Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

Glossar - HP Designjet Z2100 Foto Handbuch

Vorschau ausblenden Andere Handbücher für Designjet Z2100 Foto:
Inhaltsverzeichnis

Werbung

Glossar

AppleTalk Eine Reihe von Protokollen, die von Apple Computer 1984 für vernetzte Computer entwickelt wurden.
Apple empfiehlt jetzt aber die Verwendung von TCP/IP-Netzwerken.
Bonjour Der Markenname von Apple Computer für die eigene Implementierung des IETF Zeroconf Specification
Framework, einer Netzwerktechnologie, die in Mac OS X ab Version 10.2 verwendet wird. Mit dieser Technologie
werden die Dienste ermittelt, die in einem lokalen Netzwerk zur Verfügung stehen. Sie ist auch unter dem Namen
Rendezvous bekannt.
Druckertreiber Software, die einen Druckauftrag in einem generalisierten Format in Daten konvertiert, die ein
bestimmter Drucker verarbeiten kann.
Druckkopf Eine herausnehmbare Druckerkomponente, die von einer oder mehreren Patronen mit Tinte versorgt
wird und diese über Düsen auf das Papier aufbringt. Jeder Druckkopf des HP Designjet Z2100 gibt zwei
verschiedene Farben aus.
Druckplatte Eine ebene Fläche im Drucker, über die das Papier beim Druckvorgang geführt wird.
Düse Eine der vielen kleinen Öffnungen des Druckkopfs, durch die Tinte auf das Papier aufgebracht werden.
E/A Eingabe/Ausgabe: der Datenfluss zwischen zwei Geräten.
Elektrostatische Entladung Statische Elektrizität ist im täglichen Leben allgegenwärtig. Sie bemerken sie,
wenn Sie beim Anfassen der Autotür einen kleinen Schlag spüren, oder wenn bestimmte Kleidungsstücke
aneinander haften. Kontrollierte statische Elektrizität kann nutzbringend angewendet werden, unkontrolliert
gehören elektrostatische Entladungen aber zu den wichtigsten Gefahrenquellen für elektronische Produkte.
Deshalb müssen bei der Einrichtung des Produkts und beim Umgang mit Geräten, die durch elektrostatische
Entladungen beschädigt werden können, bestimmte Vorsichtsmaßnahmen beachtet werden. Diese Art von
Schäden kann die Lebensdauer des Geräts verkürzen. Um unkontrollierte elektrostatische Entladungen zu
minimieren und damit Folgeschäden zu vermeiden, sollte ein externer geerdeter Teil des Produkts (vorzugsweise
ein Metallteil) berührt werden, bevor empfindliche Gerätekomponenten (wie Druckköpfe oder Tintenpatronen) ein-
oder ausgebaut werden. Um die elektrostatische Aufladung Ihres Körpers zu reduzieren, sollten Sie sich beim
Umgang mit diesen Geräten vorsichtig bewegen und möglichst nicht über Teppichboden laufen. Außerdem sollte
die Luftfeuchtigkeit nicht zu niedrig sein.
Ethernet Eine weit verbreitete Netzwerktechnologie für lokale Netzwerke (LANs).
Farbgenauigkeit Unter diesem Begriff versteht man die möglichst originalgetreue Wiedergabe von Farben beim
Drucken. Dabei ist zu berücksichtigen, dass alle Geräte einen begrenzten Farbraum besitzen und möglicherweise
physisch nicht in der Lage sind, bestimmte Farben genau wiederzugeben.
Farbmodell Ein System zur Darstellung von Farben mittels Nummern (wie RGB oder CMYK).
Farbraum Ein Farbmodell, in dem jede Farbe mit einer bestimmten Zahlenfolge dargestellt wird.
Unterschiedliche Farbräume können auf demselben Farbmodell basieren. Beispielsweise wird für Monitore
normalerweise das RGB-Farbmodell verwendet. Die einzelnen Geräte besitzen aber verschiedene Farbräume,
da eine bestimmte RGB-Zahlenfolge je nach Monitor unterschiedliche Farben ergibt.
Farbraum Der Bereich der Farb- und Dichtewerte, der auf einem Ausgabegerät (wie Drucker oder Monitor)
reproduziert werden kann.
DEWW
Glossar 183

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltsverzeichnis