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Inhaltsverzeichnis

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Benutzer Handbuch
Manuel de l'Utilisateur
User Manual
Version 2.3

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Inhaltszusammenfassung für Lupus VG Version

  • Seite 1 Benutzer Handbuch Manuel de l‘Utilisateur User Manual Version 2.3...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis ....................... 2 Einleitung ........................6 Hinweise zur Benutzung und Installation: ..............7 Sollten Sie Fehler feststellen ..................7 Bestimmungsgemäßer Einsatz ................... 7 Kamera auspacken und anschließen ................. 9 Kamera Webserver Interface ..................12 Das Kamera Livebild ....................14 Schnellzugriff auf die Aufnahmen der SD-Karte ............
  • Seite 3 b) DDNS Einstellungen ....................32 HTTPS ........................33 SNMP Einstellungen ....................34 Zugriffe ........................35 QoS/DSCP ....................... 36 IEEE 802.1x ......................37 Server Einstellungen ....................38 a) Mail-Einstellungen .....................38 b) FTP-Einstellungen .....................40 Samba Einstellungen ....................41 Wireless-Einstellungen ..................... 42 a) Status Wireless-Netzwerke ..................42 b) Wireless-Einstellungen ....................42 WPA PSK Einstellungen ....................42 A/V Settings ......................
  • Seite 4 Nützliche CGI-Befehle ....................59 Zugriff über das Internet mit Handy oder PC ............60 Dynamic DNS-Konto erstellen .................. 62 Portfreigabe bei einer Fritzbox .................. 65 FAQ – Häufig gestellte Fragen ................. 66 Angaben ohne Gewähr Irrtümer und Änderungen vorbehalten.
  • Seite 6: Einleitung

    Einleitung Vielen Dank für den Kauf der LUPUSNET® Kamera. Bevor Sie die Kamera in Betrieb nehmen, lesen Sie sich die folgenden Sicherheits- und Installationshinweise sorgfältig durch. Bewahren Sie das Handbuch sorgfältig auf um im Nachhinein offene Fragen klären zu können. Die Beschreibungen, Bilder und technischen Daten können sich im Sinne des technischen Fortschritts ändern, darum empfehlen wir sich immer die aktuellste PDF-Version von unserer Homepage zu laden.
  • Seite 7: Hinweise Zur Benutzung Und Installation

    Hinweise zur Benutzung und Installation: Diese Kamera ist eine hochwertige Überwachungskamera. Beachten Sie unbedingt folgende Sicherheitshinweise  Richten Sie die Kamera nicht direkt in die Sonne  Richten Sie die Kamera nie direkt in ein Spotlicht  Behandeln Sie die Kamera behutsam, starke Vibrationen oder Stöße können die Kamera beschädigen.
  • Seite 8 Entsorgungshinweise: Gerät nicht im Hausmüll entsorgen! Dieses Gerät entspricht der EU-Richtlinie über Elektronik- und Elektro- Altgeräte Altgeräteverordnung) und darf daher nicht im Hausmüll entsorgt werden. Entsorgen Sie das Gerät über Ihre kommunale Sammelstelle für Elektronik-Altgeräte! Dieses Produkt enthält einige Softwareprogramme, die unter die GPL-Lizenz für freie Software fallen.
  • Seite 9: Kamera Auspacken Und Anschließen

    Kamera auspacken und anschließen Prüfen Sie gleich nach Erhalt, ob die Kamera vollständig und unversehrt geliefert wurde. Fehlende Teile oder Beschädigungen können nur innerhalb der ersten 2 Wochen anstandslos reklamiert werden. Verbinden Sie die IP-Kamera mit dem mitgelieferten Netzteil und über ein LAN-Kabel mit Ihrem Router, Switch oder der Netzwerkdose.
  • Seite 10 Hinweis: Eine W-Lan Kamera muss erst über Netzwerkkabel eingerichtet werden, bevor man das W-Lan nutzen kann. Die Verbindung vom Computer / Laptop zum Router kann natürlich ebenfalls drahtlos erfolgen. Wenn Sie die Netzwerkverbindung hergestellt und die Kamera bereits mit Strom versorgt haben, erkennen Sie dies an einer unregelmäßig blinkenden grünen / orangenen Netzwerk LED an Kamera und Router.
  • Seite 11 Kameras, Rekorder und Alarmanlagen. Um eine Suche manuell zu starten, klicken Sie auf „Search“ / „Suche Gerät“. Alle an das Netzwerk (Router) angeschlossen Geräte von Lupus sollten nun unter „Geräteliste“ aufgeführt werden. Meist wird die Kamera mit der IP-Adresse 192.168.1.200 (Werkseinstellung) gefunden.
  • Seite 12: Kamera Webserver Interface

    Kamera Webserver Interface Das Kamera Webserver Interface ist die interne Software der Kamera. Über dieses Interface können alle Informationen und Funktionen der Kamera manuell eingestellt werden. Wenn Sie die IP-Adresse der Kamera in Ihrem Webbrowser eingetragen haben, oder die Verbindung direkt über den „IP Kamerainstaller“ gestartet haben, werden Sie nach Benutzernamen und Passwort gefragt.
  • Seite 13 Geben Sie im Firefox about:config ein, bestätigen Sie die Meldung Geben Sie hier load_appdir_plugins ein und stellen den Wert von false auf true Überprüfen Sie ob Sie mit dem Firefox die Bilder der IP-Kamera sehen.
  • Seite 14: Das Kamera Livebild

     Viele der LUPUSNET IP Kameras haben ein eingebautes Varioobjektiv. Ob Ihr Modell einen festen oder variablen Blickwinkel haben sehen Sie in den technischen Daten Ihrer Kamera unter www.lupus-electronics.de  Sollten Sie ein solches Modell nutzen ist es notwendig den Zoom und den Fokus der Kamera manuell zu justieren.
  • Seite 15: Schnellzugriff Auf Die Aufnahmen Der Sd-Karte

    Schnellzugriff auf die Aufnahmen der SD-Karte  Um eine Aufnahme wiederzugeben, klicken Sie auf dieses Symbol  Danach befinden Sie sich auf folgender Übersichtsseite:  Wählen Sie zunächst über den Kalender den Monat, das Jahr und den Tag der gesuchten Aufnahme. Alle Aufnahmen dieses Tages werden Ihnen unten gelistet und können direkt, per Klick auf den Dateinamen, abgespielt werden.
  • Seite 16: Das Livebild Von Ptz Kameras

    Das Livebild von PTZ Kameras: Bei PTZ-Kameras (steuerbaren Kameras) befindet sich am linken Rand des Livebilds ein zusätzliches Kontrollfeld für die Steuerfunktionen. Einstellungen Schnapp -schuss Kamera- steuerung Digitalen Ausgang aktivieren/ deaktivieren Vergrößerung Aktive SSL- Auswahl: 2-Wege Verbin Schlüssel Stream 1 Audiochat dungen Stream 2...
  • Seite 17: Das Einstellungen Menu

    Das Einstellungen Menu haben Sie Zugriff auf alle Kamerainformationen und – Im Einstellungen Menu Funktionen. Klicken Sie im Livebildmodus oben rechts auf das Einstellungssymbol das Einstellungsmenü zu öffnen. Sie sehen dann folgende Oberfläche: Mit dem Knopf gelangen Sie jederzeit zurück ins Livebild-Fenster. Auf der linken Seite finden Sie eine Übersicht des Einstellungsmenüs.
  • Seite 18: System

    System Im Systemmenü können Sie die Grundfunktionen der Kamera einstellen. Diese beinhalten den Kameranamen, Sprache, die Benutzerverwaltung sowie das System Update. Systeminformationen a) Webserver Einstellungen Im Menü Systeminformationen sehen Sie die MAC-Adresse der Kamera. Hier können Sie auch den Namen der Kamera ändern (Server-Name), die Kontroll-LED (nicht Infrarot LED) ein- oder ausschalten (einige Modelle haben zwischen den LED’s eine Kontrollanzeige) und die Sprache des Menüs ändern.
  • Seite 19: B) Einblendungseinstellungen

    b) Einblendungseinstellungen Im Menü Einblendungseinstellungen können Sie angeben, welche Informationen mit im Live-Bild eingeblendet werden sollen. Sie haben die Möglichkeit die Zeit anzuzeigen sowie einen Text, den Sie über „Text bearbeiten“ anpassen können.
  • Seite 20: C) Zeit Einstellungen

    c) Zeit Einstellungen Im Menü Zeit Einstellung können Sie die Zeit und das Datum ändern, die Zeitzone definieren, einen Zeitserver konfigurieren oder die Zeit mit dem PC synchronisieren.  Datumsformat: ändert die Darstellung des Datums.  Zeitzone: Stellen Sie hier die Zeitzone ein, in der Sie sich befinden (GMT+1 in Deutschland).
  • Seite 21: Benutzerverwaltung

    Benutzerverwaltung a) Anonyme Benutzeranmeldung: Aktiviert ermöglicht diese Funktion das Betrachten des Livebildes ohne Eingabe von Benutzernamen und Passwort. Das Einstellungen-Menü kann nicht betreten werden. b) Hinzufügen: Ermöglicht das Hinzufügen von Gast Benutzern. Unter anderem können Sie hier auch das Admin Passwort ändern (wird empfohlen). Es gibt allerdings nur einen Administrator.
  • Seite 22: System Aktualisierung

    Firmware-Upgrade  Firmware Version: Hier sehen Sie die aktuelle Firmware-Version der Kamera. Updates finden Sie in der Produktbeschreibung Ihres Kameramodells unter www.lupus-electronics.de.  Neue Firmware: Geben Sie über „Durchsuchen“ die neue (zuvor entpackte) Firmware Datei an.  Jetzt aktualisieren: Starten Sie das Firmwareupdate Ihrer Kamera.
  • Seite 23: Netzwerk

    Netzwerk Im Menü Netzwerk können Sie alle Verbindungseinstellungen der Kamera sehen und ändern. Diese sind die Grundlage für den Zugriff via Netzwerk oder Internet. a) IP-Zuweisungen Im Menü IP-Zuweisungen können Sie die gleichen Einstellungen vornehmen wie auch im „IP-Kamerafinder“.  DHCP: Sind Ihre Kameras mit einem Router oder Firmennetzwerk verbunden, ist üblicherweise ein DHCP-Server aktiv.
  • Seite 24: B) Ipv6 Zuweisung

    b) IPv6 Zuweisung Im Internet soll IPv6 in den nächsten Jahren die gegenwärtig noch überwiegend genutzte Version 4 des Internet Protokolls ablösen, da es eine deutlich größere Anzahl möglicher Adressen bietet, die bei IPv4 zu erschöpfen drohen. Wichtige Voraussetzung hierfür ist, dass Ihr Internetanbieter IPv6 und der verwendete Router IPv6 Adressen unterstützten.
  • Seite 25: C) Port-Zuweisung

    c) Port-Zuweisung  Webserver Port: Hier können Sie den Port der Kamera ändern (Standard 80). Achten Sie darauf, dass bei abweichendem Port dieser explizit in der URL mit angegeben werden muss (Bsp.: 192.168.0.30:81)  HTTPS Port: Möchten Sie über eine verschlüsselte SSL Verbindung auf die Kamera zugreifen können Sie hier die Portnummer definieren (Standard 443).
  • Seite 26: D) Upnp

    d) UPnP UPnP steht für Universal Plug’n’Play. Es ermöglicht die einfache Anzeige von Geräten im Netzwerk und einer automatischen Portweiterleitung. (Falls Ihr Router diese Funktion unterstützt) Die UPnP Funktion listet alle UPnP Geräte im Netzwerk auf und erleichtert somit den Zugriff. ...
  • Seite 27: E) Rtsp Server Einstellungen

    e) RTSP Server Einstellungen In diesem Menü können Sie das Real- Time Streaming Protocol aktivieren oder deaktivieren. RTSP ist ein Streaming-Protokoll, das von vielen Fremdanbietern unterstützt wird. So können Sie z.B. mit dem VLC Media Player (unter Medien -> Netzwerkstream öffnen mit folgendem Aufbau rtsp://KameraIP-Adresse) direkt den Stream Ihrer Kamera anzeigen lassen oder Ihre Kamera in eine Fremdsoftware einbinden.
  • Seite 28: F) Multicast Einstellungen

    f) Multicast Einstellungen Die Multicastfunktion reduziert die benötigte Bandbreite beim Stream via RTSP enorm. Es wird nur ein Video Stream zur Kamera erzeugt auch wenn mehrere PCs gleichzeitig zugreifen. Dies wird ermöglicht, indem der Stream zu einer Multicast Adresse geschickt wird (hierfür existieren reservierte Multicast IP’s von 224.3.1.0 bis 239.255.255.255).
  • Seite 29: G) Onvif

    g) ONVIF ONVIF (Open Network Video Interface Forum) ist eine globale Vereinigung von IP-Kamera-Herstellern mit dem Ziel einen einheitlichen Standard für IP- Kamera-Schnittstellen zu entwickeln.  ONVIF: Wählen Sie zwischen v2.2, v1.01 oder deaktiviert.  Sicherheit: Aktiviert oder Deaktiviert die Sicherheitsfunktion ...
  • Seite 30: H) Bonjour

    h) Bonjour Gleicher Dienst wie UPnP jedoch für MacOS. Bonjour listet automatisch alle Geräte im Netzwerk auf i) LLTD (Link Layer Topology Discovery) LLTD ist ein Microsoft Protokoll, das erstmals mit Windows Vista eingeführt wurde. Es stellt die Netzwerkstruktur in einer Topologie Grafik dar: Es ist möglich diese Funktion in der IP Kamera zu aktivieren oder zu deaktivieren.
  • Seite 31: Pppoe & Ddns

    PPPoE & DDNS PPPoE steht für Point-to-Point-Protocol over Internet. Es ermöglicht die direkte Einwahl über ein DSL-Modem in das Internet. Wenn Sie keinen Router oder PC verwenden, der die Einwahl übernehmen soll (z.B. bei Baustellen), dann können Sie in diesem Menü Ihre Zugangsdaten hinterlegen. Die Kamera stellt dann automatisch die Verbindung zum Internet her.
  • Seite 32: B) Ddns Einstellungen

     Aktualisieren alle: Minutenangabe, in der die DDNS Adresse automatisch abgeglichen wird. Hinweis: Am Ende dieses Handbuches werden weiterführende Schritte für einen Internetzugriff erklärt, wie man sich einen LUPUS DDNS Accout erstellt und eine Portfreigabe in einer Fritzbox einrichtet.
  • Seite 33: Https

    HTTPS Https ermöglicht eine verschlüsselte (sicherere) Verbindung im Gegensatz zu Http. In diesem Menüpunkt, können Sie explizit den Zugriff auf die Kamera definieren. Standardmäßig sind beide Protokolle aktiviert.  Created Request: Wird der Zustand der momentanen http/s ausgeben.  Installed Certificate: Wird das installierte Zertifikat angezeigt.
  • Seite 34: Snmp Einstellungen

    SNMP Einstellungen SNMP (Simple Network Management Protocol) ist nichts anderes als eine Standard- Sprache die Computer nutzen, um sich gegenseitig zu kontrollieren und Informationen untereinander auszutauschen. Bitte ändern Sie nur als Experte etwas in diesem Menüpunkt! a) SNMPv1: aktivieren/deaktivieren SNMPv2: aktivieren/deaktivieren Write Community: eine Art Benutzername...
  • Seite 35: Zugriffe

    SNMPv1/v2 Trap: aktivieren/deaktivieren (falsche Pakete die mitgesendet werden um den Verkehr noch sicherer zu gestalten, bei SNMP v3 nicht nötig, da schon sehr sicher) Trap Address: frei wählbar Trap Communication: eine Art Passwort Trap Event:  Cold Start Kaltstart  Settings changed Einstellungen geändert ...
  • Seite 36: Qos/Dscp

    QoS/DSCP Differentiated Services Code Point (DSCP )ist ein Schema zur Klassifizierung von IP- Datenpaketen. Quality of Service hingegen (QoS) beschreibt die Dienstgüte aus Sicht des Anwenders. QoS bietet die Möglichkeit, ein bestimmtes Niveau einer bestimmten Ressource für bestimmte Übertragungen in einem Netzwerk zu garantieren.
  • Seite 37: Ieee 802.1X

    IEEE 802.1x IEEE 802.1x ist ein Standard der zur Authentifizierung eines Gerätes in einem Netzwerk genutzt werden kann.  EEE 802.1x: aktivieren/deaktivieren  Eapol Version: v1/v2 (Eapol Protokoll Version1 und Version2)  Identität: Frei wählbar  Privates Passwort: Passwort zur Authentifizierung ...
  • Seite 38: Server Einstellungen

    Server Einstellungen In diesen Menüpunkten geben Sie die Zugangsdaten Ihres Email-, FTP-, und Samba-Accounts an. a) Mail-Einstellungen Die LUPUSNET Kameras können bei Bewegungserkennung oder beim Auslösen des Alarmausgangs (besitzen nicht alle Modelle) E-Mails versenden. Bitte beachten Sie, dass die Zeitspanne zwischen Senden und Empfangen einer Benachrichtigungs-Email externen technischen Bedingungen unterliegt wie z.B.
  • Seite 39 Beispiel mit einem GMAIL-Konto: SMTP-Einstellungen Login-Methode: Konto Mail Server: smtp.gmail.com Benutzername: Ihre Gmail Mail-Adresse Kennwort: Ihr Gmail Passwort Mail von: Ihre Gmail Mail-Adresse Mail an: Eine beliebige Empfängeradresse Receiver’s Mail 2: Optionale zweite Empfängeradresse Receiver’s Mail 3: Optionale zweite Empfängeradresse BCC an: Optionaler Blindkopieempfänger SMTP-Port...
  • Seite 40: B) Ftp-Einstellungen

    b) FTP-Einstellungen Geben Sie hier Ihre FTP-Zugangsinformationen an, falls Sie Bilder oder Videos auf Ihren FTP-Server hochladen möchten. Hinweis: Die Kamera kann immer nur eine Datei hochladen. Ist diese noch mit dem Upload beschäftigt, kann keine weitere Aufnahme erfolgen.  FTP-Server: Geben Sie die IP-Adresse oder den Domainnamen Ihres FTP-Servers ein.
  • Seite 41: C) Samba Einstellungen

    c) Samba Einstellungen Mit dem Samba-Dienst können Sie zeitgesteuert oder bei Bewegung die Aufnahmen auf einem Neztwerk Speicher (z.B. NAS oder einer Windowsfreigabe) ablegen.  Pfad: Geben Sie hier den Pfad auf Ihr NAS-Laufwerk oder Netzwerkfreigabe mit der IP-Adresse an, es kann nicht der Computername angegeben werden.
  • Seite 42: Wireless-Einstellungen

    Wireless-Einstellungen Im Menü „Wireless Einstellungen“ können Sie die drahtlose Verbindung Ihrer LUPUSNET HD Kamera einrichten. Nur Modelle mit einer WLAN-Ausstattung werden diesen Menüpunkt aufführen. Wichtig: Die Kamera muss für die WLAN-Konfiguration zuerst mit einem Netzwerkkabel angeschlossen und konfiguriert werden! a) Status Wireless-Netzwerke Im Menü...
  • Seite 43: A/V Settings

    A/V Settings Im Menü „A/V-Settings“ können alle Einstellungen betreffend der Audio- und Videoübertragung konfiguriert werden. Diese haben direkten Einfluss auf die spätere Bild- und Tonqualität. Bild-Einstellungen Im Menü Bildeinstellungen können Sie bestimmte Bildbereiche schwärzen (Privatzonen-Maskierung), Helligkeits- und Farbinformationen ändern sowie je nach Modell Bildverbesserungsmethoden, Zoom- und Tag-/Nachteinstellungen ändern.
  • Seite 44: B) Bild-Einstellungen

    b) Bild-Einstellungen Hier können Farbstärke, Sättigung, Weißabgleich der Kamera definieren.  Hue: Farbton  Sättigung: Farbsättigung  AGC: Mit der Automatischen Verstärkerregelung können Sie den Ausgangspegel des Signalverstärkers kontrollieren.  AES: Die automatische Verschlusszeit (Auto-Electronic-Shutter) kann individuell eingestellt werden. Dies ist besonders bei sich bewegenden Objekten nötig, oder wenn man eine Außenkamera im Innenbereich verwenden.
  • Seite 45: Video-Einstellungen

    Video-Einstellungen In den Videoeinstellungen können Sie die Basisauflösung der Kamera, sowie die daraus abgeleiteten 3 Streams der Kamera einstellen. Den ersten beiden Streams kann eine unterschiedliche Auflösung, Komprimierung und Bildrate zugewiesen werden. Der dritte Stream ist ausschließlich für das 3GPP-Streaming auf Mobiltelefone gedacht.
  • Seite 46: B) Streaming 2

    b) Streaming 2 Die Konfiguration des Streams 2 erfolgt wie bei Stream 1 (a). Sie können diesen auch wahlweise deaktivieren er wird jedoch von Rekordern für die Mehrfachansicht und die Bildvorschau verwendet! c) 3GPP-Modus Dies ist der dritte Stream der Kamera, der ausschließlich für Mobiltelefone gedacht ist.
  • Seite 47: Audio

    Audio Im Menü Audio können Sie die 2-Wege Audioübertragung der Kamera zum PC einrichten. Dieser Menüpunkt ist nur für Modelle relevant die einen Audio Ein- / Ausgang bzw. ein eingebautes Mikrofon besitzen. a) IP-Kamera zu PC Hier können Sie die Audioübertragung aktivieren oder deaktivieren. ...
  • Seite 48: Bericht

    Bericht Im Menü Bericht können alle Einstellung betreffend der Aufzeichnung, Ereignismeldungen, Logs und der SD-Karte eingestellt und angezeigt werden. Ereignisse Im Menü Ereignisse können Sie die Bewegungserkennung konfigurieren und testen. Hinweis: Diese Einstellungen sind ausschließlich mit Windows Clients konfigurierbar! a) Bewegungsintensität Damit die Kamera eine Bewegung feststellen kann müssen Bewegungsbereiche definiert werden die überprüft werden ob sich darin etwas bewegt.
  • Seite 49: B) Bewegungseinstellungen

    b) Bewegungseinstellungen: Hier finden Sie weitere Einstellungen für die Bewegungserkennung.  Bereichseinstellungen: Hier können genau wie unter dem Punkt „Bewegungsintensität“ drei Bewegungsbereiche mit der Maus definiert werden. Hinweis: Wenn Sie einen Bereich erstellen, muss das sich bewegende Objekt mindestens die Hälfte dieses Bereichs ausfüllen, um eine Bewegung auslösen zu können.
  • Seite 50: Dateiaufzeichnung

     Ereignismeldung an Http Server: Diese Funktion sendet bei Ereignis einen http.get Befehl. Dies kann unterschiedlich verwendet werden. Zum Beispiel verwenden viele Rekorder diese Funktion um eine Bewegungserkennung der Kamera zu realisieren oder man könnte darüber eine SMS versenden. Hierzu gibt es zahlreiche Anbieter wie z.B.
  • Seite 51: Netzwerk-Unterbrechung

     Netzwerk-Unterbrechung Sollte die Verbindung zum Netzwerk unterbrochen werden, können einige Modelle Ihre Daten in dieser Zeit auf einer SD-Karte sichern. Auf SD-Karte speichern: Setzen Sie einen Haken, um die Funktion zu aktivieren.  Netzwerk IP-Prüfung o Diese Funktion prüft in gegebenem Intervall die Verbindung zu einem Internetserver.
  • Seite 52: Zeitplanung (Schedule)

    Zeitplanung (Schedule) Im Menü Zeitplanung können Sie festlegen, wann die Ereigniserkennung, die Daueraufnahme auf SD und oder die Schnappschuss-Funktion aktiv sein soll. a) Aufnahme Ermöglicht eine dauerhafte Aufnahme, je nach eingestelltem Zeitplan, auf SD- Karte. Nur Modelle mit dem neuen Sony Exmor Chip und einer eingelegten SD Karte unterstützen diese Funktion ...
  • Seite 53: B) Schnappschuss

    b) Schnappschuss Die Schnappschuss-Funktion erststellt in einem einstellbaren Intervall ein Bild im JPG-Format und speichert dieses an dem eingestellten Speicherort. (Email; FTP; SD-Karte, Samba). Viele Kunden nutzen diese Funktion für einen Zeitraffer Film. Wählt man Speicherung auf FTP aus, erscheint ein zusätzlicher Menüpunkt „FTP Overwrites“.
  • Seite 54: Ein- Und Ausgänge (I/O-Einstellungen)

    Ein- und Ausgänge (I/O-Einstellungen) Das I/O-Terminal finden Sie entweder am Kabelstrang oder direkt im Kameragehäuse. Hinweis: Nicht jede LUPUSNET HD Kamera hat Alarm Ein / Ausgänge. Bitte informieren Sie sich vor dem Kauf ob Ihre Kamera ein I/O Modul hat. Die Modelle mit I/O Modul verfügen über einen potentialfreien Digitalen- Eingang/-Ausgang (DI / DO).
  • Seite 55: Digitaler Ausgang

     Digitaler Ausgang: Der digitale Ausgang kann ein externes Relais schalten. Ein 230V Kreislauf, der eine Lampe mit Strom versorgt muss jedoch erst noch über ein zusätzliches 230V Relais geschaltet werden. Verbinden Sie das externe Relais mit DO + GND des I/O - Terminals um es bei Bewegungserkennung der Kamera (Unter Ereignisse ->...
  • Seite 56 Werkseinstellungen / Hardwarereset IP-Kameras mit einem externen I/O – Terminal können darüber resettet werden (Auslieferungszustand, alle Einstellungen + IP-Adresse der Kamera werden auf die Standardwerte zurückgesetzt). Hierzu muss man die Kamera erst vom Strom nehmen, (bei PoE Kameras auch Netzwerkkabel ziehen) einen der beiden GND und den Default Eingang überbrücken (z.B.
  • Seite 57: Log List

    Log List In diesem Menü können Sie sich alle Systemereignisse der Kamera ansehen. Diese können auch untergliedert aufgerufen werden. (System Protokoll, Bewegungserkennungsprotokoll, I/O - Protokoll)
  • Seite 58: Sd-Karte

     SD - Download Manager: Mit dem SD Download Manager können Sie alle SD-Karten Aufnahmen Ihrer LUPUSNET-HD Kameras kalendarisch anzeigen und entweder automatisiert oder manuell herunterladen.  Der „SD – Downloader“ kann über unsere Homepage http://www.lupus- electronics.de, oder direkt unter diesem Punkt in der Kameraoberfläche heruntergeladen werden)  Hinweis: Derzeit ist es ausschließlich möglich mit dem SD –...
  • Seite 59: Nützliche Cgi-Befehle

    GetCameraMode.cgi Diese Funktion dient meist Softwareentwicklern zur Abfrage der Herstellerbezeichnung und Modellnummer. Der Aufruf http://192.168.1.200/GetCameraMode.cgi gibt beispielsweise folgenden Ausdruck zurück: Brand=Lupus<br>CameraMode=LE930<br> d) Reboot.cgi?RebootNow Startet die Kamera neu e) SetFactoryDefault.cgi?DefaultNow Diese Funktion setzt die Kamera auf Werkseinstellungen zurück f) SetGPIO.cgi?Out1STA=1 Aktiviert den Relaisausgang der Kamera.
  • Seite 60: Zugriff Über Das Internet Mit Handy Oder Pc

    1. Wenn Sie von Ihrem Internetanbieter keine feste IP Adresse erhalten haben, müssen Sie einen sogenannten DDNS-Dienst nutzen. Dieser muss erst auf der jeweiligen Internetseite des Anbieters (dyndns.org, www.no-ip.org, selfhost.de oder Lupus Electronics.de ) erstellt werden und dann entweder auf dem Router, oder der Kamera (Netzwerk  PPPoE&DDNS) hinterlegt werden.
  • Seite 61 W-Lan abmeldet. In der App erstellt man sich ein Profil und trägt seine Zugangsdaten ein Dabei müssen Sie beachten, dass anstatt der IP- Adresse jetzt der DDNS – Hostname angegeben werden muss (z.B. xxx.lupus-ddns.de). Der Port wird hier meist separat abgefragt.
  • Seite 62: Dynamic Dns-Konto Erstellen

    Dynamic DNS-Konto erstellen Seit 2013 bietet LUPUS-Electronics einen eigenen Dynamic-DNS Dienst an. Dieser wird benötigt um über das Internet auf Ihre Alarmanlage, Kameras oder Rekorder zugreifen zu können. Um sich eine DDNS-Adresse für den Zugriff von Außerhalb zu erstellen, gehen Sie bitte wie folgt vor: 1.
  • Seite 63 3. Klicken Sie anschließend auf „Mein Konto“. 4. In Ihrer Kontoübersicht finden Sie weiter unten den Bereich „Lupus DDNS in neuem Fenster öffnen“: 5. Klicken Sie nun auf „Registrieren“ und geben Sie die gleiche E-Mail- Adresse an, die Sie auch bei der vorigen Anmeldung für Ihr LUPUS- Konto verwendet haben.
  • Seite 64 Diesen Hostnamen geben Sie nun zusammen mit Ihrem DDNS- Benutzernamen und Ihrem DDNS-Passwort im Menü „Netzwerk“  „PPoE & DDNS“ Ihrer Kamera an. Als Provider wählen Sie „lupus-ddns.de“. Hinweis: Alternativ zu unserem Service können Sie auch einen öffentlichen Anbieter wie www.no-ip.com...
  • Seite 65: Portfreigabe Bei Einer Fritzbox

    Portfreigabe bei einer Fritzbox In folgendem Schaubild sehen Sie eine Portfreigabeoberfläche einer Fritzbox. Nutzen Sie einen anderen Routertypen als eine Fritzbox werden die Menüpunkte anders heißen. Grundsätzlich sind die folgenden Schritte jedoch sehr ähnlich. Unter Internet  Portfreigabe können Sie Regeln definieren. 1.
  • Seite 66: Faq - Häufig Gestellte Fragen

    FAQ – Häufig gestellte Fragen Der Browser zeigt kein Bild an:  Stellen Sie sicher, dass Sie Quicktime installiert haben.  Installieren Sie die neuste Version von Microsoft C++ redistributable  Installieren Sie das ActiveXPlugin, in dem Sie hinter die IP Adresse der Kamera folgenden Befehl schreiben: /SetupActiveX.exe ...
  • Seite 67 ® LUPUS-Electronics GmbH Otto-Hahn-Str. 12, D-76829 Landau Tel. +49 (0) 6341 93 55 3 0 Fax. +49 (0) 6341 93 55 3 20 E-Mail: info@Lupus-Electronics.de www.Lupus-Electronics.de...

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