Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken
Inhaltsverzeichnis

Werbung

Handbuch &
Betriebsanleitung
Premium +33
10-30KVA
3/3 phasig – PF0.8
Online-USV mit Doppelwandlerfunktion

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltszusammenfassung für Vision Premium +33 PRP10

  • Seite 1 Handbuch & Betriebsanleitung Premium +33 10-30KVA 3/3 phasig – PF0.8 Online-USV mit Doppelwandlerfunktion...
  • Seite 2 Alle Rechte vorbehalten. Die Informationen in diesem Handbuch können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Vielen Dank, dass Sie sich für den Kauf unserer USV entschieden haben. Bitte lesen Sie das Handbuch sorgfältig und vollständig durch. Es enthält Anweisungen zu den Themen Sicherheit, Installation und Betrieb.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    INHALTSVERZEICHNIS 1. SICHERHEIT ................................. 5 2. ALLGEMEINE BESCHREIBUNG ..........................6 2.1. Einführung..……………………………………………………………………………………..........2.2. Funktionsprinzip……………………………………………………………………………………………….………………………. 2.2.1. Betriebsmodi der USV………….………………………………………………………………………………….. 2.2.2. Leistungskonfiguration der USV….…..………………….…………………………………………………… 2.3. Spezifikationen………………..….………………………………………………………………………………………………….. 3. FRONTKONSOLE ............................... 14 3.1. Einführung.………….…………………………………………………………………………………………………………………… 3.2. Alarminformationen & Statusmeldungen…………………………………………………………………………………. 3.2.1. Alarminformationen..…….………………………………………………………………………………………… 3.2.2. Statusmeldungen..…..…….………………………………………………………………………………………… 3.2.3. Abschaltmeldungen………………….……………………………………………........3.3.
  • Seite 4 6. INSTALLATION..............................30 6.1. Einführende Warnhinweise……………………………………………………………………………………………………… 6.2. Auspacken und Prüfen…………………………………………………………………………………………………………….. 6.3. Aufstellen der Ausrüstung..……………………………………………………………………………………………………… 6.4. Anschließen der USV-Leistungskabel……….………………..…………………………………………………………….. 6.4.1. Sicherheitserdung…………………………………………………………………………………………………... 6.4.2. Anschließen der Kabel………………………………………………………….……………….………………… 6.4.3. Anschließen der Batterie…..…………………………………………………………………………………….. 6.4.4. Kommunikation (USV-Server)………………………………………………………………………………….. 7. KUNDENSERVICE .............................. 37 7.1. Wartung………………………………………………………………………………………………………………………………….. 7.2. Fehlerbehebung…………..………………………………………………………………………………………………………… 7.3. Lagerung…………………………………..…………………………………………………………………………………………….. 8.
  • Seite 5: Sicherheit

    1.SICHERHEIT Dieses Kapitel liefert eine Einführung zu den Sicherheitshinweisen und -Anmerkungen. Bitte lesen Sie die Anleitungen sorgfältig und vollständig durch, bevor Sie die Ausrüstung installieren und in Betrieb nehmen. Generell gilt Folgendes:  Von sämtlichen Warnungen in diesem Handbuch darf nicht abgewichen werden. Sie sollten eingehalten werden.
  • Seite 6: Allgemeine Beschreibung

    12. Der Batteriekreislauf ist nicht von der Netzspannung getrennt. Demnach können gefährliche Spannungen zwischen den Anschlussklemmen der Batterie und der Erdung auftreten! ACHTUNG: RISIKO VON ELEKTRISCHEN STROMSCHLÄGEN! Beachten Sie also bezüglich der Arbeit mit Batterien Folgendes: Eine Batterie birgt ein Risiko von Elektroshocks und/oder kann aufgrund von einem Kurzschluss brennen.
  • Seite 7: Wesentliche Merkmale

     Wesentliche Merkmale: - PWM- und IGBT-Technologie - Pure sinusförmige Ausgangswellenform und Online-Technologie - Betrieb im Parallelmodus bis zu 2 USV (1 redundant) - 3 Mikroprozessoren an jeder USV - mittels Mikroprozessor gesteuerte Hauptsteuerungsplatine - mittels Mikroprozessor gesteuerte Gleichrichterplatine - mittels Mikroprozessor gesteuerte Parallelsteuerungsplatine - statischer Bypass (STS) und Wartungsbypass - LCD-Display (Liquid Cristal Display) - Alarmaufzeichnung (Datenspeicher für maximal 64 Alarme)
  • Seite 8: Funktionsprinzip

    2.2. Funktionsprinzip Mechanic Transfer Switch Maintenance By-pass Static Transfer Switch Static By-pass 3 Phase 3 Phase Load Line Output Input Rectifier Inverter Battery Group Figure 1-1 Block Diagram Abb. 1 – Diagramm Legende: – Wechselrichter Eingangstrennschalter – Statischer Bypass Eingangstrennschalter –...
  • Seite 9: Betriebsmodi Der Usv

    Hier handelt es sich um einen elektronisch kontrollierten Transferschalter, der es der kritischen Last ermöglicht entweder am Wechselrichterausgang oder an der Bypassenergieversorgung angeschlossen zu sein. Bei Standardmodellen ist die Last normalerweise via K1-Schütz an den Wechselrichter angeschlossen (kontrolliert durch die Kreisläufe vom statischen Schalter); aber im Falle einer USV-Überlast oder eines Wechselrichterfehlers wird sie automatisch an die statische Bypassleitung transferiert.
  • Seite 10: Leistungskonfiguration Der Usv

    2.2.2. Leistungskonfiguration der USV Die Einbaustelle vom Leistungsschalter der USV-Geräte dieser Serie wird auf den Abbildungen 1, 2, 3 und 4 gezeigt. Die Abbildung 2 zeigt das Diagramm vom externen (Split-) Bypass. Optional kann die statische und mechanische Bypassleitung an die verschiedenen 3-phasigen AC-Quellen (oder USVs, etc.) angeschlossen werden und der Gleichrichtereingang ist am Generator oder an der Netzspannung angeschlossen.
  • Seite 11 Abb. 3a – Schnittstellen und potentialfreie Kontakte bei 10-15-20KVA Übersetzung: Battery circuit breaker input Eingang Batterietrennschalter Emergency stop Notaus (REPO) Line failure relay Relais Leitungsausfall Battery low relay Relais schwache Batterie By-pass relay Relais Bypass Dry relay output contacts Trockenrelaisausgangskontakte Parallel system data sockets (DB25 female) (optional) Datenanschlüsse Parallelsystem (DB25 weiblich) (optional) (RS232 / SNMP) Selector switch (optional)
  • Seite 12 Abb. 3b – Schnittstellen und potentialfreie Kontakte bei 30KVA Übersetzung: Battery circuit breaker input Eingang Batterietrennschalter Emergency stop Notaus (REPO) Line failure relay Relais Leitungsausfall Battery low relay Relais schwache Batterie By-pass relay Relais Bypass Dry relay output contacts Trockenrelaisausgangskontakte Parallel system data sockets (DB25 female) (optional) Datenanschlüsse Parallelsystem (DB25 weiblich) (optional) (RS232 / SNMP) Selector switch (optional)
  • Seite 13: Spezifikationen

    2.3. Spezifikationen Spezifikationen Modell «Premium +33» PRP10 PRP15 PRP20 PRP30 Ausgang (kVA) 10kVA 15kVA 20kVA 30kVA Ausgang (kW) 12kW 16kW 24kW Ausgangsleistungsfaktor Parallelbetrieb bis zu 2 USV-Geräte (1 redundant) Allgemein Hot-Standby-Betrieb bis zu 2 USV-Geräte (1 redundant) Temperaturkompensation der optional Batterieaufladung Notabschaltung verfügbar...
  • Seite 14: Frontkonsole

    3. FRONTKONSOLE 3.1. Einführung Die Frontblende der USV besteht aus einem alphanumerischen Display mit 2 Linien, 6 Status-LEDs und 5 Funktionstasten. Sie ermöglicht ein komplettes Überwachen vom USV-Status. Die grafische Darstellung hilft den Betriebsstatus der USV nachzuvollziehen. Durch Benutzen der Funktionstasten kann der Benutzer sich zwischen den Menüs bewegen und einige Parameter verändern.
  • Seite 15 times in 30min. Interner Fehler. Service rufen. Mögliche Ursache: Internal failure. Call service. A5 BATT AUT END Batteries empty at last of line out. Wait to Batterien sind komplett entladen. Auf die Rückkehr vom Strom warten. return of electric. Der Gleichrichter produziert keine A6 CHARGER FAULT Rectifier is not to produce DC bus voltage.
  • Seite 16: Statusmeldungen

    A19 BATT FAULT Battery test aborted. And batteries are not Batterietest abgebrochen. Und die Batterien okay. sind nicht in Ordnung. Die USV gibt einen Signalton innerhalb von UPS gives beep sound within 15 sec. 15sec. You can clear this message by pressing 3 Diese Meldung kann gelöscht werden durch 3 Mögliche Ursache: seconds to ENTER key.
  • Seite 17: Abschaltmeldungen

    STATUS FAULT! Fehlerstatus. CLOSE BATT.CB! Die USV wartet auf das Schließen des Batterieleistungsschalters. STATUS WARNING! Gültige Warnmeldung auf dem LCD-Feld. 3.2.2.1. RECTIFIER START: Beim Starten überprüft die USV-Steuerungsplatine die Eingangsspannung und -Frequenz sowie die Batteriespannung zum Starten. Wenn diese Parameter normal sind, dann startet die USV. 3.2.2.2.
  • Seite 18: Menübeschreibungen

    3.3. Menübeschreibungen Durch Benutzen der Funktionstasten  und  auf der Frontplatte gelangen Sie zu den Hauptmenüfunktionen. Wenn das Hauptmenü auf dem LCD-Bildschirm erscheint, erreichen Sie durch Drücken der ENTER-Taste die Untermenüs. In den Untermenüs können Sie sich anhand der Funktionstasten  und  bewegen und wenn es dort Optionen gibt, dann können Sie diese durch Drücken der Tasten «+»...
  • Seite 19: Main Menu / Hauptmenü

    BYP.PROTECT ON Bypass load protection Bypass Lastschutz ENTER EXIT Exit from submenu Verlassen vom Untermenü SOUND : ON/OFF Sound alert on/off Warnton AN/AUS ENTER B.TEST>432 Manuel battery test Manueller Batterietest ENTER <BYPASS> Manuel bypass Manueller Bypass COMMAND ENTER:MODEM INIT Modem settings Modemeinstellungen MENU ENTER <BOOST>...
  • Seite 20: Alarmmenü

    3.6. Alarmmenü Dieses Menü zeigt die aufgezeichneten Log-Ereignisse und gültigen Alarme. Navigieren Sie in den Elementen vom Untermenü mithilfe der Tasten  und  . ALARMS MENU / ALARMMENÜ Punkt Funktion Übersetzung UPS STATUS Valid alarm is on LCD PANEL Gültiger Alarm ist auf dem LCD-Anzeigefeld See recorded log events : Siehe aufgezeichnete Log-Ereignisse:...
  • Seite 21: Einstellungsmenü

    3.8. Einstellungsmenü Von diesem Menü aus kann der Benutzer wichtige Optionen einstellen. Navigieren Sie in den Elementen vom Untermenü mithilfe der Tasten  und  . SETTINGS MENU / EINSTELLUNGSMENÜ Punkt Funktion Übersetzung By using PLUS and MINUS keys you can move on 4 operation mode options Durch Benutzen der Tasten «+»...
  • Seite 22: Command Menu / Befehlsmenü

    3.9. Befehlsmenü Von diesem Menü aus kann der Benutzer direkte Steuerbefehle geben. Navigieren Sie in den Elementen vom Untermenü mithilfe der Tasten  und  . COMMAND MENU / BEFEHLSMENÜ Punkt Funktion Übersetzung Zu benutzen zum AN/AUS-Schalten vom Use for turn on/off beep alert sound. Signalton.
  • Seite 23: Zeitmenü

    off mains power. This is not necessary abgeschaltet werden. Das ist nicht nötig mit dieser Netzspannung. 3 Optionen sind with this utility. 3 options are available. verfügbar: SIMULATION OFF simulation mode is off SIMULATION OFF: Der Simulationsmodus ist aus. SIM:LINE FAILURE if you press ENTER SIM:LINE FAILURE: Wenn die ENTER-Taste während 3 Sekunden gedrückt wird, dann key for 3 seconds line failure lamp on...
  • Seite 24: Parallelbetrieb

    4. PARALLELBETRIEB 4.1. Einführung Es können zwei USV-Geräte dieser Serie im Parallelmodus benutzt werden. Der Zweck vom Parallelmodus ist:  Erhöhung der Sicherheit,  Redundanz,  Leistungssteigerung. 4.1.1. Sicherheit Bei Einzel-USV-Systemen (Stand Alone) ist die Stromnetzspannung die Ersatzenergie im Falle eines USV-Ausfalls. Aber manche kritische Lasten funktionieren nicht mit den Netztoleranzen, woher eine zweite Ersatz-USV die bessere Lösung ist.
  • Seite 25: Redundanter Parallelmodus

    Folgend das allgemeine Diagramm vom Parallelanschluss: UPS1 BATT.1 AC/DC -1 INVERTER 1 LINE OUTPUT UPS2 BATT.2 AC/DC -2 INVERTER 2 Abb. 5 – Parallel angeschlossene USV-Geräte Die Eingänge von zwei USV-Geräten sind am Stromnetz angeschlossen, die Ausgänge von zwei USV-Geräten sind untereinander angeschlossen.
  • Seite 26: Fehlercodes Vom Parallelbetriebsmodus

    4.3. Fehlercodes vom Parallelbetriebsmodus Fehlercode Beschreibung Übersetzung SLAVE ups search for the same operating Die SLAVE-USV geht mit dem gleichen mode with MASTER ups; if they are Betriebsmodus wie die MASTER-USV; wenn sie different this message locates on LCD verschieden sind, dann erscheint diese Meldung panel.
  • Seite 27 Bitte achten Sie darauf: - einen Abstand von 80cm zwischen zwei USV-Geräten einzuhalten, damit genügend Bewegungsfreiraum für den Service bleibt; - dass die maximale Länge der digitalen und analogen Kabel 2m beträgt; - 20% Toleranz für die Kabel, Sicherungen und Unterbrechungsschalter im Parallelanschluss hinzuzufügen. Die folgende Abbildung 6 zeigt die Anschlüsse von 2 parallelen USV-Geräten und die Lastschalttafel: Figure 3-2 Parallel UPS connection Abb.
  • Seite 28: Betriebsanleitung

    5. BETRIEBSANLEITUNG 5.1. Einführung HINWEIS 1: Alle Benutzerkontrollen und Anzeiger, die in diesen Verfahren genannt werden, sind in Kapitel 1 bezeichnet. Zum besseren Verstehen sind manche Verfahren wiederholt aufgeführt. HINWEIS 2: Der akustische Alarm kündigt verschiedene Punkte in diesen Verfahren an. HINWEIS 3: In den umliegenden 30m ist es möglich, dass Radiogeräte und Rundfunksendungen gestört sind.
  • Seite 29: Einschalten Der Usv Aus Abgeschaltetem Wartungsbypasszustand Heraus

    5.4. Einschalten der USV aus abgeschaltetem Wartungsbypasszustand heraus Während der S3-Schalter in der geschlossenen "1"-Position (ON) steht, schalten Sie F1-F2-F3-S1 (Gleichrichtereingangssicherungen - Wechselrichtereingang), sowie den S2-Schalter (statischer Bypass) und den S4-Schalter (USV-Ausgang) ein, d.h. auf die "1"-Position (ON) stellen. Schalten Sie den S1-Wechselrichtereingangsschalter ein, also auf die "1"-Position. Wenn die Meldung «MAINT SWITCH ON!»...
  • Seite 30: Installation

    Wenn die Meldung «A7 BATTERY LOW» angezeigt wird und ein akustisches Alarmsignal ertönt, dann fahren Sie ihren Rechner herunter. Wenn nicht alle Batterien innerhalb einiger Minuten entladen sein werden. Nachdem Sie die kritische Last (das Rechnersystem) abgeschaltet haben, schalten Sie die USV komplett aus und wenden nach einer größeren Zeitspanne das normale Betriebsverfahren zum erneuten Starten der USV an.
  • Seite 31 Es gibt etliche Lüftungsöffnungen an der Vorderseite sowie an der Rückseite. Sorgen Sie dafür, dass diese nicht verdeckt, blockiert oder zugestellt sind, um jegliche Überhitzung der inneren USV-Teile zu vermeiden.  Die Raumtemperatur darf minimal 0°C und maximal 40°C betragen. Batterien sollten in Umgebungen montiert werden, wo die Temperatur innerhalb der empfohlenen Spezifikationen liegt.
  • Seite 32: Anschließen Der Usv-Leistungskabel

    6.4. Anschließen der USV-Leistungskabel VORSICHT! Nur qualifiziertes Personal sollte die USV und die Batterien installieren und den Unterhalt daran durchführen. Der AC-Eingang der USV sollte mittels einer separaten Leitung von der AC-Verteilertafel gespeist werden. Die Anschlüsse der elektrischen Schalttafel sollten von einem geerdeten Ausgang gespeist werden. Kabel treten in die USV-Module via Einführungsplatte am Schrankboden.
  • Seite 33: Anschließen Der Kabel

    6.4.2. Anschließen der Kabel WARNUNG! Alle Kabelanschlüsse der USV müssen von qualifiziertem Personal durchgeführt werden. Wenn die Ausrüstung fertig positioniert und gesichert wurde, dann schließen Sie die Leistungskabel wie in folgender Prozedur beschrieben an. Abb. 8a – Kabelanschlüsse 10-15-20kVA Abb. 8b – Kabelanschlüsse 30kVA Übersetzung: Battery fuse(s) –...
  • Seite 34: Anschließen Der Batterie

    Nach Aufstellen der USV müssen die Kabel wie folgend beschrieben angeschlossen werden: Überprüfen Sie, dass alle Schalter der USV auf die «0»-Position (OFF/AUS) gestellt sind. Schließen AC-Eingangsversorgungkabel zwischen Netzstromschalttafel AC-Eingangsanschlussklemmen (U1-V1-W1-N1) an. WARNUNG! Stellen Sie die korrekte Phasenfolge sicher. Wenn es einen Fehler in der Phasenfolge gibt, dann erscheint die Meldung «A21/A39 ROTATE PHASE»...
  • Seite 35 Achten Sie bitte auf die Anschlüsse und die Pol-Richtungen zwischen den Racks (Regalen). Schließen Sie die Schnittstellen der Batterieunterbrechungsschalter «UPS(+)  BATT(+)» und «UPS(-)  BATT(-)» an die Batteriegruppenanschlussklemmen vom USV-Gehäuse an. Schließen Sie das abgeschirmte Steuerungskabel zwischen der USV und dem Batterieunterbrechungsschalter wie folgt an: Battery circuit Inside of the UPS...
  • Seite 36: Kommunikation (Usv-Server)

    6.4.4. Kommunikation (USV-Server) Trockenrelaisalarmkontakte oder optional der RS232-Kommunikationsport können verwendet werden, um den Benutzer bezüglich jeglichem möglichen Alarm wie «Battery Low», «Line Failure» oder «Load on By-pass» zu informieren. Die Relaisschnittstelle AS400 und WINDOWS NT ist eine Sonderedition für die Systeme. Sie sollten eine ITF2- und RS330-Platine zur Kommunikation mit dem Rechner benutzen.
  • Seite 37: Kundenservice

    7. KUNDENSERVICE WARNUNG! Es gibt keine gebrauchsdienlichen Teile in der USV. ÖFFNEN Sie NICHT die Abdeckung und versuchen Sie nicht, am Gerät Wartungsarbeiten durchzuführen. Denn selbst wenn das Gerät ausgeschaltet ist, kann noch Hochspannung vorhanden sein. Nicht-autorisierte Bedienung entwertet die Garantie und kann schwere Verletzungen verursachen. 7.1.
  • Seite 38: Fernüberwachung Und -Steuerung Der Usv

    8. FERNÜBERWACHUNG UND -STEUERUNG DER USV In dieser Serie sind folgende externe Anschlüsse verfügbar:  Kommunikation mittels serielle Verbindungsschnittstelle  Trockenkontaktanschluss (Schnittstellenplatine)  Überwachung durch Fernbedienungspanel 8.1. Benutzen der seriellen Schnittstelle Eine standardmäßige serielle Kommunikationsschnittstelle ist in allen Geräten dieser Serie installiert. Durch Verwenden dieser Schnittstelle kann der Benutzer alle Informationen zur USV abfragen und alle Alarme und gemessenen Parameter können überwacht werden.
  • Seite 39: Modemanschluss

    8.3. Modemanschluss Eine USV dieser Serie kann durch einen entfernten Bediener über eine normale Telefonleitung gesteuert werden. Dieser verbindet sich anhand seines Rechners und Modemgerätes mit der USV per Telefonanruf an die angeschlossene Nummer der USV. So kann der Benutzer alle Parameter einsehen und die USV steuern (falls im SETTINGS MENU zugelassen).
  • Seite 40: Anschlusskabel Zwischen Dumb-Modem Und Usv

    8.3.5. Anschlusskabel zwischen DUMB-Modem und USV Das Anschlusskabel zwischen DUMB-Modem und USV ist wie folgt: USV DB9 Modem DB25 weiblich männlich 8.4. Schnittstelle für Trockenkontaktanschlüsse Einige wichtige Ereignisse können durch diesen Anschluss angezeigt werden. Für jedes Ereignis ist ein Relais auf der Schnittstellenplatine festgelegt und die Kontakte NC-C-NO sind angeschlossene Anschlussklemmen.

Inhaltsverzeichnis