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HP dc7900 Handbuch Seite 19

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Tabelle 6
Computer Setup - Advanced (Erweitert) (nur für fortgeschrittene Benutzer) (Fortsetzung)
Execute Memory Test
(Speichertest
durchführen) (bestimmte
Modelle)
BIOS Power-On (BIOS-
Aktivierung)
Onboard Devices
(Integrierte
Komponenten)
PCI Devices (PCI-
Geräte)
PCI VGA
Configuration (PCI-
VGA-Konfiguration)
DEWW
WOL After Power Loss (WOL nach Stromausfall) (Aktivieren/Deaktivieren). Durch Aktivieren
dieser Option wird das System nach einem Stromausfall kurzzeitig gestartet, um die WOL
(Wake On LAN)-Funktion zu aktivieren.
Remote wakeup boot source (remote server/local hard drive) (Remote-Wakeup-Startquelle
(Remote-Server/Lokale Festplatte)).
After Power Loss (off/on/previous state) (Nach einem Stromausfall (Aus/Ein/Vorheriger
Zustand). Folgende Einstellungen stehen zur Verfügung:
Off (Aus). Der Computer bleibt auch dann ausgeschaltet, nachdem die Stromversorgung
wieder hergestellt wurde.
On (Ein). Der Computer wird automatisch eingeschaltet, sobald die Stromversorgung
wiederhergestellt wurde.
On (Ein). Der Computer kann über den Ein-/Aus-Schalter einer Steckdosenleiste wieder
eingeschaltet werden.
Previous state (Vorheriger Zustand). Der Computer wird nach der Wiederherstellung der
Stromversorgung automatisch eingeschaltet, falls er vor dem Stromausfall ebenfalls
eingeschaltet war.
HINWEIS:
Wenn Sie den Computer über den Schalter einer Steckdosenleiste ausschalten,
können Sie weder den Standby-/Sleep-Modus noch die Remote-Management-Funktionen nutzen.
POST Delay (Post-Verzögung, None (Keine), 5, 10, 15 oder 20 Sekunden). Bei Aktivierung
dieser Funktion wird im POST-Ablauf eine benutzerdefinierte Verzögerung eingehalten. Diese
Verzögerung wird für Festplatten auf einigen PCI-Karten benötigt, die so langsam starten, dass
sie noch nicht zum Booten bereit sind, wenn der POST-Vorgang abgeschlossen ist. Darüber
hinaus haben Sie bei aktivierter POST-Verzögerung mehr Zeit, um die Taste
von Computer (F10) Setup zu drücken.
Limit CPUID Maximum Value to 3 (CPUID-Höchstwert auf 3 begrenzen). Begrenzt die Anzahl
der vom Mikroprozessor berücksichtigten CPUID-Funktionen auf den angegebenen Wert.
Diese Funktion sollte für den Systemstart unter Windows NT verwendet werden.
Startet den Computer neu und führt den POST-Speichertest durch.
Ermöglicht das automatische Einschalten des Computers zu einem angegebenen Zeitpunkt.
Ermöglicht das Festlegen oder Deaktivieren von Ressourcen für integrierte Komponenten
(Disketten-Controller, serielle oder parallele Schnittstelle).
Listet die gegenwärtig installierten PCI-Geräte und ihre IRQ-Einstellungen auf.
Ermöglicht Ihnen, die IRQ-Einstellungen für diese Geräte neu zu konfigurieren oder sie ganz
zu deaktivieren. Unter einem ACPI-basierten Betriebssystem haben diese Einstellungen
keinerlei Auswirkung.
Wird nur angezeigt, wenn das System über mehrere PCI-Grafikkarten verfügt. Ermöglicht Ihnen,
eine VGA-Karte als Start- bzw. primäre VGA-Karte zu definieren.
HINWEIS:
Um diesen Eintrag anzuzeigen, müssen Sie die integrierte Grafikkomponente
(Integrated Video) (Advanced (Erweitert) > Device Options (Geräteoptionen)) aktivieren und
anschließend „Save Changes and Exit" (Änderungen speichern und beenden) auswählen.
F10
Computer Setup (F10) Utility
zum Aufrufen
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