Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken
Inhaltsverzeichnis

Werbung

BIOS Handbuch D28xx
Beschreibung

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltszusammenfassung für Fujitsu D28 Series

  • Seite 1 BIOS Handbuch D28xx Beschreibung...
  • Seite 2 ... technische Probleme oder Fragen zum Produkt? Dann wenden Sie sich bitte an: • Unseren Helpdesk • Ihren Vertriebspartner • Ihre Verkaufsniederlassung Die jeweils neuesten Informationen zu unseren Produkten sowie Tipps, Updates usw. finden Sie im Internet unter: "http://ts.fujitsu.com" Liste unserer Helpdesks im Internet: "http://ts.fujitsu.com/helpdesk"...
  • Seite 4 Published by Fujitsu Technology Solutions GmbH A26361-D2800- Z220-1-19, Edition 1 2009/04 Produced by XEROX Global Services...
  • Seite 5: Inhaltsverzeichnis

    BIOS Handbuch D28xx Beschreibung Einleitung Bedienung des BIOS-Setup Main Menu – Systemfunktionen Advanced Menu – Erweiterte Systemkonfiguration Security Menu - Sicherheitsfunktionen Power Menu – Energiesparfunktionen Boot Menu – Systemstart Exit Menu – BIOS-Setup beenden Stichwörter...
  • Seite 6 Alle weiteren genannten Warenzeichen sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen der jeweiligen Inhaber und werden als geschützt anerkannt. Copyright © Fujitsu Technology Solutions GmbH 2009 Alle Rechte vorbehalten, insbesondere (auch auszugsweise) die der Übersetzung, des Nachdrucks, der Wiedergabe durch Kopieren oder ähnliche Verfahren.
  • Seite 7 Inhalt Inhalt Einleitung ................Darstellungsmittel .
  • Seite 8 Inhalt Beep Volume ............... 18 LAN Controller .
  • Seite 9 Inhalt Minimum WatchDog Timeout ............32 BIOS Boot Timeout .
  • Seite 10 Inhalt Virus Warning - Viruswarnung ............56 ATA Vulnerability Protection .
  • Seite 11: Einleitung

    Einleitung Einleitung Im BIOS-Setup können Sie Systemfunktionen und die Hardware-Konfiguration des Geräts einstellen. Die geänderten Einstellungen sind wirksam, sobald Sie die Einstellungen abspeichern und das BIOS-Setup beenden. In den einzelnen Menüs des BIOS-Setup können Sie Einstellungen in folgenden Bereichen vornehmen: Main: Systemfunktionen Advanced:...
  • Seite 12: Darstellungsmittel

    Querverweise auf einen anderen Abschnitt z. B. "Sicherheitshinweise" • Querverweise auf eine externe Quelle, z. B. eine Webadresse: Lesen Sie weiter auf "http://ts.fujitsu.com" • Namen von CDs, DVDs sowie Bezeichnungen und Titel von anderen Materialien, z. B.: "CD/DVD Drivers & Utilities" oder Handbuch "Sicherheit"...
  • Seite 13: Bedienung Des Bios-Setup

    Bedienung des BIOS-Setup Bedienung des BIOS-Setup BIOS-Setup aufrufen ► Starten Sie das Gerät neu durch Ein-/Ausschalten. BIOS-Setup Setup, BIOS-Setup Warten Sie bis die Bildschirmausgabe erscheint. ► Drücken Sie die Funktionstaste ► Wenn ein Supervisor-Passwort vergeben ist, müssen Sie nun das Supervisor-Passwort eingeben und mit der Eingabetaste bestätigen.
  • Seite 14: Bios-Setup Mit Fehlerhaften Einstellungen

    Bedienung des BIOS-Setup BIOS-Setup mit fehlerhaften Einstellungen Systemstart Wenn eine fehlerhafte Einstellung im BIOS-Setup den Systemstart verhindert und sich das System dreimal hintereinander nicht starten lässt, werden beim nächsten Systemstart einmalig die Standardeinträge des BIOS-Setup eingetragen. Es erscheint die folgende Fehlermeldung: Previous boot incomplete - Default configuration used Wenn Sie die Funktionstaste drücken, können Sie im BIOS-Setup die...
  • Seite 15: Bios-Setup Bedienen

    Bedienung des BIOS-Setup Hilfebereich (3): Im Hilfebereich wird eine kurze Information zum ausgewählten Feld angezeigt. BIOS-Setup Bedienleiste (4): In der Bedienleiste sind alle Tasten aufgeführt, mit denen Sie das BIOS-Setup bedienen können. Mit der Funktionstaste können Sie sich zusätzliche Informationen (z.
  • Seite 16: Main Menu - Systemfunktionen

    Main Menu – Systemfunktionen Main Menu – Systemfunktionen MainMenü BIOS-Setup Main System Time: [08:15:28] Item Specific Help System Date: [04/05/2008] <Tab>, <Shift>, or <Enter> selected field Diskette A: [1,4M] SATA Port 0 [Type xxxx-(PM)] SATA Port 1 [Type xxxx-(SM)] SATA Port 2 None SATA Port 3 None...
  • Seite 17: Sata Port

    Main Menu – Systemfunktionen SATA Port ruft das Untermenü auf, in dem Sie die Einstellungen für das entsprechende Festplattenlaufwerk vornehmen können. Neben dem jeweiligen Untermenü steht die Herstellerbezeichnung des Laufwerks. Die folgenden Menüpunkte können nicht verändert werden. SATA Port 1 [Type xxxx-(S1)] Total Sectors: 156301488...
  • Seite 18: Maximum Capacity - Festplattenkapazität

    Main Menu – Systemfunktionen Maximum Capacity – Festplattenkapazität Festplattenparameter Festplattenkapazität zeigt die Kapazität der Festplatte als LBA-Wert. Der LBA-Wert entspricht der Kapazität, die das BIOS aus der von der Festplatte gemeldeten maximal möglichen Sektorenanzahl errechnet. IDE und BIOS schränken die Einteilung von Festplatten in Zylinder, Köpfe und Sektoren durch maximal zulässige Werte ein.
  • Seite 19: Lba Mode Control

    Main Menu – Systemfunktionen LBA Mode Control stellt die Adressierung über fortlaufende Sektornummern (LBA = Logical Block Addressing) ein. Enabled Wenn die Festplatte den LBA-Modus unterstützt und ihre Speicherkapazität größer als 528 Mbyte ist, dann verwendet das BIOS umgewandelte Festplattenparameter. Dadurch kann die volle Speicherkapazität der Festplatte genutzt werden.
  • Seite 20: Firmware

    Main Menu – Systemfunktionen Firmware zeigt die Firmware-Versionsnummer des Festplatten-Controllers an. Silent Mode – Geräuschverhalten von Festplatten und optischem Laufwerk Optisches Laufwerk Lärm,optisches Laufwerk legt das Geräuschverhalten von Festplatte oder optischem Laufwerk fest. Um den Geräuschpegel des Laufwerks zu senken, wird die Umdrehungsgeschwindigkeit verringert.
  • Seite 21: Password Status - Status Des Festplattenpasswortes Anzeigen

    Dies ist für Situationen gedacht, in denen das normale Passwort vergessen Password oder unbekannt ist. Das Master Passwort wird geheim gehalten und kann beim Fujitsu Technology Solutions Kundendienst angefragt werden. Das Master Passwort kann deaktiviert werden, so dass der Zugriff auf die Festplatte einzig mit dem normalen Passwort möglich ist.
  • Seite 22: Hard Disk Master Password - Master Festplattenpasswort

    Der Festplattenzugriff wird auch bei Eingabe des Master Passworts gewährt. Dies ist z. B. nützlich, wenn das normale Passwort vergessen wurde oder nicht bekannt ist. Das Master Passwort unterliegt jedoch der Geheimhaltung und muss beim Fujitsu Technology Solutions Service angefragt werden. Das Master Passwort kann deaktiviert sein, so dass der Zugriff auf die Festplatte einzig und allein über das normale Passwort möglich ist.
  • Seite 23: Sm Error Halt - Fehlerbehandlung Für Die Systemüberwachung

    Main Menu – Systemfunktionen SM Error Halt – Fehlerbehandlung für die Systemüberwachung konfiguriert das Systemverhalten während des Selbsttests, wenn durch das System Monitoring Device (z. B. Lüfterüberwachung, Temperaturüberwachung) ein Systemüberwachungsfehler festgestellt wird. Enabled Meldet das System Monitoring Device dem BIOS einen Lüfterfehler, wird der Systemstart abgebrochen und das System nach dem Selbsttest angehalten.
  • Seite 24: Advanced Menu - Erweiterte Systemkonfiguration

    Advanced Menu – Erweiterte Systemkonfiguration Advanced Menu – Erweiterte Systemkonfiguration AdvancedMenü BIOS-Setup Ändern Sie die Standardeinstellungen nur bei Spezialanwendungen. Falsche Einstellungen können zu Fehlfunktionen führen. Advanced Setup Warning Item Specific Help Setting items on this menu to incorrect values may cause your system to malfunction. Peripheral Configuration Advanced System Configuration Advanced Processor Options...
  • Seite 25: Peripheral Configuration - Schnittstellen Und Controller

    Advanced Menu – Erweiterte Systemkonfiguration Peripheral Configuration – Schnittstellen und Controller Peripherie Schnittstelle Controller ruft das Untermenü auf, in dem Sie die Schnittstellen und Controller einstellen können. Peripheral Configuration Serial 1: [Auto] Item Specific Help [Disabled] Parallel Port: [Enabled] Diskette Controller: Configure serial port using options [Enabled]...
  • Seite 26: Parallel Port - Parallele Schnittstelle (Systemabhängig)

    Advanced Menu – Erweiterte Systemkonfiguration Parallel port – Parallele Schnittstelle (systemabhängig) stellt die Adresse und den Interrupt für den Zugriff auf die parallele Schnittstelle ein. Enabled Die parallele Schnittstelle wird auf die Adresse und den Interrupt eingestellt, die hier angezeigt werden. Bei Auswahl von Enabled werden zusätzliche Zeilen zur Einstellung der Konfiguration angezeigt.
  • Seite 27: Diskette Controller

    Advanced Menu – Erweiterte Systemkonfiguration Diskette Controller Schaltet die Steuerung des Diskettenlaufwerks des Mainboards ein oder aus. Enabled Die Steuerung des Diskettenlaufwerks ist eingeschaltet - IRQ6 ist belegt. Disabled Die Steuerung des Diskettenlaufwerks ist ausgeschaltet - IRQ6 ist verfügbar. USB Host Controller USB-Controller legt fest, ob der USB-Controller eingeschaltet oder ausgeschaltet (Disabled) wird.
  • Seite 28: Audio Controller

    Advanced Menu – Erweiterte Systemkonfiguration Audio Controller Falls der Audio-Controller auf dem Mainboard bestückt ist, kann dieser ein- oder ausgeschaltet werden. Enabled Alle Audio-Controller werden eingeschaltet. Das System-BIOS legt fest, welche Systemressourcen (Interrupts, Adressen, DMAs) belegt werden. Disabled Der onboard Audio-Controller ist ausgeschaltet. Front Panel Audio ermöglicht den Einsatz eines AC97 Frontaudiosteckers.
  • Seite 29: Lan Remote Boot - Betriebssystem Laden Über Lan

    Advanced Menu – Erweiterte Systemkonfiguration LAN Remote Boot – Betriebssystem laden über LAN Betriebssystem laden,LAN Enabled LAN Remote Boot wird aktiviert und ermöglicht es, das Betriebssystem über eine lokale Netzwerkverbindung mit von einem Server zu laden. Disabled LAN Remote Boot ist deaktiviert. Advanced System Configuration –...
  • Seite 30: Igd - Device 2

    Advanced Menu – Erweiterte Systemkonfiguration IGD – Device 2 legt fest, ob die integrierte Grafik (Integrated Graphics Device - IGD) zur Verfügung steht. Disabled Die integrierte Grafik steht nicht zur Verfügung. Auto Die integrierte Grafik steht zur Verfügung. Die Verwendung ist abhängig von der Einstellung unter "Primary Display"...
  • Seite 31: Igd Memory Size - Festlegung Des Grafikspeichers Für Die Intergrierte Grafik

    Advanced Menu – Erweiterte Systemkonfiguration IGD Memory Size – Festlegung des Grafikspeichers für die intergrierte Grafik Wenn der "DVMT 5.0 Mode" auf "Fixed" oder "DVMT" gestellt ist kann hier der für die integrierte Grafik zur Verfügung stehende Teil des Systemspeichers festgelegt werden. Die zur Verfügung stehenden Größen hängen vom eingestellten "DVMT 5.0 Mode"...
  • Seite 32: Sata0 Compatible Mode

    Advanced Menu – Erweiterte Systemkonfiguration SATA0 Compatible Mode legt fest, ob dem Festplatten-Controller legacy resourcen zur Verfügung gestellt werden können. Diese Einstellung ist nur möglich wenn AHCI oder RAID nicht aktiviert ist. Auto Falls verfügbar, werden dem Festplatten-Controller legacy resourcen zur Verfügung gestellt.
  • Seite 33: Advanced Processor Options

    Advanced Menu – Erweiterte Systemkonfiguration Advanced Processor Options Die Einstellmöglichkeiten im Menü Advanced Processor Options sind abhängig vom verwendeten Prozessor. Item Specific Help Advanced Processor Options [Enabled] Enables ’Enhanced Enhanced SpeedStep: Intel SpeedStep [Enabled] Enhanced Idle Power State: Technology’. This [Enhanced] CPU Thermal Management: feature is supported...
  • Seite 34: Cpu Halt

    Advanced Menu – Erweiterte Systemkonfiguration CPU Halt legt fest, ob nach der Ausführung einer "HLT"- oder "MWAIT"-Anweisung eine logische CPU in den so genannten C1-Zustand ohne weitere Chipsatz-Unterstützung wechselt. In diesem Zustand speichert die CPU nur den Kontext der CPU-Caches. Neuere Prozessoren sind möglicherweise in der Lage, in einen C1E-Zustand ("Enhanced Halt State") zu wechseln, in dem der gesamte Stromverbrauch weiter gesenkt werden kann.
  • Seite 35: Virtualization Technology (Vt-X)

    Der Prozessor lädt die angeforderte Cache Line. Hardware Prefetch ermöglicht einen Vorablesezugriff (Prefetch) auf die Hardware. Mit dieser Option können Sie Performance-Einstellungen für außergewöhnliche Anwendungen vornehmen. Fujitsu Technology Solutions empfiehlt, bei Standardanwendungen nicht von den vorgegebenen Einstellungen abzuweichen. Enabled Aktiviert den Hardware-Prefetcher der CPU.
  • Seite 36: Hyper Threading

    Advanced Menu – Erweiterte Systemkonfiguration Hyper Threading Die Hyper-Threading-Technologie lässt einen einzigen physikalischen Prozessor als mehrere logische Prozessoren erscheinen. Mit Hilfe dieser Technologie kann das Betriebssystem die internen Prozessor-Ressourcen besser ausnutzen, was wiederum zu einer höheren Performance führt. Die Vorteile dieser Technologie können nur von einem Betriebssystem genutzt werden, das ACPI unterstützt.
  • Seite 37: Pci Configuration

    Advanced Menu – Erweiterte Systemkonfiguration PCI Configuration PCI Configuration PCI IRQ line 1: [Auto Selected] Item Specific Help [Auto Selected] PCI IRQ line 2: PCI IRQ line 3: [Auto Selected] PCI devices can use [Auto Selected] PCI IRQ line 4: hardware interrupts [Auto Selected] PCI IRQ line 5:...
  • Seite 38: Event Log Capacity

    Advanced Menu – Erweiterte Systemkonfiguration Event log capacity zeigt an, ob Speicherplatz für neue Event Log Einträge vorhanden ist. Space Es ist noch Platz für weitere Einträge vorhanden. Available Full Der Event Log Speicher ist voll. View DMI event log ►...
  • Seite 39: Lcd Configuration

    Advanced Menu – Erweiterte Systemkonfiguration LCD Configuration bietet die Möglichkeit die Anzeige von Systeminformationen auf dem Status-Display einzustellen. LCD Configuration Time: [Disabled] Item Specific Help Date: [Disabled] Allows to show the Bios Version: [Disabled] item on the LCD. LAN MAC Adress: [Disabled] Product Name: [Disabled]...
  • Seite 40: Lcd Product Name

    Advanced Menu – Erweiterte Systemkonfiguration LCD Product Name ermöglicht die Anzeige des Produkt Namens auf dem Status-Display. Disabled Der Produkt Name wird nicht angezeigt. Enabled Der Produkt Name wird angezeigt. LCD Board Serial Number ermöglicht die Anzeige der seriellen Nummer des Boards auf dem Status-Display. Disabled Die serielle Nummer des Boards wird nicht angezeigt.
  • Seite 41: System Management

    Advanced Menu – Erweiterte Systemkonfiguration System Management Item Specific Help System Management [Enhanced Cooling] Battery State: [Auto] Increased air flow SM Fan Control: and maximum Fan State: CPU performance. [None] Fan 1: [Auto] Fan 2: Optimum temperature [None] Fan 3: control at optimum [None] Fan 4:...
  • Seite 42: Fan State - Lüfterzustand

    Advanced Menu – Erweiterte Systemkonfiguration Fan State – Lüfterzustand zeigt an, ob die Lüfter für den Prozessor (CPU), die Stromversorgung (Power Supply) und die möglichen Zusatzlüfter (System, Auxiliary) sich drehen oder nicht. Die Lüfter müssen die Funktion unterstützen. Bei der Anzeige OK unterstützt der Lüfter die Funktion und befindet sich in Betrieb.
  • Seite 43: Os Boot Timeout

    Advanced Menu – Erweiterte Systemkonfiguration OS Boot Timeout Zeit die das Betriebssystem benötigt, um vor einem Neustart des Computers zu starten. Power-on wait time Maximale Zeitdauer für das Alert Sending Device (ASD) zum Herstellen der Verbindung zu seinem Übertragungsmedium. AMT Sub-Menu ermöglicht Konfiguration und Anzeige der Intel Advanced Management Technology®...
  • Seite 44: Amt Sku

    Advanced Menu – Erweiterte Systemkonfiguration AMT SKU zeigt an, welche Art von Firmware gerade geladen wird. Disabled Wenn ME Firmware Status deaktiviert ist. Error Wenn beim Lesen der FW SKU ein Fehler aufgetreten ist. AMT+ASF Das ME FW Abbild enthält sowohl den AMT-Teil als auch den ASF-Teil. Das ME FW Abbild enthält nur den ASF-Teil.
  • Seite 45: Dedicated Mac Address

    Advanced Menu – Erweiterte Systemkonfiguration Dedicated MAC Address zeigt die MAC-Adresse des ME Teilsystems. Disabled Wenn ME Firmware Status auf Disabled eingestellt ist oder Platform Manageability nicht auf AMT gesetzt ist. Error Wenn die MAC Adresse nicht gültig ist. Die AMT MAC-Adresse. Address SOL Configuration –...
  • Seite 46: Enable Vt-D

    Advanced Menu – Erweiterte Systemkonfiguration Enable VT-d aktiviert die Virtualization Technology für Directed I/O (VT-d). Kann nur verändert werden, wenn VA Boot deaktiviert ist. Disabled VT-d wird deaktiviert. Enabled VT-d wird aktiviert. A26361-D2800-Z220-1-19, Ausgabe 1...
  • Seite 47: Security Menu - Sicherheitsfunktionen

    Security Menu - Sicherheitsfunktionen Security Menu - Sicherheitsfunktionen SecurityMenü BIOS-Setup Das Menü Security bietet Ihnen verschiedene Möglichkeiten, Ihre persönlichen Daten gegen unbefugten Zugriff zu schützen. Sie können diese Möglichkeiten auch sinnvoll kombinieren, um einen optimalen Schutz Ihres Systems zu erreichen. Passwörter vergeben und aufheben Supervisor Password zeigt den aktuellen Status des Supervisor Passworts an.
  • Seite 48: Set User Password

    Security Menu - Sicherheitsfunktionen Set User Password Um das User Passwort vergeben zu können muss bereits ein Supervisor Passwort vergeben sein. Das User-Passwort verhindert den unbefugten Zugriff auf Ihr System. ► Drücken Sie zur Einstellung des Benutzer-Passworts. Wenn Sie das BIOS-Setup mit dem enter Benutzer-Passwort aufrufen, können Sie die meisten Menüpunkte nicht verändern.
  • Seite 49: Supervisor-/User-Passwort Einstellen

    Security Menu - Sicherheitsfunktionen Supervisor-/User-Passwort einstellen Passwort Passwort Supervisor-Passwort User-Passwort Mit dem Supervisor-Passwort können Sie das unbefugte Aufrufen des BIOS-Setup verhindern. Nur wer das Supervisor-Passwort kennt, kann das BIOS-Setup aufrufen. Damit das User-Passwort wirksam ist, müssen Sie auch das Supervisor-Passwort vergeben. Das Passwort muss vier bis acht Zeichen lang sein.
  • Seite 50: Supervisor/User - Passwort Aufheben

    Security Menu - Sicherheitsfunktionen Supervisor/User – Passwort aufheben Passwort Passwort Wenn Sie das Supervisor-Passwort aufheben, heben Sie damit auch die Wirksamkeit des User-Passworts auf. Um das Supervisor/User-Passwort aufzuheben, ohne ein neues einzustellen: ► Rufen Sie das BIOS-Setup auf und wählen Sie das Menü Security. ►...
  • Seite 51: Smartcard Systemlock / Systemlock 2 (Optional)

    Number) und PUK (Personal Unblocking Key). Bei SICRYPT- und CardOS-SmartCards sind PIN und PUK auf 12345678 voreingestellt. Bei Fujitsu ist die PIN auf 0000 und die PUK auf administrator voreingestellt. Aus Sicherheitsgründen sollten Sie PIN und PUK unbedingt ändern. Damit auch im laufenden Betrieb geprüft wird, ob die richtige SmartCard gesteckt ist, benötigen Sie eine zusätzliche Software wie z.
  • Seite 52: Zugriffsrechte Der Smartcard

    Security Menu - Sicherheitsfunktionen Zugriffsrechte der SmartCard SmartCard SmartCard SmartCard Eine neue SmartCard besitzt nur die voreingestellte PIN und PUK. Erst wenn die SmartCard initialisiert wird, werden die Zugriffsrechte festgelegt und die individuelle PIN und PUK vergeben. Je nachdem, welche Zugriffsrechte die SmartCard erhält, wird diese wie folgt bezeichnet: •...
  • Seite 53: Installieren Von Systemlock

    PC wird zur Benutzergruppe hinzugefügt. Die Admin-SmartCard entscheidet, zu welcher Benutzergruppe der PC gehört. Wenn Sie Fujitsu-CardOS SmartCards verwenden, dann kann SystemLock mit dem Windows Programm "SystemLock Admin" administriert werden. Mit "SystemLock Admin" können Sie SystemLock komfortabel auf Betriebssystemebene verwalten, SystemLock Organisationseinheiten und Gruppen anlegen, SmartCards für die Organisationseinheiten oder...
  • Seite 54: Erstes System Der Benutzergruppe Oder Einzelsystem Für Systemlock Einrichten

    Security Menu - Sicherheitsfunktionen Erstes System der Benutzergruppe oder Einzelsystem für SystemLock einrichten Benutzergruppe ► Starten Sie den PC und rufen Sie das BIOS-Setup auf. ► Wählen Sie im Menü Security die Seite SmartCard SystemLock. Es erscheint folgendes SmartCard SystemLock Menü: Security SmartCard SystemLock Item Specific Help...
  • Seite 55 Security Menu - Sicherheitsfunktionen ► Geben Sie die neue PIN zur Bestätigung noch einmal ein. Es erscheint: • PIN/PUK do not match = Sie haben die PIN falsch bestätigt. Sie werden aufgefordert, noch einmal die neue PIN einzugeben und zu bestätigen. Nach der Bestätigung der neuen PIN warten Sie bitte einige Sekunden: SystemLock wird installiert.
  • Seite 56: System Zu Einer Benutzergruppe Hinzufügen

    Security Menu - Sicherheitsfunktionen ► Geben Sie die PUK ein. Es erscheint: • ACCESS DENIED = Sie haben die falsche PUK eingegeben. Nach sechs Fehlversuchen wird die SmartCard gesperrt und kann nicht mehr benutzt werden. ► Geben Sie nachfolgend die neue PUK ein. Enter new PUK: Confirm new PUK: Für die neue PUK sind vier- bis achtstellige Zahlen zulässig.
  • Seite 57 Security Menu - Sicherheitsfunktionen ► Stecken Sie die Admin-SmartCard der Benutzergruppe. Enter PIN: ► Geben Sie die PIN ein. Es erscheint: • ACCESS DENIED = Sie haben die PIN falsch bestätigt. Sie werden dann aufgefordert, noch einmal die neue PIN einzugeben und zu bestätigen. Nach drei Fehlversuchen wird die SmartCard gesperrt und kann nur mit der PUK wieder aktiviert werden.
  • Seite 58: Administrator-Funktionen Ausführen

    Security Menu - Sicherheitsfunktionen Administrator-Funktionen ausführen Wenn Sie einen internen SmartCard-Leser besitzen, dann können Sie den PC auch durch Stecken der SmartCard einschalten. Nach dem Einschalten erscheint die Meldung: Insert a SmartCard. ► Stecken Sie die Admin-SmartCard. Sie erhalten folgende Meldung: Enter PIN.
  • Seite 59 Security Menu - Sicherheitsfunktionen ► Stecken Sie die nächste SmartCard und initalisieren sie diese wie gewünscht. Sie erhalten folgende Meldung: Remove the SmartCard. Ändern Sie bei allen weiteren SmartCards immer PIN und PUK. Die PUK einer SmartCard wird benötigt, um eine gesperrte SmartCard mit der Funktion Unblock Smartcard wieder zu aktivieren.
  • Seite 60: Remote Freischaltung

    Security Menu - Sicherheitsfunktionen Remote Freischaltung – Voraussetzung: Der PC wird innerhalb einer Organisationseinheit zentral verwaltet und ist in einer SystemLock-Admin Datenbank registriert. Die zur Gruppeninstallation benutzte SmartCard muss zuvor mit dem Windows-Programm SystemLock Admin.EXE initialisiert worden sein (siehe "SmartCard Benutzergruppen", Seite 42).
  • Seite 61: Einschalten Des Pc Mit Systemlock

    Security Menu - Sicherheitsfunktionen Einschalten des PC mit SystemLock Wenn Sie einen internen SmartCard-Leser besitzen, dann können Sie den PC durch Stecken der SmartCard einschalten. Wenn Sie den PC mit dem Ein-/Ausschalter einschalten, dann erscheint die Meldung: Insert a SmartCard. SystemLock ►...
  • Seite 62: Fehlermeldungen

    Flash-BIOS-Update BIOS-Update Update Unter http://ts.fujitsu.com wählen Sie die gewünschte Sprache (deutsch oder englisch) und dann die Rubrik "Treiber/Handbücher". Danach erreichen Sie mit einem Klick auf "Download/Accessories/Mainboards" die Seite im Internet, auf der Sie nachsehen können, ob für Ihren PC ein Flash-BIOS-Update vorhanden ist.
  • Seite 63 Security Menu - Sicherheitsfunktionen Das BIOS ist im Flash Memory gespeichert. Wenn während des Flash-BIOS-Updates ein Fehler auftritt, ist das BIOS-Setup im Flash Memory zerstört. Sie können das BIOS-Setup dann nur noch über den Flash Memory Recovery Mode wiederherstellen. Wenn dies nicht mehr möglich ist, tauschen Sie das Flash Memory aus oder wenden Sie sich an unseren Service.
  • Seite 64: Fehlermeldung Nach Einem Flash-Bios-Update

    Security Menu - Sicherheitsfunktionen ► Überprüfen Sie die Einstellungen im BIOS-Setup. Konfigurieren Sie diese gegebenenfalls neu. BIOS-Version Fehlermeldung nach einem Flash-BIOS-Update Wenn die Meldung BIOS update for installed CPU failed Flash-BIOS-Update erscheint, muss der für den gesteckten Prozessor benötigte Mikrocode noch geladen werden. Gehen Sie vor wie beschrieben: ►...
  • Seite 65: Deskflash

    Security Menu - Sicherheitsfunktionen DeskFlash DeskFlash Ein Flash-BIOS-Update kann bei einigen Mainboards direkt unter Windows durchgeführt werden mit dem Utility DeskFlash, das sich auf der CD "Drivers & Utilities" befindet. In der Datei Liesmich oder Readme im Unterverzeichnis DeskFlash finden Sie die Installationsanleitung für DeskFlash.
  • Seite 66: Tpm Physical Presence Operations

    Security Menu - Sicherheitsfunktionen TPM Physical Presence operations Diese Setup-Seite ist nicht über das normale BIOS-Setup erreichbar. Sie erscheint automatisch während des BIOS POST, wenn eine Konfigurationsänderung am TPM vorgenommen werden soll. Dies kann entweder durch das BIOS-Setup oder über ein Betriebssystem mit TPM-Unterstützung ausgelöst werden.
  • Seite 67: Ata Vulnerability Protection

    Security Menu - Sicherheitsfunktionen ATA Vulnerability Protection bietet einen erweiterten Schutz gegen Angriffe auf ATA-Festplatten. Standard Diese Einstellung betreibt die Festplatte in dem vom Hersteller ausgelieferten Standard. Vor dem Konfigurieren der Festplatte (z.B. Festplattenpasswort, Silent Mode, SMART, ...) sollte die Standardeinstellung gewählt werden. Enhanced Die Festplatte kann in einen geschützten Modus gebracht werden, in dem deren sicherheitsrelevanten Funktionen nicht mehr identisch mit dem ursprünglich...
  • Seite 68: Power Menu - Energiesparfunktionen

    Power Menu – Energiesparfunktionen Power Menu – Energiesparfunktionen Power Power-on Source: [BIOS Controlled] Item Specific Help LAN: [Enabled] Wake On LAN boot: [Boot Sequence] Allows the system to Wake Up Timer: [Disabled] be switched on via a Wake Up Time: [00.00.00] LAN wakeup.
  • Seite 69: Power On Source: Wake Up Timer - Einschalten Über Zeit

    Power Menu – Energiesparfunktionen Power On Source: Wake Up Timer – Einschalten über Zeit System einschalten legt fest, ob das System nach einer festgelegten Einschaltzeit (eine bestimmte Uhrzeit, eine festgelegte Zeitdauer) eingeschaltet werden kann. Das Einschaltdatum kann nicht über das BIOS-Setup festgelegt werden. Sie benötigen zur Programmierung des Einschaltdatums ein geeignetes Programm.
  • Seite 70: System Deep Sleep

    Power Menu – Energiesparfunktionen System Deep Sleep ermöglicht den Energieverbrauch bei ausgeschaltetem System weiter zu reduzieren. Ist Deep Sleep aktiv, kann das System nur über den Ein-/Aus-Schalter am Gehäuse eingeschaltet werden. Das Einschalten über den Ein-/Aus-Schalter einer USB Tastatur oder Wake-On-Lan ist nicht möglich. Disabled System Deep Sleep ist nicht aktiv.
  • Seite 71: Boot Menu - Systemstart

    Boot Menu – Systemstart Boot Menu – Systemstart Boot Boot priority order: Item Specific Help SATA CD: Optiarc DVD-ROM-(SO) Lagacy Floppy Drives Keys used to view or configure devices: SATA 1:ST3250310AS-(S1) Up and Down arrows select PCI BEV: BootManage PXE, Slot 00C8 a device.
  • Seite 72: Exit Menu - Bios-Setup Beenden

    Exit Menu – BIOS-Setup beenden Exit Menu – BIOS-Setup beenden ExitMenü BIOS-Setup Exit Save Changes & Exit Item Specific Help Discard Changes & Exit Get Default Values Exit System Setup and Load Previous Values save your changes to CMOS Im Menü Exit können Sie Einstellungen speichern und das BIOS-Setup beenden. Save Changes &...
  • Seite 73: Stichwörter

    Stichwörter Stichwörter Fehlermeldungen 52 Advanced Menü 14 Mainboard 52 Festplatte Übertragungsgeschwindigkeit 9 Festplattenkapazität 8 Benutzergruppe Festplattenparameter 8 installieren 44 Flash Memory Recovery Mode 54 Betriebssystem laden, LAN 19 Flash-BIOS-Diskette 52 BIOS-Setup 3 Flash-BIOS-Update 52, 57 aufrufen 3 Fehlermeldung 54 bedienen 5 Internet-Adresse 52 beenden 62 Sicherheitsfunktionen 37...
  • Seite 74 Stichwörter Systemeinstellungen, zusätzliche 19 Save Changes & Exit 62 SystemLock Schnittstelle 15 einschalten 51 Schreibschutz SystemLock 2 Diskettenlaufwerk 57 installieren 46 System-BIOS 57 Systemstart 12–13 Security Menü 37 fehlerhaft 4 Selbsttest 12 Setup, siehe BIOS-Setup 3 Tastatur SmartCard 41 Ein-/Ausschalter 60 Benutzergruppen 42 Pin 42 Puk 42...

Inhaltsverzeichnis