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Übersicht; Anforderungen; Einrichtung - Emerson 00809-0205-4420 Betriebsanleitung

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Betriebsanleitung
00809-0205-4420, Rev GA
Anhang D
Übersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 73
Anforderungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 73
Einrichtung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 73
Montage und Anschluss . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 75
Diagnose . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 79
Austausch eines Gateway . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 81
D.1

Übersicht

Ein redundantes Smart Wireless Gateway erhöht die Verfügbarkeit des Wireless-Feldnetzwerks
durch Bereitstellung von zwei Sets physikalischer Hardware, die als ein einzelnes Gateway
System betrieben werden. Dieser Abschnitt enthält Informationen über die Einrichtung und
Installation eines redundanten Gateway Systems. Außerdem werden Diagnose und Integration
behandelt, um die Überwachung des Zustands des redundanten Gateway Systems zu
unterstützen.
D.2

Anforderungen

Smart Wireless Gateway:
Firmwareversion 4.3.19 oder höher, 4.4.15 wird empfohlen
Option RD für Gateway Redundanz
Statische IP-Adresse
Übereinstimmende Ausgangsprotokolle (z. B. Modbus oder OPC) an jedem Gateway
Hostsystem:
Ethernet-Verbindung für Modbus TCP oder OPC DA Kommunikation
Serielle Verbindung (RS-485) für Modbus RTU Kommunikation
D.3

Einrichtung

Bei der Konfiguration redundanter Smart Wireless Gateways muss nur eines der Systeme
konfiguriert werden. Das andere Gateway wird automatisch konfiguriert, wenn es mit dem
ersten Gateway „gepaart" wird.
Redundanz
Montageort der jeweiligen Antennen
Illustration der maximalen Redundanz einschl. Doppelschalter und USV
Kenntnis der Störungsumschaltungsfunktion und zu erwartender Erfahrung
Wirksamer Einsatz der Multimaster-Fähigkeit für Modbus Integrationen
Anhang D: Redundanz
April 2013
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