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Dell Inspiron 6400 Benutzerhandbuch Seite 196

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O
Optisches Laufwerk
Laufwerk, das eine optische
Technologie zum Lesen/Schreiben von Daten auf CDs,
DVDs oder DVD+RWs verwendet. Beispiele optischer
Laufwerke sind CD-Laufwerke, DVD-Laufwerke, CD-
RW-Laufwerke und CD-RW/DVD-Kombilaufwerke.
Ordner
Der Begriff „Ordner" bezeichnet eine Position
auf einem Datenträger oder einem Laufwerk, an der
Dateien strukturiert und gruppiert werden. In einem
Ordner befindliche Dateien können auf unterschiedliche
Arten angezeigt und strukturiert werden (z. B. alphabetisch
oder nach Datum bzw. Dateigröße sortiert).
P
Parallelanschluss
E/A-Schnittstelle. In der Regel zum
Einrichten einer Verbindung zwischen parallelem Drucker
und Computer verwendet. Ein Parallelanschluss wird auch
als LPT-Anschluss bezeichnet.
Partition
Physischer Speicherbereich auf einer
Festplatte, der einem oder mehreren logischen
Speicherbereichen (logische Laufwerke) zugewiesen ist.
Die einzelnen Partitionen können jeweils über mehrere
logische Laufwerke verfügen.
PC Card
Austauschbare E/A-Karte, die dem PCMCIA-
Standard entspricht. Modem- und Netzwerkkarten sind
gängige PC Card-Typen.
PCI
Peripheral Component Interconnect. Bei PCI
handelt es sich um einen lokalen Bus, der 32- und 64-Bit-
Datenpfade unterstützt, wobei ein
Hochgeschwindigkeitsdatenpfad zwischen Prozessor und
Geräten vorausgesetzt wird (Video, Laufwerke, Netzwerke
usw.).
PCI-Express
PCI-Express ist eine Weiterentwicklung
der PCI-Schnittstelle, die die Datenübertragungsrate
zwischen Prozessor und Geräten stark beschleunigt.
PCI-Express kann eine Datenübertragungsrate bei
Geschwindigkeiten von 250 MB/Sek. bis zu 4 GB/Sek.
gewährleisten. Falls der installierte PCI–Express-Chip
und das Gerät in der Lage sind, unterschiedliche
Geschwindigkeiten zu unterstützen, wird die niedrigere
Geschwindigkeit vorausgesetzt.
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Glossar
PCMCIA
Personal Computer Memory Card
International Association — Organisation, die Standards
für PC Cards aufstellt.
PIN
Personal Identification Number. Zahlen- oder
Buchstabenfolge, die zum Einschränken des nicht
autorisierten Zugriffs auf Computernetzwerke und andere
Sicherheitssysteme verwendet wird.
PIO
Programmed Input/Output. Übertragungsprotokoll
für die Kommunikation zwischen der CPU und
Peripheriegeräten.
Pixel
Einzelner Punkt auf einer Bildschirmanzeige.
Durch in Zeilen und Spalten strukturierte Pixel wird ein
Bild erzeugt. Eine Videoauflösung, wie z. B. 800 x 600,
wird durch die horizontale Anzahl der Pixel und die
vertikale Anzahl der Pixel ausgedrückt.
Plug&Play
Die Fähigkeit von Computern zur
automatischen Gerätekonfiguration. Plug&Play bietet die
Funktionalität zur automatischen Installation und
Konfiguration sowie zur Kompatibilität mit der bestehenden
Hardware, vorausgesetzt, dass BIOS, Betriebssystem und
alle Geräte Plug&Play-kompatibel sind.
POST
Power-on Self-Test (PC-Selbsttest beim
Einschalten). Diagnoseprogramme, die vom BIOS
automatisch geladen werden und ausschlaggebende Tests
der Hauptkomponenten des Computers (Speicher,
Betriebssystem, Videofunktionalität etc.) durchführen.
Werden im Verlauf des POST-Prozesses keine Probleme
ermittelt, setzt das System den Startvorgang fort.
Programm
Alle Softwaretypen, die Daten verarbeiten,
einschließlich Tabellenblatt-, Textverarbeitungs-,
Datenbank- und Spielepaketen. Programme werden
Betriebssystem-basiert ausgeführt.
Prozessor
Computerchip zur Interpretation und
Ausführung von Programmanweisungen. Der Prozessor
wird auch als CPU (Central Processing Unit) bezeichnet.
PS/2
Personal System/2. Anschlusstyp zum Anschließen
von PS/2-kompatiblen Tastaturen, Zeigegeräten oder
Keypads.
PXE
Pre-Boot Execution Environment
Standard (Wired for Management), der den Remotestart
und die Remotekonfiguration von Netzwerkcomputern
ermöglich, die über kein Betriebssystem verfügen.
WfM-

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