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HP dc7900 Handbuch Seite 15

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Tabelle 4
Computer Setup – Security (Sicherheit) (Fortsetzung)
System IDs (System-
IDs)
DriveLock Security
(DriveLock-
Sicherheitsfunktion)
System Security
(Systemsicherheit)
(bestimmte Modelle:
Optionen hängen von
der Hardware ab)
DEWW
Ermöglicht die folgenden Einstellungen:
Bestandskennung (18-Byte-Kennung), eine Eigentümerkennung, die das Unternehmen dem
betreffenden Computer zugeordnet hat.
Eigentümerkennung (80-Byte-Kennung), die während des POST angezeigt wird.
Seriennummer auf dem Gehäuse oder UUID-Nummer (Universal Unique Identifier). Die UUID
kann nur geändert werden, wenn die aktuelle Seriennummer des Gehäuses ungültig ist. (Diese
Nummern werden in der Regel im Werk vergeben und dienen zur eindeutigen Identifizierung
des Systems.)
Landesspezifische Tastatureinstellungen (z. B. Englisch oder Deutsch) für die Eingabe der
System-ID.
Ermöglicht die Zuweisung oder Änderung eines Master- oder Benutzerkennworts für Festplatten.
Bei Aktivierung dieser Funktion wird der Benutzer dazu aufgefordert, während des POST eines der
DriveLock-Kennwörter einzugeben. Wenn kein korrektes Kennwort eingegeben wird, kann so lange
nicht auf die Festplatte zugegriffen werden, bis bei nachfolgenden Kaltstarts eines der Kennwörter
erfolgreich eingegeben wurde.
HINWEIS:
Diese Auswahl steht nur dann zur Verfügung, wenn wenigstens ein Laufwerk mit
DriveLock-Unterstützung an das System angeschlossen ist.
Weitere Informationen finden Sie im Handbuch Desktop Management.
Data Execution Prevention (Datenausführung unterbinden) (bestimmte Modelle) (Aktivieren/
Deaktivieren) – Schließt Lücken bei der Betriebssystemsicherheit.
PAVP (bestimmte Modelle) (deaktiviert/min./max.) - PAVP aktiviert den geschützten Audio/Video-
Pfad im Chipset. Hiermit kann geschützter High-Definition-Content angezeigt werden, dessen
Wiedergabe andernfalls verboten ist. Bei der Auswahl von „Max." werden PAVP 96 MB
Systemspeicher zugeordnet.
Virtualization Technology (Virtualisierungstechnologie) (bestimmte Modelle) (Aktivieren/
Deaktivieren) – Steuert die Virtualisierungsfunktionen des Prozessors. Zum Ändern dieser
Einstellung muss der Computer ausgeschaltet und anschließend wieder eingeschaltet werden.
Virtualization Technology Directed I/O (Virtualisierungstechnologie E/A geleitet) (bestimmte
Modelle) (Aktivieren/Deaktivieren) – Steuert die Funktionen zur Neuzuordnung der
Virtualisierungsfunktionen des Chipsatzes. Zum Ändern dieser Einstellung muss der Computer
ausgeschaltet und anschließend wieder eingeschaltet werden.
Trusted Execution Technology (Vertrauenswürdige Ausführungstechnologie) (bestimmte Modelle)
(Aktivieren/Deaktivieren) – Steuert die zugrunde liegenden Prozessor- und Chipsatz-Funktionen,
die zur Unterstützung einer virtuellen Anwendung erforderlich sind. Zum Ändern dieser Einstellung
muss der Computer ausgeschaltet und anschließend wieder eingeschaltet werden. Aktivieren Sie
die folgenden Funktionen, um diese Option zu nutzen:
Embedded Security Device Support (Unterstützung eines Embedded Security-Geräts)
Virtualization Technology (Virtualisierungstechnologie)
Virtualization Technology Directed I/O (Virtualisierungstechnologie E/A geleitet)
Embedded Security Device Support (Unterstützung eines Embedded Security-Geräts) (bestimmte
Modelle) (Aktivieren/Deaktivieren) – Ermöglicht die Aktivierung und Deaktivierung des Embedded
Security-Geräts. Zum Ändern dieser Einstellung muss der Computer ausgeschaltet und
anschließend wieder eingeschaltet werden.
Computer Setup (F10) Utility
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