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Dell Inspiron 1300 Benutzerhandbuch Seite 135

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N
Netzwerkadapter – Chip, mit dem Ihr Computer in
einem Netzwerk arbeiten kann. Ein Netzwerkadapter
kann auf der Systemplatine eines Computers installiert
sein oder in Form einer PC Card vorliegen. Ein Netzwerk-
adapter wird auch als Netzwerkschnittstellen-Controller
(NIC, Network Interface Controller) bezeichnet.
NIC – Siehe Netzwerkadapter.
Notification Area (Infobereich) – Der Bereich in der
Windows-Taskleiste, der Symbole enthält, über die Sie
direkt auf Programme und Computerfunktionen, z. B. die
Uhr, die Lautstärkeregelung und den Druckstatus, zugrei-
fen können. Wird auch Systembereich genannt.
ns – Nanosekunde – Zeiteinheit entspricht einer milli-
ardstel Sekunde.
NVRAM – Nicht flüchtiger Speicher mit wahlfreiem Zu-
griff (Nonvolatile Random Access Memory) – Ein Spei-
chertyp, der Daten speichert, wenn der Computer ausge-
schaltet oder von der externen Stromquelle getrennt wird.
NVRAM wird zur Verwaltung der Konfigurationsdaten des
Computers wie Datum, Uhrzeit und weiterer System-
Setup-Optionen eingesetzt, die Sie einstellen können.
O
Optisches Laufwerk – Ein Laufwerk, das Daten im opti-
schen Verfahren von CDs, DVDs oder DVD+RWs liest
oder auf diese schreibt. Optische Laufwerke sind z. B.
CD-, DVD-, CD-RW-Laufwerke und CD-RW-/DVD-
Kombinationslaufwerke.
P
Paralleler Anschluss – Ein E/A-Port, der oft zum An-
schluss eines Paralleldruckers an den Computer ver-
wendet wird. Wird auch als LPT-Port bezeichnet.
Partition – Ein physischer Speicherbereich auf einer Fest-
platte, der mindestens einem als logisches Laufwerk be-
zeichneten logischen Speicherbereich zugeordnet ist.
Eine Partition kann mehrere logische Laufwerke enthal-
ten.
PC Card – Eine dem PCMCIA-Standard entsprechende
herausnehmbare I/O-Karte. Modems und Netzwerk-
adapter sind im Allgemeinen als PC Cards erhältlich.
PCI – Verbindung von Peripheriekomponenten
(Peripheral Component Interconnect) – PCI ist ein
lokaler Bus, der 32 und 64 Bit breite Datenpfade unter-
stützt und einen Hochgeschwindigkeits-Datenpfad zwi-
schen dem Prozessor und den Geräten ermöglicht (bei-
spielsweise Monitor, Laufwerke oder Netzwerk).
PCI Express – Abwandlung der PCI-Schnittstelle, welche
die Datentransferrate zwischen Prozessor und angeschlos-
senen Geräten erheblich steigert. Durch PCI-Express
können Daten mit einer Geschwindigkeit von 250 MB/s.
bis 4 GB/s übertragen werden. Wenn der PCI-Express-
Chipsatz und das Gerät unterschiedliche Geschwindig-
keiten haben, arbeiten sie in der niedrigeren Geschwindig-
keit.
PCMCIA – Personal Computer Memory Card Inter-
national Association – Verband, der Standards für PC
Cards festlegt.
PIN – Personal Identification Number – Abfolge von
Zahlen und/oder Buchstaben, die vor unberechtigten
Zugang zu Computernetzwerken und anderen geschütz-
ten Systemen schützt.
PIO – programmierte Ein-/Ausgabe (Programmed Input/
Output) – Verfahren zur Datenübertragung zwischen zwei
Geräten über den Prozessor als Bestandteil des
Datenpfads.
Pixel – Bildpunkt auf einem Bildschirm. Die Pixel sind in
Spalten und Zeilen als Raster angeordnet. Bildschirm-
auflösungen (beispielsweise 800 × 600) werden durch die
Anzahl der horizontal und vertikal angeordneten Bild-
punkte angegeben.
Plug-and-Play – Fähigkeit des Computers, Geräte auto-
matisch zu konfigurieren. Plug-and-Play ermöglicht eine
automatische Installation bzw. Konfiguration und ge-
währleistet die Kompatibilität mit vorhandener Hardware,
sofern BIOS, Betriebssystem und alle Geräte Plug-and-
Play-kompatibel sind.
POST – Einschalt-Selbsttest (Power-On Self-Test) –
Diagnoseprogramme, die automatisch vom BIOS geladen
werden und Basistests an den wichtigsten Computer-
komponenten ausführen (z. B. Speicher, Festplatten und
Video). Wenn während der POST-Routine keine Pro-
bleme ermittelt werden, wird der Startvorgang fortgesetzt.
Programm – Eine Software, die Daten verarbeitet, bei-
spielsweise Tabellenkalkulationsprogramme, Textver-
arbeitungsprogramme, Datenbank-Software und Spiele.
Programme erfordern ein Betriebssystem.
Prozessor – Computerchip, der Programmanweisungen
interpretiert und ausführt. Manchmal wird der Prozessor
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