufwerks Seite 21 Schritt 8: Überprüfen des Einbaus Seite 23 Verwenden des Bandlaufwerks Ihr HP StorageWorks Ultrium-Bandlaufwerk Seite 25 Verwenden der korrekten Medien Seite 27 Registrieren Ihres Bandlaufwerks Seite 29 Verwenden von HP OBDR...
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Zustimmung von Hewlett-Packard reproduziert oder unter Verwendung elektroni- scher Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. Änderungen vorbehalten. Linear Tape-Open, Ultrium und das Ultrium-Logo sind in den USA Marken von HP, IBM und Certance (vormals Seagate). In den USA unter mindestens einer Patentnummer patentiert: 5,003,307; 5,016,009;...
Seite 11). Auf diese Weise erhalten Sie Informationen zum SCSI-Bus und den belegten SCSI-IDs. HP Library & Tape Tools ist das empfohlene Diagnose- und Supporttool für Ihr HP Band- speicherprodukt. Dieses Tool ist auf der CD enthalten, die mit Ihrem Speicherprodukt mit- geliefert wurde, oder kann kostenlos von der HP Website heruntergeladen werden.
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„Unterstützte SCSI-Bustypen“, auf Seite 9. Nähere Einzelheiten zu Ihrem Servermodell erhalten Sie unter www.hp.com/go/connect . Sie müssen den neuen HBA vor dem Ein- bau Ihres Bandlaufwerks in einen freien 64-Bit PCI-Erweiterungssteckplatz in Ihrem Server einsetzen. (Das Kit kann auch in einen 32-Bit-PCI-Erweiterungssteckplatz eingesetzt werden, diese Konfiguration beeinträchtigt jedoch die Performance leistungsfähigerer Laufwerke, wie...
Windows-Benutzer Legen Sie nach dem Anschließen des Bandlaufwerks die HP StorageWorks Tape CD-ROM ein, und folgen Sie dem Link zum Herunterladen des HP Treibers aus der folgenden Website: www.hp.com/support , siehe “Schritt 8: Überprüfen des Einbaus“ auf Seite 23. Spezielle Installationsanweisungen für Treiber für Windows 2000, Windows XP und Windows Server...
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Installieren des Produkts Informationen zum Produkt Registrieren des Produkts Online-Kauf von Medien Fehlerbehebung mit L&TT HP StorageWorks Tape Abbildung 1: Die CD-ROM...
Auf der HP StorageWorks Tape CD-ROM finden Sie alle wichtigen Informationen zum Band- laufwerk sowie Tools zur Optimierung der Laufwerksleistung. Mit der HP StorageWorks Tape CD-ROM können Sie die Installation prüfen, wie in diesem Handbuch beschrieben, und nach der Installation die Leistung testen und ggf. optimieren.
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68-poliger interner SE-Anschluss (nicht SCSI- verwenden) Flachbandkabel 50-poliger interner SE-Anschluss (nicht verwenden) 68-poliger interner LVD/SE-Anschluss Das Beispiel zeigt einen Adaptec 29160 HBA Bandlaufwerk SCSI-HBA SCSI- Flachbandkabel Abbildung 2: Überprüfen des SCSI-Anschlusses...
Überprüfen Sie Ihren SCSI-Anschluss anhand der folgenden Fragen. Die meisten Benutzer können mit den HP Library & Tape Tools den SCSI-Bustyp überprüfen (siehe Seite 33). Wenn Sie diese Fragen alle mit „Ja“ beantwortet haben, können Sie mit dem Einbau Ihres Bandlaufwerks begin- nen.
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Beispiele für SCSI-IDs (Standard) Abbildung 3: Überprüfen der SCSI-ID...
Ermitteln Sie, ob eine Änderung der SCSI-ID abweichend von der Werkseinstellung 3 erforderlich ist. Unter den meisten Betriebssystemen können Sie HP Library & Tape Tools von der HP StorageWorks Tape CD-ROM ausführen, um die SCSI-Konfiguration Ihres Computers zu prüfen. Auf diese Weise erhalten Sie Informationen zum SCSI-Bus und den bereits belegten SCSI-IDs.
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Abbildung 4a: Vorbereiten des Laufwerkseinschubs in einem typischen HP AlphaServer Abbildung 4b: Vorbereiten des Laufwerkseinschubs in einem typischen HP Proliant Server...
Entfernen Sie an Ihrem Server die vordere Abdeckblende von einem freien 5¼-Zoll- Laufwerkseinschub mit voller Bauhöhe (siehe Abbildungen). Bei einigen Servern, wie z. B. HP AlphaServer ES40, müssen Sie auch den Gerätetrenner mit halber Bauhöhe ausbauen. Der Server muss über eine aktive Kühlung verfügen und in der Lage sein, bei einer Betriebstemperatur von bis zu 35°C einen Luftstrom von 0,17 m...
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Abbildung 5a: Anbringen der Einbauschienen in einem typischen HP ProLiant 530 oder 570 Server M3-Einbau- schrauben (ML350) M3-Abstandsschrauben (ML370) Abbildung 5b: Anbringen der Einbauschrauben in einem typischen HP ProLiant 350 oder 370 Server...
Befestigungsteile benötigt werden, befestigen Sie diese in diesem Schritt am Bandlaufwerk. Wenn für Ihren Computer keine speziellen Einbauteile erforderlich sind, fahren Sie jetzt mit “Schritt 5: Einbauen des Laufwerks“ auf Seite 17 fort. Beispielsweise sind für HP AlphaServer keine speziellen Einbauteile erforderlich.
Schritt 5: Einbauen des Laufwerks Schieben Sie das Bandlaufwerk in den freien Laufwerkseinschub, und richten Sie dabei den Einbaurahmen bzw. die Einbauschienen an den Vertiefungen im Einschub aus (siehe Abbildung 6). Wenn für Ihren Server keine Einbauteile benötigt werden, überprüfen Sie, ob die Öffnungen auf der Seite des Bandlaufwerks an den Öffnungen im Gehäuse ausgerichtet sind.
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SCSI-Flach- bandkabel Stromversorgungskabel SCSI-Flach- bandkabel (mit korrektem Bandlaufwerk Abschluss- widerstand) SCSI- Strom- Controller- versorgungs- Verbindung kabel Netzteil Abbildung 7: Anschließen der Stromversorgungs- und SCSI-Kabel...
Schritt 6: Anschließen der Stromversorgungs- und SCSI- Kabel Schließen Sie ein freies Stromversorgungskabel vom internen Netzteil des Servers an den Netzanschluss an (siehe Abbildung 7, Nr. 1). Schließen Sie einen freien Anschluss am Flachbandkabel des Servers oder am SCSI-Flachband- kabel des HBAs an den SCSI-Anschluss des Laufwerks an (siehe Abbildung 7, Nr. 2). Falls das Laufwerk das letzte Gerät an der SCSI-Gerätekette ist, stellen Sie sicher, dass das SCSI-Kabel ordnungsgemäß...
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Kunststoffschiene Serververschluss Abbildung 8a: Befestigen des Laufwerks an Einbauteilen (Das Beispiel zeigt den HP ProLiant ML530) Verwenden Sie M3-Schrauben Abbildung 8b: Befestigen des Laufwerks ohne Einbauteile (Das Beispiel zeigt den HP AlphaServer ES40)
Hinweis Die Serververschlüsse und Seitenansichten Ihres Servermodell stimmen gegebenenfalls nicht exakt mit der Abbildung überein. Lesen Sie hierzu auch die Dokumentation zu Ihrem Server. Bei Verwendung von Einbauteilen (HP ProLiant) Vergewissern Sie sich, dass Sie gemäß den Angaben unter “Schritt 4: Anbringen der Einbauteile“...
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Der Pfeil weist auf die Einführrichtung hin Etikett hier anbringen Abbildung 9a: Einlegen einer Kassette Auswurftaste Abbildung 9b: Entnehmen einer Kassette...
Bei Windows-Systemen wird der Hardware-Assistent automatisch angezeigt. Es wird empfoh- len, den Assistenten zu schließen und die Treiber über den Link auf der HP StorageWorks Tape CD-ROM zu installieren. Legen Sie die CD-ROM ein, wählen Sie die Option „Installieren des Produkts“ und anschließend „Treiber abrufen“. Vergewissern Sie sich bei allen Betriebssystemen, dass Sie alle für die Datensicherungsanwendung erforderlichen...
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Auswurftaste Rücksetz- taste Status-LEDs Ready (Bereit) Drive Error (Lauf- werksfehler) Tape Error (Bandfehler) Clean (Reinigung) Abbildung 10a: Bedienelemente und Anzeigen an den Bandlaufwerken Ultrium 960 und 460 Auswurftaste Status-LEDs Ready (Bereit) Drive Error (Laufwerks- fehler) Tape Error (Bandfehler) Verwenden Reinigungs- Rücksetztaste kassette Abbildung 10b: Bedienelemente und Anzeigen am...
• Blinkt: Das Laufwerk muss gereinigt werden. Zugriffsmöglichkeiten Die Vorderseite der Bandlaufwerke HP StorageWorks Ultrium 960 und 460 wurde im Hinblick auf einen einfacheren Zugriff für Menschen mit körperlichen Behinderungen konzipiert. So wurden die Status-LEDs mit einer größeren Schriftart beschriftet, und die Auswurftaste ist...
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Das Vorhängeschloss weist darauf hin, dass die Kassette schreibgeschützt ist. Abbildung 11: Schreibschutz bei Kassetten...
Verwenden der korrekten Medien Für eine optimale Leistung werden Medien der Marke HP empfohlen. Bestellen Sie online unter: www.hp.com/go/storagemedia/ultrium . Datenkassetten HP StorageWorks Ultrium-Bandlaufwerke verwenden Ultrium-Bandkassetten. Hierbei handelt es sich um einspulige Bandkassetten, die dem Format des Laufwerks entsprechen und für hohe Kapazität, hohen Durchsatz und hohe Zuverlässigkeit optimiert sind.
LED „Tape Error“ (Bandfehler) aufIeuchtet, ist die Kassette abgenutzt. Maximale Nutzungsdauer von Kassetten Um eine maximale Lebensdauer der HP Medien zu erzielen, ist es von großer Bedeutung, dass alle empfohlenen Richtwerte eingehalten werden. Siehe “Umgang mit Kassetten“ auf...
Fragen Sie jedoch beantworten, desto besser kann HP auf Ihre Anforderungen reagieren. Hinweis HP und seine Tochtergesellschaften haben sich verpflichtet, alle Maßnahmen zum Datenschutz zu ergreifen. Weitere Informationen zu diesem Thema erhalten Sie auf der HP Website www.hp.com ). Klicken Sie dort auf „Privacy Statement“.
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Abbildung 12b: Verwenden von Abbildung 12a: Verwenden von HP OBDR, Schritt 2 HP OBDR, Schritt 1 Abbildung 12c: Verwenden von HP OBDR, Schritt 3...
Weitere Informationen zu den Vorteilen von OBDR und neuen Funktionen erhalten Sie unter www.hp.com/go/obdr . Hinweis HP OBDR ist für HP-UX und andere Nicht-Intel-UNIX-Betriebssysteme nicht geeignet. Es ist auch mit Intel-basierten Solaris-Systemen nicht kompatibel. HP OBDR wird auf Servern mit RAID- Controllern unterstützt, falls das Bandlaufwerk direkt an einen HBA (Host Bus Adapter) ange-...
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HP OBDR kann nur mit Datensicherungsanwendungen eingesetzt werden, die One-Button Disaster Recovery unterstützen. Die Methoden zur OBDR unterscheiden sich bei den ver- schiedenen Softwareherstellern. Informieren Sie sich vor Verwendung von HP OBDR über aktuellste Hinweise zu Firmware- aktualisierungen und zur Fehlerbehebung auf der HP Website ( www.hp.com/go/obdr ).
CD (ohne Installation auf dem Server) oder nach Installation auf dem Server ausführen. Es wird empfohlen, Library & Tape Tools zu installieren, um jederzeit darauf zugreifen zu kön- nen. Auch für den Fall, dass Sie den HP Support in Anspruch nehmen müssen, werden Sie Library & Tape Tools benötigen.
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Empfehlungen zum Beheben von Leistungsproblemen. Leistungsengpässe sind fast immer auf die Datenübertragungsraten des Festplattensubsystems zurückzuführen. Bevor Sie sich mit dem HP Support in Verbindung setzen, sollten Sie zunächst die auf dieser Website bereit- gestellten Tools und Informationen nutzen. Die Leistungsbewertungswerkzeuge gehören ebenfalls zu den HP Library & Tape Tools, die im Internet ( www.hp.com/support/tapetools ) und auf der CD-ROM bereitstehen, die mit...
Leistungsoptimierung Es wird dringend empfohlen, weitere Informationen auf unserer Website unter www.hp.com/support/pat abzurufen. Diese Website stellt detaillierte Support- Informationen bereit, die Sie bei der Ermittlung von Leistungsengpässen und der Optimierung der Leistung Ihrer Ultrium-Laufwerke unterstützen. Der Datendurchsatz hängt von unterschiedlichen Faktoren ab, insbesondere in einer Netz- werkumgebung, oder wenn sich das Laufwerk nicht an einem dedizierten SCSI-Bus befindet.
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• Systemarchitektur Die Architektur der Datensicherungsumgebung ist von großer Bedeutung, da bei der Sicherung der Daten mehrerer Client-Computer in einer Netzwerkumgebung die Ethernet- Infrastruktur die Leistungsfähigkeit des Ultrium 960-Laufwerks beeinträchtigen kann. Bei Ultrium 460- und 230-Laufwerken lässt sich durch Einsatz mehrerer Client-Quellen in einem Netzwerk üblicherweise eine gute Leistung erzielen.
• Weitere Informationen zu LED-Mustern finden Sie im Abschnitt “Bedeutung der LEDs“ auf Seite 42. • Informationen zu Kassetten finden Sie im Abschnitt “Probleme mit Kassetten“ auf Seite 46. Viele Benutzer können mithilfe von HP Library & Tape Tools Fehlerdiagnosen durchführen (Siehe Seite 33). Fehlerbehebung über das Internet...
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Es ist nicht klar, welche SCSI-ID zu verwenden ist. Beschreibung Weitere Informationen Sie sind sich nicht sicher, welche ID- Mithilfe der HP Library & Tape Tools (s. Seite 33) Nummern verfügbar sind. können Sie Ihre aktuellen SCSI-Einstellungen ermit- teln. Die SCSI-ID für das HP StorageWorks Ultrium- Laufwerk ist auf den Wert 3 voreingestellt.
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Windows-Systemsteuerung oder mithilfe der HP Library & Tape Tools überprüfen (siehe Seite 33). Möglicherweise ist kein SCSI-Host- Verwenden Sie die HP Library & Tape Tools (siehe Busadapter in Ihrem System eingebaut. Seite 33), um zu bestimmen, ob Ihr System mit einem SCSI-Host-Adapter ausgestattet ist.
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Gerät über eine eindeutige SCSI- ID verfügt. Beachten Sie, dass die ID 7 normaler- weise für den Host-Busadapter reserviert ist. (Sie können mithilfe der HP Library & Tape Tools die SCSI-IDs der einzelnen, am SCSI-Bus angeschlos- senen Geräte bestimmen. Siehe Seite 33.)
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Die Anwendung erkennt das Bandlaufwerk nicht. Mögliche Ursache Empfohlene Maßnahme Die Anwendung unterstützt das Stellen Sie mithilfe von HP Library & Tape Tools Bandlaufwerk nicht. sicher, dass das Laufwerk korrekt installiert ist. Auf der HP Website (www.hp.com/go/connect) finden Sie weitere Informationen zu den Software- anwendungen, die das HP StorageWorks Ultrium- Bandlaufwerk unterstützen.
Bedeutung der LEDs LEDs während des Selbsttests Ultrium 960 und 460 Ultrium 230 Im Bedienfeld Ihres Ultrium-Bandlaufwerks befinden sich vier LEDs (Light Emitting Diodes), welche den Laufwerkstatus anzeigen. Zwei LEDs befinden sich auf der Rückseite des Lauf- werks. Diese LEDs bieten nützliche Informationen zur Fehlerbehebung. Das Bandlaufwerk führt einen Einschaltselbsttest durch, wenn das Laufwerk eingeschaltet oder zurückgesetzt wird.
Aktivität aus Firmware nicht aus, und setzen Sie es nicht zurück. (Lese- oder Schreibvorgang). Das Laufwerk befindet sich im OBDR-Modus. „Ready“ (Bereit) BLINKT- LEUCHTET PERMANENT- Nähere Informationen hierzu finden Sie unter BLINKT “Ausführen von HP OBDR“ auf Seite 32. dann...
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LED-Muster Ursache Erforderliche Maßnahme Keine. „Ready“ (Bereit) BLINKT schnell. Schalten Sie das Laufwerk nicht aus und wieder ein, Das Laufwerk lädt und setzen Sie es nicht zurück. Firmware herunter. Keine. „Ready“ (Bereit) ist AUS, die anderen LEDs leuchten Schalten Sie das Laufwerk nicht aus und wieder ein, auf.
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LED-Muster Ursache Erforderliche Maßnahme Legen Sie eine neue Kassette ein. Wenn der Fehler Die LED „Drive Error“ weiterhin auftritt, schalten Sie das Laufwerk aus und (Laufwerksfehler) BLINKT. anschließend wieder ein, bzw. setzen Sie es zurück. Der Laufwerks- mechanismus hat einen Wenn die LED „Drive Error“...
Probleme mit Kassetten Wenn bei der Verwendung von HP Kassetten Probleme auftreten, überprüfen Sie Folgendes: • Im Bandlaufwerk ist die richtige Kassette eingesetzt (siehe “Verwenden der korrekten Medien“ auf Seite 27). • Das Kassettengehäuse ist intakt und weist keine Splitter, Risse oder andere Beschädigungen auf.
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LED „Ready“ (Bereit) leuchtet auf). Überprüfen Sie, ob Sie den richtigen Datenträger verwenden. Verwenden Sie ausschließlich Ultrium-Medien. HP empfiehlt HP Ultrium 800 GB oder 800 GB WORM Kassetten für Ultrium 960-Laufwerke, HP Ultrium 400 GB Kassetten für Ultrium 460-Laufwerke und HP Ultrium 200 GB Kassetten für Ultrium 230-Laufwerke (siehe Seite 27).
Sie weitere Detailinformationen zu HP One-Button Disaster Recovery. Kontaktaufnahme mit HP Sie können auch die HP Customer Call Center anrufen, um technische Hilfe durch Fachleute zu erhalten. Detaillierte Informationen zur Kontaktaufnahme finden Sie unter www.hp.com . Klicken Sie auf den Link „contact HP“.
Sie es vorsichtig aus dem Einbauschacht. Legen Sie das Laufwerk in die Verpackung, in der das Ersatzlaufwerk geliefert wurde. Geben Sie das defekte Laufwerk an das HP Service Center vor Ort zurück. Nähere Hinweise zur Rückgabe defekter Laufwerke liegen dem Ersatzlaufwerk bei.