Anhang Betriebsanleitung JH-Traktionsbatterie Diese Betriebanleitung ist nur für Batterietypen der Marke Jungheinrich zulässig. Sollten andere Marken verwendet werden, so sind die Betriebsanleitungen des Her- stellers zu beachten.
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Sichere Kranverladung des Grundfahrzeuges mit montiertem Hubgerüst Voraussetzungen...
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Benötigtes Werkzeug und Material Vorgehensweise Das Flurförderzeug kann jetzt verladen werden.
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Sichere Kranverladung des Grundfahrzeuges Voraussetzungen...
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Benötigtes Werkzeug und Material Vorgehensweise Das Flurförderzeug kann jetzt verladen werden.
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Sichere Kranverladung des Hubgerüstes Voraussetzungen Benötigtes Werkzeug und Material Vorgehensweise Das Hubgerüst kann jetzt verladen werden.
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Sichere Kranverladung der Batterie Voraussetzungen Benötigtes Werkzeug und Material Vorgehensweise Die Batterie kann jetzt mit einem Kran angehoben und verladen werden. Die Palette mit der Batterie kann angehoben und verladen werden.
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Grundfahrzeug für den Transport sichern Voraussetzungen Benötigtes Werkzeug und Material...
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Vorgehensweise Das Flurförderzeug kann jetzt transportiert werden.
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Hubgerüst für den Transport sichern Voraussetzungen Benötigtes Werkzeug und Material...
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Vorgehensweise Das Hubgerüst kann jetzt transportiert werden.
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Grundfahrzeug mit montiertem Hubgerüst für den Transport sichern Voraussetzungen Benötigtes Werkzeug und Material...
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Vorgehensweise Das Flurförderzeug kann jetzt transportiert werden.
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Herstellung der Betriebsbereitschaft nach der Anlieferung oder nach einem Transport Voraussetzungen Benötigtes Werkzeug und Material Vorgehensweise Die Lastradbremsen (92) sind jetzt im stromlosen Zustand eingefallen.
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Flurförderzeug ist nach der Anlieferung oder nach einem Transport betriebsbereit.
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Batteriehaube öffnen Voraussetzungen Vorgehensweise...
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Die Batteriehaube (15) ist geöffnet und gegen selbstständiges Schießen gesichert. Batteriehaube schließen Voraussetzungen Vorgehensweise Die Batteriehaube (15) ist geschlossen und gegen selbstständiges Öffnen gesichert.
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Sicherer Umgang beim Laden von Batterien Voraussetzungen Vorgehensweise HINWEIS Die Batterie wird geladen.
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Betriebsbereitschaft nach dem Laden herstellen Voraussetzungen Vorgehensweise Das Flurförderzeug ist nach der Batterieladung wieder betriebsbereit.
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Batterie ausbauen Voraussetzungen Benötigtes Werkzeug und Material Vorgehensweise Batterie ist ausgebaut.
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Batterie einbauen Voraussetzungen Benötigtes Werkzeug und Material Vorgehensweise...
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Flurförderzeug ist nach dem Einsetzen der Batterie wieder betriebsbereit.
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Batterie ausbauen Voraussetzungen Benötigtes Werkzeug und Material Vorgehensweise...
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HINWEIS Batterie ist ausgebaut und kann transportiert werden.
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Batterie einbauen Voraussetzungen Benötigtes Werkzeug und Material Vorgehensweise...
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HINWEIS Flurförderzeug ist nach dem Einsetzen der Batterien wieder betriebsbereit.
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Fahren des Flurförderzeugs bei fehlenden Batterieverriegelungen Voraussetzungen Vorgehensweise...
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Das Flurförderzeug kann in Schleichfahrt mit max. 0,8 km/h gefahren werden.
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HINWEIS Voraussetzungen Vorgehensweise Im Fahrerdisplay (107) zeigt der Batterieentladeanzeiger die zur Verfügung stehende Kapazität der Batterie an.
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HINWEIS Voraussetzungen Vorgehensweise Im Fahrerdisplay (107) zeigt der Batterieentladeanzeiger die zur Verfügung stehende Kapazität der Batterie an.
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Referenzierung des Haupthubes durchführen Voraussetzungen Vorgehensweise Nach erfolgter Referenzierung wird die aktuelle Hubhöhe im Fahrerdisplay angezeigt.
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Referenzierung „Schieben“ Vorgehensweise Die erfolgreiche Referenzierung „Schieben“ ist dadurch ersichtlich, dass das Symbol „Referenzfahrt Schieben“ (154) nach der Referenzierung erlischt. Wird das Symbol „Referenzfahrt Schieben“ (154) nach der Referenzierung nicht ausgeblendet, ist der Kundendienst des Herstellers zu informieren und das Flurförderzeug stillzulegen.
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Referenzierung „Drehen“ Vorgehensweise Die erfolgreiche Referenzierung „Drehen“ ist dadurch ersichtlich, dass das Symbol „Referenzfahrt Drehen“ (155) nach der Referenzierung erlischt. Wird das Symbol „Referenzfahrt Drehen“ (155) nach der Referenzierung nicht ausgeblendet, ist der Kundendienst des Herstellers zu informieren und das Flurförderzeug stillzulegen.
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01 . 0 5 . 2 0 11 Einstellen des Datums und der Uhrzeit 12 : 0 0 : 0 0 Vorgehensweise Verlassen des Menüs Vorgehensweise...
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NOTAUS betätigen Vorgehensweise Alle elektrischen Funktionen sind abgeschaltet. Das Flurförderzeug wird bis zum Stillstand abgebremst. NOTAUS lösen Vorgehensweise Alle elektrischen Funktionen sind eingeschaltet, das Flurförderzeug ist wieder betriebsbereit (Vorausgesetzt das Flurförderzeug war vor dem Betätigen des Schalters NOTAUS betriebsbereit).
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Fahren mit dem Flurförderzeug Voraussetzungen Vorgehensweise...
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Das Flurförderzeug fährt mit der gewünschten Geschwindigkeit in die gewünschte Richtung.
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Voraussetzungen Vorgehensweise Bremsen mit der Ausrollbremse ( Vorgehensweise Flurförderzeug wird durch Fahrstromsteuerung gebremst.
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Bremsen mit dem Bremspedal ( Vorgehensweise Flurförderzeug bremst abhängig von der Stellung des Bremspedals (19) ab. Bremsen mit der Umkehrbremse ( Vorgehensweise Das Flurförderzeug wird durch die Fahrstromsteuerung (Gegenstrom) abgebremst, bis die Fahrt in Gegenrichtung einsetzt. Diese Bremsart vermindert den Energieverbrauch.
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HINWEIS Flurförderzeug mit Schienenführung in Schmalgänge fahren Voraussetzungen...
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Vorgehensweise Flurförderzeug ist in den Schmalgang eingefahren und zwangsgeführt.
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Verlassen des Schmalganges Vorgehensweise Das Flurförderzeug hat den Schmalgang verlassen. Mit dem Lenkrad (5) kann jetzt wieder der Lenkwinkel des Antriebsrades eingestellt werden.
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Vorgehensweise Flurförderzeug ist in den Schmalgang eingefahren und zwangsgeführt.
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Verlassen des Schmalganges Vorgehensweise Das Flurförderzeug hat den Schmalgang verlassen. Mit dem Lenkrad (5) kann jetzt wieder der Lenkwinkel des Antriebsrades eingestellt werden.
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Voraussetzungen Vorgehensweise Der Haupthub wird angehoben bzw. abgesenkt.
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Voraussetzungen Vorgehensweise Das Anbaugerät wird nach rechts bzw. links geschoben.
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Voraussetzungen Vorgehensweise Der Gabelträger wird nach rechts bzw. links gedreht.
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Voraussetzungen Vorgehensweise Die Anzeige im Fahrerdisplay wechselt Menüpunkt „Menüumschaltung Synchrondrehen“ (166) Funktionen „Synchron Rechtsdrehung Gabel“ (168) bzw. „Synchron Linksdrehung Gabel“ (167). Das Anbaugerät befindet sich am rechten bzw. linken mechanischen Endanschlag vom Schwenkschubrahmen und die Gabelzinken wurden um 180° gedreht.
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Voraussetzungen Vorgehensweise Die Anzeige im Fahrerdisplay wechselt vom Menüpunkt „Menüumschaltung Synchrondrehen“ (166) auf die Funktionen „Synchron Rechtsdrehung Gabel“ (168) bzw. „Synchron Linksdrehung Gabel“ (167). Das Anbaugerät befindet sich am rechten bzw. linken mechanischen Endanschlag vom Schwenkschubrahmen und die Gabelzinken wurden um 180° gedreht.
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Voraussetzungen Vorgehensweise Die Anzeige im Fahrerdisplay wechselt Menüpunkt „Menüumschaltung Synchrondrehen“ (166) auf die Funktion „Synchrondrehung Gabel Mittelstellung“ (169). Das Anbaugerät befindet sich in Mittelstellung und die Gabelzinken in rechtem Winkel (90°) zum Flurförderzeug. Lasten können nun frontal aufgenommen werden.
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Voraussetzungen Vorgehensweise Die Anzeige im Fahrerdisplay wechselt vom Menüpunkt „Menüumschaltung Synchrondrehen“ (166) auf die Funktion „Synchrondrehung bis Gabel in Mittelstellung“ (169). Das Anbaugerät befindet sich in Mittelstellung und die Gabelzinken in rechtem Winkel (90°) zum Flurförderzeug. Lasten können nun frontal aufgenommen werden.
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Flurförderzeug gesichert abstellen Vorgehensweise Das Flurförderzeug ist gesichert abstellt.
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Voraussetzungen Vorgehensweise Im Fahrerdisplay erscheint das Symbol „Anbaugerät in Grundstellung “.
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Voraussetzungen Vorgehensweise Im Fahrerdisplay erscheint das Symbol „Teleskoptisch in Mittelstellung“.
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Gabelzinken einstellen Voraussetzungen Vorgehensweise Die Gabelzinken sind eingestellt.
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Gabelzinken demontieren Voraussetzungen Vorgehensweise Gabelzinken (23) sind vom Gabelträger (171) demontiert und können gewechselt werden.
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Gabelzinken montieren Voraussetzungen Vorgehensweise Gabelzinken (23) sind am Gabelträger (171) montiert.
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Voraussetzungen Vorgehensweise Die Last wurde ordnungsgemäß aufgenommen.
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Voraussetzungen Vorgehensweise 90˚ Die Last wurde ordnungsgemäß aufgenommen.
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Fahren Flurförderzeugs trotz Fahrabschaltung Vorgehensweise Das Flurförderzeug kann in Schleichfahrt gefahren werden. HINWEIS...
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Überbrückung der Hubabschaltung Vorgehensweise Der Haupthub wird angehoben. Die Hubabschaltung wird außer Kraft gesetzt. HINWEIS...
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Überbrückung der Senkabschaltung Vorgehensweise Der Haupthub wird abgesenkt. Die Senkabschaltung wird außer Kraft gesetzt. HINWEIS...
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Damit nach einem NOTSTOPP wieder mit dem Flurförderzeug gefahren werden kann, sind folgende Maßnahmen durchzuführen: Vorgehensweise Flurförderzeug ist nun wieder betriebsbereit und auf den Leitdraht eingefädelt.
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Antriebsradbremse lösen Voraussetzungen Benötigtes Werkzeug und Material Vorgehensweise...
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Die Antriebsradbremse ist gelöst, das Flurförderzeug kann bewegt werden. Das Flurförderzeug kann ohne Batterie geborgen und verschoben werden.
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Antriebsradbremse aktivieren Voraussetzungen Vorgehensweise Die Antriebsradbremse ist jetzt stromlos betätigt. Das Flurförderzeug kann ohne Batterie nicht mehr geschoben werden.
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Lastradbremse lösen Voraussetzungen Benötigtes Werkzeug und Material Vorgehensweise...
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Die Lastradbremsen sind gelöst, das Flurförderzeug kann bewegt werden. Das Flurförderzeug kann ohne Batterie geborgen und verschoben werden.
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Lastradbremse aktivieren Voraussetzungen Vorgehensweise...
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Die Lastradbremsen sind jetzt stromlos betätigt. Das Flurförderzeug kann ohne Batterie nicht mehr geschoben werden.
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Lenkwinkel einstellen Voraussetzungen Benötigtes Werkzeug und Material Vorgehensweise Der Lenkwinkel ist einstellt.
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Flurförderzeug mit standard Anbaugerät - Bergen in Lastrichtung mit Last Voraussetzungen Benötigtes Werkzeug und Material Vorgehensweise...
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Flurförderzeug standard Anbaugerät - Bergen in Lastrichtung ohne Last Voraussetzungen Benötigtes Werkzeug und Material Vorgehensweise HINWEIS...
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Flurförderzeug Telekoptisch Bergen in Lastrichtung mit und ohne Last Voraussetzungen Benötigtes Werkzeug und Material Vorgehensweise HINWEIS...
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Flurförderzeug standard Anbaugerät bzw. mit Telekoptisch - Bergen in Antriebsrichtung Voraussetzungen Benötigtes Werkzeug und Material Vorgehensweise HINWEIS...
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Voraussetzungen Vorgehensweise Die Frontscheibe ist gereinigt.
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HINWEIS Durchführung des Zyklustests Vorgehensweise Das Flurförderzeug führt den Zyklustest automatisch durch. Der Zyklustest wurde erfolgreich durchgeführt.
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Hindernis wurde bzw. die Person hat sich aus dem Schutzfeld entfernt Voraussetzungen Vorgehensweise Das Flurförderzeug kann wieder mit der maximal freigegebenen Geschwindigkeit gefahren werden.
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Fahren des Flurförderzeugs obwohl sich Hindernisse und / oder Personen Schutzfeld Personenschutzsystems befinden Voraussetzungen Vorgehensweise Das Flurförderzeug kann weiter gefahren werden. Die Fahrgeschwindigkeit wird auf maximal 2,5 km/h begrenzt.
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HINWEIS Voraussetzungen Vorgehensweise Die Teleskopgabeln werden nach rechts bzw. links geschoben.
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HINWEIS Voraussetzungen Vorgehensweise Die Teleskopgabel wird nach rechts bzw. links geschoben.
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Voraussetzungen Vorgehensweise Die ausgewählte Teleskopgabel wird nach rechts bzw. links geschoben.
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Voraussetzungen Vorgehensweise Beide Gabelzinken werden gleichmäßig nach rechts bzw. links geschoben.
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Voraussetzungen Vorgehensweise Der Gabelzinkenabstand wird verkleinert bzw. vergrößert.
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Voraussetzungen Vorgehensweise Die Anzeige im Fahrerdisplay wechselt Menüpunkt „Menüumschaltung Zinkenverstellung / Seitenschub“ (199) Funktionen „Seitenschub Gabelzinken“ (197) bzw. „Zinkenverstellung“ (198).
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Vorgehensweise Beide Gabelzinken werden gleichmäßig nach rechts bzw. links geschoben. Vorgehensweise Der Gabelzinkenabstand wird verkleinert bzw. vergrößert.
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Ausschieben und Einziehen der einfach teleskopierenden Gabeln Voraussetzungen Vorgehensweise...
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Ausschieben und Einziehen der doppelt teleskopierenden Gabeln Voraussetzungen Vorgehensweise Erste Einstapeltiefe wurde erreicht. Zweite Einstapeltiefe wurde erreicht. Erste Einstapeltiefe wurde erreicht. Rechte oder linke Grundstellung wurde erreicht.
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Aufrufen Menüs „Bedienerspezifische Einstellungen“ Voraussetzungen Vorgehensweise Es öffnet sich das Menü „Bedienerspezifische Einstellungen“.
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Einstellungen Menü „Bedienerspezifische Einstellungen“ Vorgehensweise...
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Vorgehensweise Verlassen des Menüs Vorgehensweise...
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Voraussetzungen Vorgehensweise Die eingegebene Zone wird nun über dem Symbol „Zonenauswahl“ (205) im Fahrerdisplay angezeigt.
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Voraussetzungen Vorgehensweise Die eingegebene Fachnummer (206) wird nun über der Lastgabel im Fahrerdisplay angezeigt. Zusätzlich wird links neben der eingegebenen Fachnummer ein Pfeil (206) angezeigt. Dieser Pfeil gibt vor, ob der Haupthub angehoben bzw. abgesenkt werden muss, um den Lagerort zu erreichen.
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Vorgehensweise Die manuelle Zieleingabe ist abgeschlossen. Das Ziel kann jetzt angefahren werden.
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Voraussetzungen Vorgehensweise Die Zieleingabe mit Barcodescanner ist abgeschlossen. Das Ziel kann jetzt angefahren werden.
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Voraussetzungen Vorgehensweise Die Zieleingabe mit Datenfunk-Terminal ist abgeschlossen. Das Ziel kann jetzt angefahren werden.
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Automatische horizontale und manuelle vertikale Zielanfahrt ( Voraussetzungen Vorgehensweise Horizontale Position des Lagerortes ist erreicht.
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Vorgehensweise Vertikale Position des Lagerortes ist erreicht. Der Bediener kann mit dem Ein- bzw. Auslagern beginnen.
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Automatische horizontale und vertikale Zielanfahrt ( Voraussetzungen Vorgehensweise Horizontale und Vertikale Position des Lagerortes ist erreicht. Der Bediener kann mit dem Ein- bzw. Auslagern beginnen.
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Soll in einem, durch den Betreiber genehmigten Ausnahmefall Arbeitsbühne aufgenommen und ein Bediener dieser Arbeitsbühne mitfahren, ist wie folgt vorzugehen: Voraussetzungen Benötigtes Werkzeug und Material Vorgehensweise Die mechanische Verriegelung (243) der Arbeitsbühne ist in der Arretierung am Lastaufnahmemittel (244) eingerastet. Die Arbeitsbühne ist gegen den Absturz gesichert.
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Arbeitsbühne wurde ordnungsgemäß standard Anbaugerät aufgenommen.
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Soll in einem, durch den Betreiber genehmigten Ausnahmefall Arbeitsbühne aufgenommen und ein Bediener dieser Arbeitsbühne mitfahren, ist wie folgt vorzugehen: Voraussetzungen Benötigtes Werkzeug und Material Vorgehensweise Die mechanische Verriegelung (243) der Arbeitsbühne ist in der Arretierung am Lastaufnahmemittel (244) eingerastet. Die Arbeitsbühne ist gegen den Absturz gesichert.
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Die Arbeitsbühne wurde ordnungsgemäß mit dem Teleskoptisch aufgenommen.
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Betrieb mit der Arbeitsbühne Voraussetzungen Vorgehensweise Person hat die Arbeitsbühne betreten.
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Einsatzort wurde erreicht. Die Person in der Arbeitsbühne kann mit dem Arbeiten beginnen. Person hat die Arbeitsbühne verlassen. HINWEIS...
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Voraussetzungen Vorgehensweise Die mechanische Verriegelung (243) der Arbeitsbühne und die Arretierung am Lastaufnahmemittel (244) sind getrennt. Arbeitsbühne wurde abgesetzt.
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Voraussetzungen Vorgehensweise Arbeitsbühne wurde abgesetzt.
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Abdeckung des Antriebsraumes öffnen Voraussetzungen Benötigtes Werkzeug und Material Vorgehensweise...
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Abdeckung Antriebsraumes schließen Benötigtes Werkzeug und Material Vorgehensweise...
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Elektrische Sicherungen prüfen und gegebenenfalls ersetzen Voraussetzungen Benötigtes Werkzeug und Material Vorgehensweise...
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Lastaufnahmemittel gegen unbeabsichtigtes Absenken sichern Voraussetzungen Benötigtes Werkzeug und Material Vorgehensweise...
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HINWEIS Das Lastaufnahmemittel ist jetzt gegen unbeabsichtigtes Absenken gesichert. Es kann mit den Wartungs- und Reparaturarbeiten unterhalb des Lastaufnahmemittels begonnen werden.
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Sicherungsbolzen entfernen Benötigtes Werkzeug und Material Vorgehensweise...
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Das Flurförderzeug ist jetzt wieder betriebsbereit.
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Benötigtes Werkzeug und Material Vorgehensweise Die Hubketten wurden geschmiert und die Anlaufflächen in den Hubgerüstprofilen gereinigt und gefettet.
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Vorwort Hinweise zur Betriebsanleitung Zum sicheren Betreiben der Traktionsbatterie sind Kenntnisse notwendig, die durch die vorliegende ORIGINAL BETRIEBSANLEITUNG vermittelt werden. Die Informationen sind in kurzer, übersichtlicher Form dargestellt. Die Kapitel sind nach Buchstaben geordnet und die Seiten sind durchgehend nummeriert. In dieser Betriebsanleitung werden verschiedene Batterievarianten und deren Zusatzausstattungen dokumentiert.
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Urheberrecht Das Urheberrecht an dieser Betriebsanleitung verbleibt bei der JUNGHEINRICH AG. Jungheinrich Aktiengesellschaft Friedrich-Ebert-Damm 129 22047 Hamburg - Deutschland Telefon: +49 (0) 40/6948-0 www.jungheinrich.com...
Inhaltsverzeichnis Traktionsbatterie ..............Bestimmungsgemäße Verwendung ............Typenschild ..................... Sicherheitshinweise, Warnhinweise und sonstige Hinweise ....Bleibatterien mit Panzerplattenzellen und flüssigem Elektrolyt ....Beschreibung................... Betrieb ..................... Wartung Bleibatterien mit Panzerplattenzellen........Bleibatterien mit verschlossenen Panzerplattenzellen PzV und PzV-BS Beschreibung................... Betrieb ..................... Wartung Bleibatterien mit verschlossenen Panzerplattenzellen PzV und PzV-BS ....................
A Traktionsbatterie Bestimmungsgemäße Verwendung Dieser Anhang gilt nicht für Flurförderzeuge mit Li-Ionen Batterien. Weiterführende Dokumentation zu Li-Ionen Batterien sind den mitgelieferten Unterlagen zu entnehmen. Bei Nichtbeachtung der Betriebsanleitung, bei Reparatur mit nicht originalen Ersatzteilen, eigenmächtigen Eingriffen, Anwendung von Zusätzen zum Elektrolyten erlischt der Gewährleistungsanspruch.
Sicherheitshinweise, Warnhinweise und sonstige Hinweise Gebrauchte Batterien sind besonders überwachungsbedürftige Abfälle zur Verwertung. Diese, mit dem Recycling-Zeichen und der durchgestrichenen Mülltonne gekennzeichneten Batterie, dürfen nicht im Hausmüll zugegeben werden. Die Art der Rücknahme und der Verwertung ist gemäß §8 Batt G mit dem Hersteller zu vereinbaren.
Bleibatterien mit Panzerplattenzellen und flüssigem Elektrolyt Beschreibung Jungheinrich Traktions-Batterien sind Bleibatterien mit Panzerplattenzellen und flüssigem Elektrolyt. Die Bezeichnungen für die Traktions-Batterien lauten PzS, PzB, PzS Lib und PzM. Bezeichnung Erklärung – Bleibatterie mit Panzerplattenzellen „Standard“ und flüssigem Elektrolyt – Breite einer Batteriezelle: 198 mm –...
4.1.1 Nenndaten der Batterie Produkt Traktions-Batterie Nennspannung (nominal) 2,0 V x Anzahl Zellen Nennkapazität C5 siehe Typenschild Entladestrom C5/5h Nenndichte des Elektrolyts 1,29 kg/l Nenntemperatur 30 °C Nennelektrolytstand System bis Elektrolytstand Markierung „Max“ Grenztemperatur 55 °C 1. Wird innerhalb der ersten 10 Zyklen erreicht. 2.
Betrieb 4.2.1 Inbetriebnahme ungefüllter Batterien Die erforderlichen Tätigkeiten sind durch den Kundendienst des Herstellers oder einen vom Hersteller autorisierten Kundendienst durchzuführen. 4.2.2 Inbetriebnahme gefüllter und geladener Batterien Querschnitt einer Batteriezelle Draufsicht auf eine Batteriezelle Prüfungen und Tätigkeiten vor der täglichen Inbetriebnahme Vorgehensweise •...
4.2.3 Entladen der Batterie Zum Erreichen einer optimalen Lebensdauer betriebsmäßige Entladungen von mehr als 80% der Nennkapazität vermeiden (Tiefentladungen). Das entspricht einer minimalen Elektrolytdichte von 1,13 kg/l am Ende der Entladung. Entladene oder teilentladene Batterien sofort laden und nicht stehen lassen. 4.2.4 Laden der Batterie WARNUNG! Explosionsgefahr durch entstehende Gase beim Laden...
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Beim Laden steigt die Elektrolyttemperatur um ca. 10 °C an. Deshalb soll die Ladung erst begonnen werden, wenn die Elektrolyttemperatur unter 45 °C liegt. Die Elektrolyttemperatur von Batterien soll vor der Ladung mindestens +10 °C betragen, da sonst keine ordnungsgemäße Ladung erreicht wird. Unterhalb von +10 °C findet eine Mangelladung der Batterie bei Standardladetechnik statt.
Wartung Bleibatterien mit Panzerplattenzellen 4.3.1 Wasserqualität zum Auffüllen von Elektrolyten Die Wasserqualität zum Auffüllen von Elektrolyten muss gereinigtem oder destilliertem Wasser entsprechen. Gereinigtes Wasser kann aus Leitungswasser durch Destillation oder durch Ionenaustauscher hergestellt werden und ist dann für die Herstellung von Elektrolyten geeignet. 4.3.2 Täglich Querschnitt einer Batteriezelle Draufsicht auf eine Batteriezelle...
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4.3.3 Wöchentlich – Sichtkontrolle nach Wiederaufladung auf Verschmutzung oder mechanische Schäden. – Bei regelmäßigem Laden nach IU-Kennlinie eine Ausgleichsladung vornehmen. 4.3.4 Monatlich – Gegen Ende des Ladevorgangs sind die Spannungen aller Zellen bei eingeschaltetem Ladegerät zu messen und aufzuzeichnen. – Nach Ende der Ladung ist die Elektrolytdichte und die Elektrolyttemperatur aller Zellen zu messen und aufzuzeichnen.
Bleibatterien mit verschlossenen Panzerplattenzellen PzV und PzV-BS Beschreibung PzV-Batterien sind verschlossene Batterien mit festgelegtem Elektrolyten, bei denen über die gesamte Brauchbarkeitsdauer kein Nachfüllen von Wasser zulässig ist. Als Verschlussstopfen werden Überdruckventile verwendet, die bei Öffnen zerstört werden. Während des Einsatzes werden an die verschlossenen Batterien die gleichen Sicherheitsanforderungen wie für Batterien mit flüssigem Elektrolyt gestellt, um einen elektrischen Schlag, eine Explosion der elektrolytischen Ladegase sowie im Falle einer Zerstörung der Zellengefäße die Gefahr durch den ätzenden...
Betrieb 5.2.1 Inbetriebnahme Prüfungen und Tätigkeiten vor der täglichen Inbetriebnahme Vorgehensweise • Mechanisch einwandfreien Zustand der Batterie prüfen. • Polrichtige (Plus an Plus und Minus an Minus) und kontaktsichere Verbindung der Batterieendableitung prüfen. • M10-Polschrauben der Endableiter und Verbinder auf festen Sitz prüfen, ggf. mit einem Drehmoment von 23 ±1 Nm nachziehen.
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5.2.3 Laden der Batterie WARNUNG! Explosionsgefahr durch entstehende Gase beim Laden Die Batterie gibt beim Laden ein Gemisch aus Sauerstoff und Wasserstoff (Knallgas) ab. Die Gasung ist ein chemischer Prozess. Dieses Gasgemisch ist hoch explosiv und darf nicht entzündet werden. Ladegerät und Batterie nur bei ausgeschaltetem Ladegerät und Flurförderzeug verbinden oder trennen.
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Batterie laden Voraussetzungen – Elektrolyttemperatur zwischen +15 °C und +35 °C Vorgehensweise • Trogdeckel bzw. Abdeckungen von Batterieeinbauräumen öffnen oder abnehmen. • Die Batterie polrichtig (Plus an Plus und Minus an Minus) an das ausgeschaltete Ladegerät anschließen. • Ladegerät einschalten. Beim Laden steigt die Elektrolyttemperatur um ca.
Wartung Bleibatterien mit verschlossenen Panzerplattenzellen PzV und PzV-BS Kein Wasser nachfüllen! 5.3.1 Täglich – Batterie nach jeder Entladung laden. 5.3.2 Wöchentlich – Sichtkontrolle auf Verschmutzung und mechanische Schäden. 5.3.3 Vierteljährlich – Gesamtspannung messen und aufzeichnen. – Einzelspannungen messen und aufzeichnen. –...
Funktionsbeschreibung Das Wassernachfüllsystem Aquamatik wird zum automatischen Einstellen des Nennelektrolytstandes bei Antriebsbatterien für Flurförderzeuge eingesetzt. Die Batteriezellen sind über Schläuche miteinander verbunden und werden mittels Steckanschluss an den Wasserspender (z. B. Wasserbehälter) angeschlossen. Nach Öffnen des Absperrhahnes werden alle Zellen mit Wasser befüllt. Der Aquamatik- Stopfen regelt die erforderliche Wassermenge und sorgt bei entsprechendem Wasserdruck an dem Ventil für das Absperren des Wasserzulaufs und für das sichere Schließen des Ventils.
Befülldauer Befülldauer einer Batterie abhängig Elektrolytniveau, Umgebungstemperatur und dem Befülldruck. Der Befüllvorgang wird automatisch beendet. Die Wasserzuleitung ist nach Ende der Befüllung von der Batterie zu trennen. Wasserqualität Die Wasserqualität zum Auffüllen von Elektrolyten muss gereinigtem bzw. destiliertem Wasser entsprechen. Gereinigtes Wasser kann aus Leitungswasser durch Destillation oder durch Ionenaustauscher hergestellt werden und ist dann für die Herstellung von Elektrolyten geeignet.
Elektrolytumwälzung (EUW) Funktionsbeschreibung Die Elektrolytumwälzung sorgt durch Luftzufuhr während des Ladevorgangs für eine Vermischung des Elektrolyts und verhindert so eine Säureschichtung, verkürzt die Ladezeit (Ladefaktor ca. 1,07) und reduziert die Gasbildung während des Ladevorgangs. Das Ladegerät muss für die Batterie und EUW zugelassen sein. Eine im Ladegerät eingebaute Pumpe erzeugt die erforderliche Druckluft, die über ein Schlauchsystem den Batteriezellen zugeführt wird.
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HINWEIS Wird ein EUW-System nicht oder nicht regelmäßig benutzt oder unterliegt die Batterie größeren Temperaturschwankungen, kann es zu einem Rückfluss des Elektrolyts in das Schlauchsystem kommen. Luftzufuhrleitung mit einem separaten Kupplungssystem versehen, z. B: Verschlusskupplung Batterieseite Durchgangskupplung Luftversorgungsseite. Schematische Darstellung EUW-Installation auf der Batterie sowie die Luftversorgung über das Ladegerät.
Reinigung von Batterien Das Reinigen von Batterien und Trögen ist notwendig, um – Isolation der Zellen gegeneinander, gegen Erde oder fremde leitfähige Teile aufrecht zu erhalten. – Schäden durch Korrosion und durch Kriechströme zu vermeiden. – Erhöhte und unterschiedliche Selbstentladung der einzelnen Zellen bzw. Blockbatterien durch Kriechströme zu vermeiden.
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Batterie mit Hochdruckreiniger reinigen Voraussetzungen – Zellenverbinder fest angezogen bzw. fest eingesteckt – Zellenstopfen geschlossen Vorgehensweise • Gebrauchsanweisung des Hochdruckreinigers beachten. • Keine Reinigungszusätze verwenden. • Zulässige Temperatureinstellung für das Reinigungsgerät 140 °C einhalten. Damit wird sichergestellt, dass im Abstand von 30 cm hinter der Austrittsdüse eine Temperatur von 60 °C nicht überschritten wird.
Lagerung der Batterie HINWEIS Die Batterie darf nicht länger als 3 Monate ohne Ladung gelagert werden, da sie sonst nicht mehr dauerhaft funktionsfähig ist. Werden Batterien für längere Zeit außer Betrieb genommen, so sind diese vollgeladen einem trockenen, frostfreien Raum lagern.