Je besser der Topf, um so besser das Kochergebnis.
Gutes Kochgeschirr erkennen Sie am Topf– bzw.
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Pfannenboden: der Boden sollte so dick und plan
wie möglich sein.
Achten Sie beim Neukauf von Töpfen oder Pfan-
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nen auf den Bodendurchmesser. Hersteller geben
oft den oberen Durchmesser des Geschirrandes
an.
Geschirr mit Aluminium– oder Kupferböden kann
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metallische Verfärbungen auf der Glaskeramikflä-
che hinterlassen, die nur schwer oder gar nicht
mehr zu entfernen sind.
Benutzen Sie keine Töpfe aus Gusseisen oder mit
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beschädigten Böden, die rauh sind oder Grate auf-
weisen. Beim Verschieben können bleibende
Kratzer entstehen.
Im kalten Zustand sind die Topfböden üblicher-
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weise leicht ca. 01–05 mm nach innen gewölbt
(konkav). Sie dürfen nicht nach aussen gewölbt
(konvex) sein.
Töpfe und Pfannen sollen nicht kleiner sein als die
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Kochzone und möglichst nicht grösser als 2 –4 cm
über Kochplattendurchmesser.
Sie sparen wertvolle Energie, wenn Sie nach-
stehende Punkte beachten:
Töpfe und Pfannen grundsätzlich vor dem Ein-
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schalten der Kochzone aufsetzen.
Nur geeignetes Koch– und Bratgeschirr mit glat-
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tem, ebenem Boden verwenden.
Töpfe und Pfannen, wenn möglich immer mit dem
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Deckel verschliessen.
Topfboden und Kochzonen sollen gleich gross
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sein. Beachten Sie die speziellen Hinweise über
Töpfe und Pfannen.
Verschmutzte Kochzonen und Geschirrböden er-
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höhen den Stromverbrauch.
Kochzonen vor Ende der Kochzeit ausschalten um
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die Restwärme zu nutzen.
Restwärme der Kochzonen auch zum Warmhalten
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von Speisen oder zum Schmelzen nutzen.
Bei Verwendung eines Schnellkochtopfes verkürzt
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sich die Garzeit um bis zu 50%.
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konvex
konkav