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Hauptkomponenten Des Schaltkastens; Planung Des Wasserkreislaufs; Auswahl Des Wärme-Emittententyps - Daikin HXHD125A7V1B Installationsanleitung

Vrviii system-inneneinheit
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Inhaltsverzeichnis

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5.3. Hauptkomponenten des Schaltkastens

18 21
2
8
15
22
11
12
7
13
1
19
20
14
4
1 Hauptplatine
2 Regler-Platine
3 Inverter-Platine
4 QA-Platine
5 Filter-Platine
6 Platine für mehrere Nutzer
7 Digitale E/A-Platine (Option)
8 Platine zur Anforderungsverarbeitung (Option)
9 Klemmleiste X1M
Die Hauptklemmleiste ermöglicht den einfachen
Anschluss der bauseitigen
Stromversorgungskabel.
10 Klemmleiste X2M
Klemmleiste für bauseitige Verkabelung
von Hochspannungsleitungen.
11 Klemmleiste X3M
Klemmleiste für bauseitige Verkabelung
von Niederspannungsleitungen.
12 Gleichstromanschluss X1Y/X4Y
13 Wechselstromanschluss X3Y
14 Anschluss für Pumpe X2Y
15 Kabelbinderhalterungen
Zur Zugentlastung werden die bauseitig
vorhandenen Kabel mit Kabelbinderhalterungen
am Schaltkasten befestigt.
16 Durchführung für Stromversorgungskabel
17 Durchführung für bauseitige
Hochspannungsleitungen
18 Durchführung für bauseitige
Niederspannungsleitungen
19 Durchführung für Verdichter-Kabel
20 Interface-Relais K1A
21 Interface-Relais K2A
22 Interface-Relais K3A
23 Kabelbrücken
HXHD125A7V1B
VRVIII System-Inneneinheit
4PW62584-1A – 11.2010
6
15
17
10
16
15
6.
P
LANUNG DES
In
diesem
Kapitel
Wasserkreislaufs aufgeführt.
Es enthält Vorsichtsmaßnahmen und Richtlinie, die Einfluss auf die in
diesem Handbuch beschriebene Einheit haben.
Während der Installation der Einheit auszuführende Aktionen sind in
Kapitel
"7.6. Verlegen
9
beschrieben.
23
HINWEIS
Es wird dringend empfohlen, einen zusätzlichen Filter am
5
Wasserkreislauf für den Heizbetrieb zu installieren.
Insbesondere für die Entfernung von Metallpartikeln aus
den bauseitigen Rohrleitungen für den Heizbetrieb wird die
Nutzung eines Magnet- oder Zyklonfilters empfohlen, der
kleine Partikel entfernen kann. Kleine Partikel können die
Einheit beschädigen und werden nicht vom Standardfilter
der Heizpumpeneinheit entfernt.
3
6.1. Auswahl des Wärme-Emittententyps
Die Auswahl des Wärme-Emittententyps obliegt dem Endkunden. Die
Auswahl
des
Wärme-Emittenten
Temperatur des von der Einheit abfließenden Wassers.
Auf der Grundlage der erforderlichen Wassertemperatur für die
Wärme-Emittenten können die folgenden Bereiche festgelegt
werden:
1.
Niedrige Temperatur (Vorlauftemperaturbereich von 25°C bis 40°C).
Typisches Beispiel: Bodenheizung.
2.
Mittlere Temperatur (Vorlauftemperaturbereich von 40°C bis 55°C).
Typisches
Beispiel:
Konvektoren.
3.
Hohe Temperatur (Vorlauftemperaturbereich von 55°C bis 75°C).
Typisches Beispiel: Radiatoren.
Nach Auswahl der Wärme-Emittenten muss die Kapazität dieser
Wärme-Emittenten festgelegt werden. Nach der Auswahl erfolgt die
Dimensionierung und Positionierung der Wärme-Emittenten in den
verschiedenen Räumen.
Ein
wichtiger
Parameter
Temperaturunterschied zwischen Rücklauf- und Vorlauftemperatur.
Dieser Parameter legt den Wasserfluss im System fest.
Abschließend muss die Anordnung der Rohrleitungen von der
Wärmequelle zu den verschiedenen Wärme-Emittenten geplant und
gezeichnet werden.
Dies legt die folgenden wichtigen Parameter fest:
Minimale Wassermenge im System
Maximale Wassermenge im System
Minimaler und maximaler Wasserfluss im System
Maximaler Druckabfall im System
HINWEIS
Bei Modernisierungen bestehender Systeme ist das
Wassersystem bereits installiert. Bei dieser Art von
Installation müssen die oben aufgeführten Parameter
unbedingt bekannt sein.
W
ASSERKREISLAUFS
sind
Richtlinien
für
die
der
Wasserleitungen"
bestimmt
die
Niedertemperatur-Radiatoren
der
Wärme-Emittenten
Installationsanleitung
Planung
des
auf
Seite 17
erforderliche
oder
ist
der
7

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