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D-Link DGS-1005D Handbuch Seite 21

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D-Link DGS-1005D Unmanaged Gigabit Ethernet Switch
Vollduplex – Ein System, bei dem Daten in beide Richtungen gleichzeitig übertragen werden können. Damit wird der
potentielle Durchsatz einer Verbindung verdoppelt.
Halbduplex – Ein System, bei dem Daten übertragen und empfangen werden können, jedoch nicht zur gleichen Zeit.
Siehe im Unterschied dazu Vollduplex.
IP-Addresse – Internetprotokoll-Adresse (IP-Adresse) Die eindeutige Kennung eines unter Verwendung des TCP/IP-
Protokolls an ein Netzwerk angeschlossenen Geräts. Die Adresse besteht aus vier, durch Punkte voneinander
getrennten Oktetten und umfasst ein Netzwerk-, ein optionales Subnetz- und ein Hostelement.
IPX – Internetwork Packet Exchange. Ein Protokoll zur Kommunikation in einem NetWare-Netzwerk.
LAN – Local Area Network. Ein Netzwerk aus miteinander verbundenen Datenverarbeitungsressourcen (wie z. B.
PCs, Drucker, Server) auf einem relativ kleinen geografisch begrenzten Raum (gewöhnlich nicht größer als eine Etage
oder ein Gebäude). Ein LAN ist gekennzeichnet durch hohe Daten- und niedige Fehlerraten.
Latenzzeit – Die Verzögerung zwischen dem Zeitpunkt, an dem ein Gerät ein Datenpaket empfängt, und der Zeit, in
der das Paket aus dem Zielport weitergeleitet wird.
Leitungsgeschwindigkeit – Siehe Baudrate.
Hauptport – Der Port in einer tragfähigen Verbindung, der unter normalen Betriebsbedingungen Träger des
Datenverkehrs ist.
MDI – Medium Dependent Interface. Eine Ethernet-Portverbindung, bei der der Sender eines Geräts mit dem
Empfänger eines anderen Geräts verbunden ist.
MDIX – Medium Dependent Interface Cross-over. Eine Ethernet-Portverbindung, bei der die internen Sende- und
Empfangsleitungen gekreuzt sind.
MIB – Management Information Base. Speichert Managementmerkmale und Parameter eines Geräts. MIBs werden
vom SNMP (Simple Network Management Protocol) genutzt, indem sie Attribute ihrer verwalteten Systeme abfragen.
Der Switch enthält eine eigene interne MIB.
Multicast – Bezeichnet eine Nachrichtenübertragung von einem Punkt zu einer Gruppe, wobei einzelne Datenpakete
an eine spezifische Untergruppe der Netzwerkadressen kopiert werden. Diese Adressen werden im Zieladressenfeld
des Pakets angegeben.
Protokoll – Ein Satz mit Regeln für die Kommunikation zwischen Geräten in einem Netzwerk. . Die Regeln
bestimmen Format, Zeitvorgaben, Sequenzierung und Fehlerkontrolle.
Resilient Link – Ein Port-Paar, das so konfiguriert werden kann, dass der eine Port die Datenübertragung übernimmt,
falls der andere ausfällt. Siehe auch Hauptport und Standby-Port.
RJ-45 – Standardmäßiger 8-poliger Steckverbinder für IEEE 802.3 10BASE-T Netzwerke.
RMON – Remote Monitoring. Teilsatz des SNMP MIB II und Standard, der Überwachungs- und
Managementfunktionen bietet und in netzwerkfähigen Geräten statistische Daten erheben kann und mit dem bis zu
zehn verschiedene Informationsgruppen adressiert werden können.
RPS – Redundant Power System. Ein Gerät, das bei Verbindung mit dem Switch eine Backup-Stromquelle bereitstellt.
Serverfarm – Ein Gruppe von gleichartigen, vernetzten Server-Hosts an einem zentralen Ort, die zu einem logischen
System miteinander verbunden sind und einer großen Benutzerpopulation dienen.
SLIP – Serial Line Internet Protocol. Ein Netzwerkprotokoll, dass es ermöglicht, eine IP-Netzwerkverbindung
zwischen zwei Computern herzustellen, die über eine serielle Schnittstelle verbunden sind.
SNMP – Simple Network Management Protocol. Ursprünglich zur Verwaltung von TCP/IP-Netzen entwickelt, ist
SNMP gegenwärtig auf einer Vielzahl von Computern und Netzwerkgeräten implementiert und kann dazu verwendet
werden, viele Aspekte eines Netzwerks und Endstationsbetriebs zu verwalten.
Spanning Tree Protocol – (STP) Ein Bridge-basiertes System zur Bereitstellung eines hohen Maßes an
Fehlertoleranz in Netzwerken. STP ermöglicht die Implementierung paralleler Pfade für den Datenverkehr im Netz
und stellt sicher, dass redundante Pfade deaktiviert werden, sobald die Hauptpfade genutzt werden können, aber
aktiviert werden, wenn bei den Hauptpfaden Fehler aufgetreten sind.
Stack – Eine Gruppe aus Netzwerkgeräten, die so integriert sind, dass sie eine einzelne logische Einheit bilden.
Standby-Port – Der Port in einem Resilient Link (tragfähige Verbindung), der die Aufgabe der Datenübertragung
übernimmt, wenn der Hauptport in der Verbindung ausgefallen ist.
Switch – Ein Gerät, das Datenpakete auf Basis der Zieladresse des Datenpakets unter anderem filtert und weiterleitet.
Der Switch lernt die jedem Switch-Port zugeordneten Adressen und erstellt Tabellen auf Basis dieser Informationen,
die dann für Switching-Entscheidungen herangezogen werden.
TCP/IP – Eine Satz aus Kommunikationsprotokollen zur Bereitstellung einer Telnet-Terminalemulation, FTP und
anderer Dienste für die Kommunikation zwischen einer Vielfalt von Datenverarbeitungsgeräten und Rechnern.
Telnet – Ein TCP/IP-Anwendungsprotokoll, das einen virtuellen Terminaldienst bietet, bei dem sich ein Benutzer auf
einem anderen Computersystem anmeldet und auf einen Host zugreift, als sei der Benutzer direkt mit dem Host
verbunden.

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