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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Jungheinrich ETX 515

  • Seite 5 HINWEIS...
  • Seite 11: Anhang

    Anhang Betriebsanleitung JH-Traktionsbatterie Diese Betriebanleitung ist nur für Batterietypen der Marke Jungheinrich zulässig. Sollten andere Marken verwendet werden, so sind die Betriebsanleitungen des Her- stellers zu beachten.
  • Seite 13 HINWEIS...
  • Seite 14 HINWEIS...
  • Seite 16 HINWEIS...
  • Seite 48 (mm) Q (kg) D (mm) (mm) Q (kg) D (mm) 1,5 V...
  • Seite 50 HINWEIS...
  • Seite 51 (mm) Q (kg) (mm) Q (kg) D (mm) D (mm)
  • Seite 56 Sichere Kranverladung des Grundfahrzeuges mit montiertem Hubgerüst Voraussetzungen...
  • Seite 57 Benötigtes Werkzeug und Material Vorgehensweise Das Flurförderzeug kann jetzt verladen werden.
  • Seite 58 Sichere Kranverladung des Grundfahrzeuges Voraussetzungen...
  • Seite 59 Benötigtes Werkzeug und Material Vorgehensweise Das Flurförderzeug kann jetzt verladen werden.
  • Seite 61 Sichere Kranverladung des Hubgerüstes Voraussetzungen Benötigtes Werkzeug und Material Vorgehensweise Das Hubgerüst kann jetzt verladen werden.
  • Seite 63 Sichere Kranverladung der Batterie Voraussetzungen Benötigtes Werkzeug und Material Vorgehensweise Die Batterie kann jetzt mit einem Kran angehoben und verladen werden. Die Palette mit der Batterie kann angehoben und verladen werden.
  • Seite 64 Grundfahrzeug für den Transport sichern Voraussetzungen Benötigtes Werkzeug und Material...
  • Seite 65 Vorgehensweise Das Flurförderzeug kann jetzt transportiert werden.
  • Seite 66 Hubgerüst für den Transport sichern Voraussetzungen Benötigtes Werkzeug und Material...
  • Seite 67 Vorgehensweise Das Hubgerüst kann jetzt transportiert werden.
  • Seite 68 Grundfahrzeug mit montiertem Hubgerüst für den Transport sichern Voraussetzungen Benötigtes Werkzeug und Material...
  • Seite 69 Vorgehensweise Das Flurförderzeug kann jetzt transportiert werden.
  • Seite 72 Herstellung der Betriebsbereitschaft nach der Anlieferung oder nach einem Transport Voraussetzungen Benötigtes Werkzeug und Material Vorgehensweise Die Lastradbremsen (92) sind jetzt im stromlosen Zustand eingefallen.
  • Seite 73 Flurförderzeug ist nach der Anlieferung oder nach einem Transport betriebsbereit.
  • Seite 74 HINWEIS...
  • Seite 80 Batteriehaube öffnen Voraussetzungen Vorgehensweise...
  • Seite 81 Die Batteriehaube (15) ist geöffnet und gegen selbstständiges Schießen gesichert. Batteriehaube schließen Voraussetzungen Vorgehensweise Die Batteriehaube (15) ist geschlossen und gegen selbstständiges Öffnen gesichert.
  • Seite 82 HINWEIS...
  • Seite 83 Sicherer Umgang beim Laden von Batterien Voraussetzungen Vorgehensweise HINWEIS Die Batterie wird geladen.
  • Seite 85 Betriebsbereitschaft nach dem Laden herstellen Voraussetzungen Vorgehensweise Das Flurförderzeug ist nach der Batterieladung wieder betriebsbereit.
  • Seite 87 Batterie ausbauen Voraussetzungen Benötigtes Werkzeug und Material Vorgehensweise Batterie ist ausgebaut.
  • Seite 88 Batterie einbauen Voraussetzungen Benötigtes Werkzeug und Material Vorgehensweise...
  • Seite 89 Flurförderzeug ist nach dem Einsetzen der Batterie wieder betriebsbereit.
  • Seite 90 Batterie ausbauen Voraussetzungen Benötigtes Werkzeug und Material Vorgehensweise...
  • Seite 91 HINWEIS Batterie ist ausgebaut und kann transportiert werden.
  • Seite 92 Batterie einbauen Voraussetzungen Benötigtes Werkzeug und Material Vorgehensweise...
  • Seite 93 HINWEIS Flurförderzeug ist nach dem Einsetzen der Batterien wieder betriebsbereit.
  • Seite 94 Fahren des Flurförderzeugs bei fehlenden Batterieverriegelungen Voraussetzungen Vorgehensweise...
  • Seite 95 Das Flurförderzeug kann in Schleichfahrt mit max. 0,8 km/h gefahren werden.
  • Seite 112 HINWEIS Voraussetzungen Vorgehensweise Im Fahrerdisplay (107) zeigt der Batterieentladeanzeiger die zur Verfügung stehende Kapazität der Batterie an.
  • Seite 114 HINWEIS Voraussetzungen Vorgehensweise Im Fahrerdisplay (107) zeigt der Batterieentladeanzeiger die zur Verfügung stehende Kapazität der Batterie an.
  • Seite 116 Vorgehensweise...
  • Seite 129 Vorgehensweise...
  • Seite 130 Vorgehensweise...
  • Seite 131 Vorgehensweise Vorgehensweise...
  • Seite 132 Voraussetzungen Vorgehensweise...
  • Seite 133 Vorgehensweise...
  • Seite 134 Fahrergewicht einstellen HINWEIS Vorgehensweise Das Fahrergewicht ist eingestellt.
  • Seite 135 Rückenlehne einstellen Vorgehensweise Rückenlehne ist eingestellt. Sitzposition einstellen Vorgehensweise Sitzposition ist eingestellt.
  • Seite 136 Vorgehensweise Das Bedienpult (118) ist in der Höhe eingestellt.
  • Seite 137 Vorgehensweise Das Bedienpult (118) ist horizontal eingestellt.
  • Seite 138 HINWEIS...
  • Seite 143 Flurförderzeug einschalten Voraussetzungen Vorgehensweise...
  • Seite 144 Flurförderzeug einschalten Voraussetzungen Vorgehensweise...
  • Seite 145 Vorgehensweise Das Flurförderzeug ist jetzt betriebsbereit. Die Lenkung steht in Geradeausstellung.
  • Seite 147 Vorgehensweise...
  • Seite 148 Referenzierung des Haupthubes durchführen Voraussetzungen Vorgehensweise Nach erfolgter Referenzierung wird die aktuelle Hubhöhe im Fahrerdisplay angezeigt.
  • Seite 149 Vorgehensweise...
  • Seite 150 Referenzierung „Schieben“ Vorgehensweise Die erfolgreiche Referenzierung „Schieben“ ist dadurch ersichtlich, dass das Symbol „Referenzfahrt Schieben“ (154) nach der Referenzierung erlischt. Wird das Symbol „Referenzfahrt Schieben“ (154) nach der Referenzierung nicht ausgeblendet, ist der Kundendienst des Herstellers zu informieren und das Flurförderzeug stillzulegen.
  • Seite 151 Referenzierung „Drehen“ Vorgehensweise Die erfolgreiche Referenzierung „Drehen“ ist dadurch ersichtlich, dass das Symbol „Referenzfahrt Drehen“ (155) nach der Referenzierung erlischt. Wird das Symbol „Referenzfahrt Drehen“ (155) nach der Referenzierung nicht ausgeblendet, ist der Kundendienst des Herstellers zu informieren und das Flurförderzeug stillzulegen.
  • Seite 152 01 . 0 5 . 2 0 11 Aufrufen des Menüs „Datum / Uhrzeit 12 : 0 0 : 0 0 einstellen” Voraussetzungen Vorgehensweise...
  • Seite 153 01 . 0 5 . 2 0 11 Einstellen des Datums und der Uhrzeit 12 : 0 0 : 0 0 Vorgehensweise Verlassen des Menüs Vorgehensweise...
  • Seite 155 NOTAUS betätigen Vorgehensweise Alle elektrischen Funktionen sind abgeschaltet. Das Flurförderzeug wird bis zum Stillstand abgebremst. NOTAUS lösen Vorgehensweise Alle elektrischen Funktionen sind eingeschaltet, das Flurförderzeug ist wieder betriebsbereit (Vorausgesetzt das Flurförderzeug war vor dem Betätigen des Schalters NOTAUS betriebsbereit).
  • Seite 156 Fahren mit dem Flurförderzeug Voraussetzungen Vorgehensweise...
  • Seite 157 Das Flurförderzeug fährt mit der gewünschten Geschwindigkeit in die gewünschte Richtung.
  • Seite 158 Voraussetzungen Vorgehensweise Bremsen mit der Ausrollbremse ( Vorgehensweise Flurförderzeug wird durch Fahrstromsteuerung gebremst.
  • Seite 159 Bremsen mit dem Bremspedal ( Vorgehensweise Flurförderzeug bremst abhängig von der Stellung des Bremspedals (19) ab. Bremsen mit der Umkehrbremse ( Vorgehensweise Das Flurförderzeug wird durch die Fahrstromsteuerung (Gegenstrom) abgebremst, bis die Fahrt in Gegenrichtung einsetzt. Diese Bremsart vermindert den Energieverbrauch.
  • Seite 161 HINWEIS Flurförderzeug mit Schienenführung in Schmalgänge fahren Voraussetzungen...
  • Seite 162 Vorgehensweise...
  • Seite 163 Vorgehensweise Flurförderzeug ist in den Schmalgang eingefahren und zwangsgeführt.
  • Seite 164 Verlassen des Schmalganges Vorgehensweise Das Flurförderzeug hat den Schmalgang verlassen. Mit dem Lenkrad (5) kann jetzt wieder der Lenkwinkel des Antriebsrades eingestellt werden.
  • Seite 166 HINWEIS...
  • Seite 167 Flurförderzeug mit Induktivführung in Schmalgänge fahren Voraussetzungen...
  • Seite 168 Vorgehensweise...
  • Seite 169 Vorgehensweise Flurförderzeug ist in den Schmalgang eingefahren und zwangsgeführt.
  • Seite 170 Verlassen des Schmalganges Vorgehensweise Das Flurförderzeug hat den Schmalgang verlassen. Mit dem Lenkrad (5) kann jetzt wieder der Lenkwinkel des Antriebsrades eingestellt werden.
  • Seite 171 Voraussetzungen Vorgehensweise...
  • Seite 175 Voraussetzungen Vorgehensweise Der Haupthub wird angehoben bzw. abgesenkt.
  • Seite 178 Voraussetzungen Vorgehensweise Das Anbaugerät wird nach rechts bzw. links geschoben.
  • Seite 179 Voraussetzungen Vorgehensweise Der Gabelträger wird nach rechts bzw. links gedreht.
  • Seite 180 Voraussetzungen Vorgehensweise Die Anzeige im Fahrerdisplay wechselt Menüpunkt „Menüumschaltung Synchrondrehen“ (166) Funktionen „Synchron Rechtsdrehung Gabel“ (168) bzw. „Synchron Linksdrehung Gabel“ (167). Das Anbaugerät befindet sich am rechten bzw. linken mechanischen Endanschlag vom Schwenkschubrahmen und die Gabelzinken wurden um 180° gedreht.
  • Seite 181 Voraussetzungen Vorgehensweise Die Anzeige im Fahrerdisplay wechselt vom Menüpunkt „Menüumschaltung Synchrondrehen“ (166) auf die Funktionen „Synchron Rechtsdrehung Gabel“ (168) bzw. „Synchron Linksdrehung Gabel“ (167). Das Anbaugerät befindet sich am rechten bzw. linken mechanischen Endanschlag vom Schwenkschubrahmen und die Gabelzinken wurden um 180° gedreht.
  • Seite 182 Voraussetzungen Vorgehensweise Die Anzeige im Fahrerdisplay wechselt Menüpunkt „Menüumschaltung Synchrondrehen“ (166) auf die Funktion „Synchrondrehung Gabel Mittelstellung“ (169). Das Anbaugerät befindet sich in Mittelstellung und die Gabelzinken in rechtem Winkel (90°) zum Flurförderzeug. Lasten können nun frontal aufgenommen werden.
  • Seite 183 Voraussetzungen Vorgehensweise Die Anzeige im Fahrerdisplay wechselt vom Menüpunkt „Menüumschaltung Synchrondrehen“ (166) auf die Funktion „Synchrondrehung bis Gabel in Mittelstellung“ (169). Das Anbaugerät befindet sich in Mittelstellung und die Gabelzinken in rechtem Winkel (90°) zum Flurförderzeug. Lasten können nun frontal aufgenommen werden.
  • Seite 185 Flurförderzeug gesichert abstellen Vorgehensweise Das Flurförderzeug ist gesichert abstellt.
  • Seite 186 Voraussetzungen Vorgehensweise Im Fahrerdisplay erscheint das Symbol „Anbaugerät in Grundstellung “.
  • Seite 187 Voraussetzungen Vorgehensweise Im Fahrerdisplay erscheint das Symbol „Teleskoptisch in Mittelstellung“.
  • Seite 189 Gabelzinken einstellen Voraussetzungen Vorgehensweise Die Gabelzinken sind eingestellt.
  • Seite 192 Gabelzinken demontieren Voraussetzungen Vorgehensweise Gabelzinken (23) sind vom Gabelträger (171) demontiert und können gewechselt werden.
  • Seite 193 Gabelzinken montieren Voraussetzungen Vorgehensweise Gabelzinken (23) sind am Gabelträger (171) montiert.
  • Seite 195 Voraussetzungen Vorgehensweise Die Last wurde ordnungsgemäß aufgenommen.
  • Seite 196 Voraussetzungen Vorgehensweise 90˚ Die Last wurde ordnungsgemäß aufgenommen.
  • Seite 197 Voraussetzungen Vorgehensweise...
  • Seite 198 HINWEIS Voraussetzungen...
  • Seite 199 Vorgehensweise Die Last wurde ordnungsgemäß abgesetzt.
  • Seite 200 HINWEIS Voraussetzungen...
  • Seite 201 Vorgehensweise 90˚ Die Last wurde ordnungsgemäß abgesetzt.
  • Seite 208 Lastaufnahmemittel notabsenken Voraussetzungen Benötigtes Werkzeug und Material Vorgehensweise...
  • Seite 209 Das Lastaufnahmemittel wird abgesenkt.
  • Seite 211 Fahren Flurförderzeugs trotz Fahrabschaltung Vorgehensweise Das Flurförderzeug kann in Schleichfahrt gefahren werden. HINWEIS...
  • Seite 213 Überbrückung der Hubabschaltung Vorgehensweise Der Haupthub wird angehoben. Die Hubabschaltung wird außer Kraft gesetzt. HINWEIS...
  • Seite 215 Überbrückung der Senkabschaltung Vorgehensweise Der Haupthub wird abgesenkt. Die Senkabschaltung wird außer Kraft gesetzt. HINWEIS...
  • Seite 218 Damit nach einem NOTSTOPP wieder mit dem Flurförderzeug gefahren werden kann, sind folgende Maßnahmen durchzuführen: Vorgehensweise Flurförderzeug ist nun wieder betriebsbereit und auf den Leitdraht eingefädelt.
  • Seite 220 Antriebsradbremse lösen Voraussetzungen Benötigtes Werkzeug und Material Vorgehensweise...
  • Seite 221 Die Antriebsradbremse ist gelöst, das Flurförderzeug kann bewegt werden. Das Flurförderzeug kann ohne Batterie geborgen und verschoben werden.
  • Seite 223 Antriebsradbremse aktivieren Voraussetzungen Vorgehensweise Die Antriebsradbremse ist jetzt stromlos betätigt. Das Flurförderzeug kann ohne Batterie nicht mehr geschoben werden.
  • Seite 224 Lastradbremse lösen Voraussetzungen Benötigtes Werkzeug und Material Vorgehensweise...
  • Seite 225 Die Lastradbremsen sind gelöst, das Flurförderzeug kann bewegt werden. Das Flurförderzeug kann ohne Batterie geborgen und verschoben werden.
  • Seite 226 Lastradbremse aktivieren Voraussetzungen Vorgehensweise...
  • Seite 227 Die Lastradbremsen sind jetzt stromlos betätigt. Das Flurförderzeug kann ohne Batterie nicht mehr geschoben werden.
  • Seite 229 Lenkwinkel einstellen Voraussetzungen Benötigtes Werkzeug und Material Vorgehensweise Der Lenkwinkel ist einstellt.
  • Seite 230 Flurförderzeug mit standard Anbaugerät - Bergen in Lastrichtung mit Last Voraussetzungen Benötigtes Werkzeug und Material Vorgehensweise...
  • Seite 231 HINWEIS...
  • Seite 232 Flurförderzeug standard Anbaugerät - Bergen in Lastrichtung ohne Last Voraussetzungen Benötigtes Werkzeug und Material Vorgehensweise HINWEIS...
  • Seite 234 Flurförderzeug Telekoptisch Bergen in Lastrichtung mit und ohne Last Voraussetzungen Benötigtes Werkzeug und Material Vorgehensweise HINWEIS...
  • Seite 236 Flurförderzeug standard Anbaugerät bzw. mit Telekoptisch - Bergen in Antriebsrichtung Voraussetzungen Benötigtes Werkzeug und Material Vorgehensweise HINWEIS...
  • Seite 241 Voraussetzungen Vorgehensweise Die Frontscheibe ist gereinigt.
  • Seite 244 HINWEIS Durchführung des Zyklustests Vorgehensweise Das Flurförderzeug führt den Zyklustest automatisch durch. Der Zyklustest wurde erfolgreich durchgeführt.
  • Seite 245 Voraussetzungen...
  • Seite 246 Hindernis wurde bzw. die Person hat sich aus dem Schutzfeld entfernt Voraussetzungen Vorgehensweise Das Flurförderzeug kann wieder mit der maximal freigegebenen Geschwindigkeit gefahren werden.
  • Seite 247 Fahren des Flurförderzeugs obwohl sich Hindernisse und / oder Personen Schutzfeld Personenschutzsystems befinden Voraussetzungen Vorgehensweise Das Flurförderzeug kann weiter gefahren werden. Die Fahrgeschwindigkeit wird auf maximal 2,5 km/h begrenzt.
  • Seite 252 HINWEIS Voraussetzungen Vorgehensweise Die Teleskopgabeln werden nach rechts bzw. links geschoben.
  • Seite 253 HINWEIS Voraussetzungen Vorgehensweise Die Teleskopgabel wird nach rechts bzw. links geschoben.
  • Seite 254 HINWEIS...
  • Seite 255 Voraussetzungen Vorgehensweise Die ausgewählte Teleskopgabel wird nach rechts bzw. links geschoben.
  • Seite 256 Voraussetzungen Vorgehensweise Beide Gabelzinken werden gleichmäßig nach rechts bzw. links geschoben.
  • Seite 257 Voraussetzungen Vorgehensweise Der Gabelzinkenabstand wird verkleinert bzw. vergrößert.
  • Seite 258 Voraussetzungen Vorgehensweise Die Anzeige im Fahrerdisplay wechselt Menüpunkt „Menüumschaltung Zinkenverstellung / Seitenschub“ (199) Funktionen „Seitenschub Gabelzinken“ (197) bzw. „Zinkenverstellung“ (198).
  • Seite 259 Vorgehensweise Beide Gabelzinken werden gleichmäßig nach rechts bzw. links geschoben. Vorgehensweise Der Gabelzinkenabstand wird verkleinert bzw. vergrößert.
  • Seite 261 Ausschieben und Einziehen der einfach teleskopierenden Gabeln Voraussetzungen Vorgehensweise...
  • Seite 262 Ausschieben und Einziehen der doppelt teleskopierenden Gabeln Voraussetzungen Vorgehensweise Erste Einstapeltiefe wurde erreicht. Zweite Einstapeltiefe wurde erreicht. Erste Einstapeltiefe wurde erreicht. Rechte oder linke Grundstellung wurde erreicht.
  • Seite 263 Aufrufen Menüs „Bedienerspezifische Einstellungen“ Voraussetzungen Vorgehensweise Es öffnet sich das Menü „Bedienerspezifische Einstellungen“.
  • Seite 264 Einstellungen Menü „Bedienerspezifische Einstellungen“ Vorgehensweise...
  • Seite 266 Vorgehensweise Verlassen des Menüs Vorgehensweise...
  • Seite 268 Voraussetzungen Vorgehensweise Die eingegebene Zone wird nun über dem Symbol „Zonenauswahl“ (205) im Fahrerdisplay angezeigt.
  • Seite 269 Voraussetzungen Vorgehensweise Die eingegebene Fachnummer (206) wird nun über der Lastgabel im Fahrerdisplay angezeigt. Zusätzlich wird links neben der eingegebenen Fachnummer ein Pfeil (206) angezeigt. Dieser Pfeil gibt vor, ob der Haupthub angehoben bzw. abgesenkt werden muss, um den Lagerort zu erreichen.
  • Seite 270 Voraussetzungen Vorgehensweise...
  • Seite 271 Vorgehensweise Die eingegebene Fachnummer ist erreicht.
  • Seite 288 Voraussetzungen...
  • Seite 289 Vorgehensweise Die manuelle Zieleingabe ist abgeschlossen. Das Ziel kann jetzt angefahren werden.
  • Seite 291 Voraussetzungen Vorgehensweise Die Zieleingabe mit Barcodescanner ist abgeschlossen. Das Ziel kann jetzt angefahren werden.
  • Seite 292 Voraussetzungen Vorgehensweise Die Zieleingabe mit Datenfunk-Terminal ist abgeschlossen. Das Ziel kann jetzt angefahren werden.
  • Seite 293 Automatische horizontale und manuelle vertikale Zielanfahrt ( Voraussetzungen Vorgehensweise Horizontale Position des Lagerortes ist erreicht.
  • Seite 294 Vorgehensweise Vertikale Position des Lagerortes ist erreicht. Der Bediener kann mit dem Ein- bzw. Auslagern beginnen.
  • Seite 295 Automatische horizontale und vertikale Zielanfahrt ( Voraussetzungen Vorgehensweise Horizontale und Vertikale Position des Lagerortes ist erreicht. Der Bediener kann mit dem Ein- bzw. Auslagern beginnen.
  • Seite 296 HINWEIS...
  • Seite 297 Nullstellung der Anzeige Voraussetzungen Vorgehensweise Fahrerdisplay zeigt Gewichtsmessung den Wert Null (131) an.
  • Seite 299 HINWEIS...
  • Seite 302 Soll in einem, durch den Betreiber genehmigten Ausnahmefall Arbeitsbühne aufgenommen und ein Bediener dieser Arbeitsbühne mitfahren, ist wie folgt vorzugehen: Voraussetzungen Benötigtes Werkzeug und Material Vorgehensweise Die mechanische Verriegelung (243) der Arbeitsbühne ist in der Arretierung am Lastaufnahmemittel (244) eingerastet. Die Arbeitsbühne ist gegen den Absturz gesichert.
  • Seite 303 Arbeitsbühne wurde ordnungsgemäß standard Anbaugerät aufgenommen.
  • Seite 304 Soll in einem, durch den Betreiber genehmigten Ausnahmefall Arbeitsbühne aufgenommen und ein Bediener dieser Arbeitsbühne mitfahren, ist wie folgt vorzugehen: Voraussetzungen Benötigtes Werkzeug und Material Vorgehensweise Die mechanische Verriegelung (243) der Arbeitsbühne ist in der Arretierung am Lastaufnahmemittel (244) eingerastet. Die Arbeitsbühne ist gegen den Absturz gesichert.
  • Seite 305 Die Arbeitsbühne wurde ordnungsgemäß mit dem Teleskoptisch aufgenommen.
  • Seite 307 HINWEIS...
  • Seite 308 Betrieb mit der Arbeitsbühne Voraussetzungen Vorgehensweise Person hat die Arbeitsbühne betreten.
  • Seite 309 Einsatzort wurde erreicht. Die Person in der Arbeitsbühne kann mit dem Arbeiten beginnen. Person hat die Arbeitsbühne verlassen. HINWEIS...
  • Seite 310 Voraussetzungen Vorgehensweise Die mechanische Verriegelung (243) der Arbeitsbühne und die Arretierung am Lastaufnahmemittel (244) sind getrennt. Arbeitsbühne wurde abgesetzt.
  • Seite 311 Voraussetzungen Vorgehensweise Arbeitsbühne wurde abgesetzt.
  • Seite 312 HINWEIS...
  • Seite 318 Vorgehensweise...
  • Seite 320 HINWEIS...
  • Seite 333 Vorgehensweise...
  • Seite 334 Abdeckung des Antriebsraumes öffnen Voraussetzungen Benötigtes Werkzeug und Material Vorgehensweise...
  • Seite 335 Abdeckung Antriebsraumes schließen Benötigtes Werkzeug und Material Vorgehensweise...
  • Seite 337 Elektrische Sicherungen prüfen und gegebenenfalls ersetzen Voraussetzungen Benötigtes Werkzeug und Material Vorgehensweise...
  • Seite 340 Lastaufnahmemittel gegen unbeabsichtigtes Absenken sichern Voraussetzungen Benötigtes Werkzeug und Material Vorgehensweise...
  • Seite 341 HINWEIS Das Lastaufnahmemittel ist jetzt gegen unbeabsichtigtes Absenken gesichert. Es kann mit den Wartungs- und Reparaturarbeiten unterhalb des Lastaufnahmemittels begonnen werden.
  • Seite 342 Sicherungsbolzen entfernen Benötigtes Werkzeug und Material Vorgehensweise...
  • Seite 343 Das Flurförderzeug ist jetzt wieder betriebsbereit.
  • Seite 344 Voraussetzungen...
  • Seite 345 Benötigtes Werkzeug und Material Vorgehensweise Die Hubketten wurden geschmiert und die Anlaufflächen in den Hubgerüstprofilen gereinigt und gefettet.
  • Seite 346 HINWEIS...
  • Seite 349 HINWEIS...
  • Seite 352 Hydraulikölstand kontrollieren und Hydrauliköl auffüllen Voraussetzungen Vorgehensweise...
  • Seite 354 Vorgehensweise...
  • Seite 357 Vorgehensweise...
  • Seite 358 HINWEIS...
  • Seite 359 Vorgehensweise...
  • Seite 363 HINWEIS...
  • Seite 383 Vorwort Hinweise zur Betriebsanleitung Zum sicheren Betreiben der Traktionsbatterie sind Kenntnisse notwendig, die durch die vorliegende ORIGINAL BETRIEBSANLEITUNG vermittelt werden. Die Informationen sind in kurzer, übersichtlicher Form dargestellt. Die Kapitel sind nach Buchstaben geordnet und die Seiten sind durchgehend nummeriert. In dieser Betriebsanleitung werden verschiedene Batterievarianten und deren Zusatzausstattungen dokumentiert.
  • Seite 384 Urheberrecht Das Urheberrecht an dieser Betriebsanleitung verbleibt bei der JUNGHEINRICH AG. Jungheinrich Aktiengesellschaft Friedrich-Ebert-Damm 129 22047 Hamburg - Deutschland Telefon: +49 (0) 40/6948-0 www.jungheinrich.com...
  • Seite 385: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Traktionsbatterie ..............Bestimmungsgemäße Verwendung ............Typenschild ..................... Sicherheitshinweise, Warnhinweise und sonstige Hinweise ....Bleibatterien mit Panzerplattenzellen und flüssigem Elektrolyt ....Beschreibung................... Betrieb ..................... Wartung Bleibatterien mit Panzerplattenzellen........Bleibatterien mit verschlossenen Panzerplattenzellen PzV und PzV-BS Beschreibung................... Betrieb ..................... Wartung Bleibatterien mit verschlossenen Panzerplattenzellen PzV und PzV-BS ....................
  • Seite 387: A Traktionsbatterie

    A Traktionsbatterie Bestimmungsgemäße Verwendung Dieser Anhang gilt nicht für Flurförderzeuge mit Li-Ionen Batterien. Weiterführende Dokumentation zu Li-Ionen Batterien sind den mitgelieferten Unterlagen zu entnehmen. Bei Nichtbeachtung der Betriebsanleitung, bei Reparatur mit nicht originalen Ersatzteilen, eigenmächtigen Eingriffen, Anwendung von Zusätzen zum Elektrolyten erlischt der Gewährleistungsanspruch.
  • Seite 388 Sicherheits- und Warnhinweise...
  • Seite 389: Sicherheitshinweise, Warnhinweise Und Sonstige Hinweise

    Sicherheitshinweise, Warnhinweise und sonstige Hinweise Gebrauchte Batterien sind besonders überwachungsbedürftige Abfälle zur Verwertung. Diese, mit dem Recycling-Zeichen und der durchgestrichenen Mülltonne gekennzeichneten Batterie, dürfen nicht im Hausmüll zugegeben werden. Die Art der Rücknahme und der Verwertung ist gemäß §8 Batt G mit dem Hersteller zu vereinbaren.
  • Seite 390: Bleibatterien Mit Panzerplattenzellen Und Flüssigem Elektrolyt

    Bleibatterien mit Panzerplattenzellen und flüssigem Elektrolyt Beschreibung Jungheinrich Traktions-Batterien sind Bleibatterien mit Panzerplattenzellen und flüssigem Elektrolyt. Die Bezeichnungen für die Traktions-Batterien lauten PzS, PzB, PzS Lib und PzM. Bezeichnung Erklärung – Bleibatterie mit Panzerplattenzellen „Standard“ und flüssigem Elektrolyt – Breite einer Batteriezelle: 198 mm –...
  • Seite 391: Nenndaten Der Batterie

    4.1.1 Nenndaten der Batterie Produkt Traktions-Batterie Nennspannung (nominal) 2,0 V x Anzahl Zellen Nennkapazität C5 siehe Typenschild Entladestrom C5/5h Nenndichte des Elektrolyts 1,29 kg/l Nenntemperatur 30 °C Nennelektrolytstand System bis Elektrolytstand Markierung „Max“ Grenztemperatur 55 °C 1. Wird innerhalb der ersten 10 Zyklen erreicht. 2.
  • Seite 392: Betrieb

    Betrieb 4.2.1 Inbetriebnahme ungefüllter Batterien Die erforderlichen Tätigkeiten sind durch den Kundendienst des Herstellers oder einen vom Hersteller autorisierten Kundendienst durchzuführen. 4.2.2 Inbetriebnahme gefüllter und geladener Batterien Querschnitt einer Batteriezelle Draufsicht auf eine Batteriezelle Prüfungen und Tätigkeiten vor der täglichen Inbetriebnahme Vorgehensweise •...
  • Seite 393: Entladen Der Batterie

    4.2.3 Entladen der Batterie Zum Erreichen einer optimalen Lebensdauer betriebsmäßige Entladungen von mehr als 80% der Nennkapazität vermeiden (Tiefentladungen). Das entspricht einer minimalen Elektrolytdichte von 1,13 kg/l am Ende der Entladung. Entladene oder teilentladene Batterien sofort laden und nicht stehen lassen. 4.2.4 Laden der Batterie WARNUNG! Explosionsgefahr durch entstehende Gase beim Laden...
  • Seite 394 Beim Laden steigt die Elektrolyttemperatur um ca. 10 °C an. Deshalb soll die Ladung erst begonnen werden, wenn die Elektrolyttemperatur unter 45 °C liegt. Die Elektrolyttemperatur von Batterien soll vor der Ladung mindestens +10 °C betragen, da sonst keine ordnungsgemäße Ladung erreicht wird. Unterhalb von +10 °C findet eine Mangelladung der Batterie bei Standardladetechnik statt.
  • Seite 395: Wartung Bleibatterien Mit Panzerplattenzellen

    Wartung Bleibatterien mit Panzerplattenzellen 4.3.1 Wasserqualität zum Auffüllen von Elektrolyten Die Wasserqualität zum Auffüllen von Elektrolyten muss gereinigtem oder destilliertem Wasser entsprechen. Gereinigtes Wasser kann aus Leitungswasser durch Destillation oder durch Ionenaustauscher hergestellt werden und ist dann für die Herstellung von Elektrolyten geeignet. 4.3.2 Täglich Querschnitt einer Batteriezelle Draufsicht auf eine Batteriezelle...
  • Seite 396 4.3.3 Wöchentlich – Sichtkontrolle nach Wiederaufladung auf Verschmutzung oder mechanische Schäden. – Bei regelmäßigem Laden nach IU-Kennlinie eine Ausgleichsladung vornehmen. 4.3.4 Monatlich – Gegen Ende des Ladevorgangs sind die Spannungen aller Zellen bei eingeschaltetem Ladegerät zu messen und aufzuzeichnen. – Nach Ende der Ladung ist die Elektrolytdichte und die Elektrolyttemperatur aller Zellen zu messen und aufzuzeichnen.
  • Seite 397: Bleibatterien Mit Verschlossenen Panzerplattenzellen Pzv Und Pzv-Bs

    Bleibatterien mit verschlossenen Panzerplattenzellen PzV und PzV-BS Beschreibung PzV-Batterien sind verschlossene Batterien mit festgelegtem Elektrolyten, bei denen über die gesamte Brauchbarkeitsdauer kein Nachfüllen von Wasser zulässig ist. Als Verschlussstopfen werden Überdruckventile verwendet, die bei Öffnen zerstört werden. Während des Einsatzes werden an die verschlossenen Batterien die gleichen Sicherheitsanforderungen wie für Batterien mit flüssigem Elektrolyt gestellt, um einen elektrischen Schlag, eine Explosion der elektrolytischen Ladegase sowie im Falle einer Zerstörung der Zellengefäße die Gefahr durch den ätzenden...
  • Seite 398: Betrieb

    Betrieb 5.2.1 Inbetriebnahme Prüfungen und Tätigkeiten vor der täglichen Inbetriebnahme Vorgehensweise • Mechanisch einwandfreien Zustand der Batterie prüfen. • Polrichtige (Plus an Plus und Minus an Minus) und kontaktsichere Verbindung der Batterieendableitung prüfen. • M10-Polschrauben der Endableiter und Verbinder auf festen Sitz prüfen, ggf. mit einem Drehmoment von 23 ±1 Nm nachziehen.
  • Seite 399 5.2.3 Laden der Batterie WARNUNG! Explosionsgefahr durch entstehende Gase beim Laden Die Batterie gibt beim Laden ein Gemisch aus Sauerstoff und Wasserstoff (Knallgas) ab. Die Gasung ist ein chemischer Prozess. Dieses Gasgemisch ist hoch explosiv und darf nicht entzündet werden. Ladegerät und Batterie nur bei ausgeschaltetem Ladegerät und Flurförderzeug verbinden oder trennen.
  • Seite 400 Batterie laden Voraussetzungen – Elektrolyttemperatur zwischen +15 °C und +35 °C Vorgehensweise • Trogdeckel bzw. Abdeckungen von Batterieeinbauräumen öffnen oder abnehmen. • Die Batterie polrichtig (Plus an Plus und Minus an Minus) an das ausgeschaltete Ladegerät anschließen. • Ladegerät einschalten. Beim Laden steigt die Elektrolyttemperatur um ca.
  • Seite 401: Wartung Bleibatterien Mit Verschlossenen Panzerplattenzellen Pzv Und Pzv-Bs

    Wartung Bleibatterien mit verschlossenen Panzerplattenzellen PzV und PzV-BS Kein Wasser nachfüllen! 5.3.1 Täglich – Batterie nach jeder Entladung laden. 5.3.2 Wöchentlich – Sichtkontrolle auf Verschmutzung und mechanische Schäden. 5.3.3 Vierteljährlich – Gesamtspannung messen und aufzeichnen. – Einzelspannungen messen und aufzeichnen. –...
  • Seite 402: Wassernachfüllsystem Aquamatik

    Wassernachfüllsystem Aquamatik Aufbau Wassernachfüllsystem > 3 m Wasserbehälter Zapfstelle mit Kugelhahn Strömungsanzeiger Absperrhahn Verschlusskupplung Verschlussstecker auf Batterie...
  • Seite 403: Funktionsbeschreibung

    Funktionsbeschreibung Das Wassernachfüllsystem Aquamatik wird zum automatischen Einstellen des Nennelektrolytstandes bei Antriebsbatterien für Flurförderzeuge eingesetzt. Die Batteriezellen sind über Schläuche miteinander verbunden und werden mittels Steckanschluss an den Wasserspender (z. B. Wasserbehälter) angeschlossen. Nach Öffnen des Absperrhahnes werden alle Zellen mit Wasser befüllt. Der Aquamatik- Stopfen regelt die erforderliche Wassermenge und sorgt bei entsprechendem Wasserdruck an dem Ventil für das Absperren des Wasserzulaufs und für das sichere Schließen des Ventils.
  • Seite 404: Befülldauer

    Befülldauer Befülldauer einer Batterie abhängig Elektrolytniveau, Umgebungstemperatur und dem Befülldruck. Der Befüllvorgang wird automatisch beendet. Die Wasserzuleitung ist nach Ende der Befüllung von der Batterie zu trennen. Wasserqualität Die Wasserqualität zum Auffüllen von Elektrolyten muss gereinigtem bzw. destiliertem Wasser entsprechen. Gereinigtes Wasser kann aus Leitungswasser durch Destillation oder durch Ionenaustauscher hergestellt werden und ist dann für die Herstellung von Elektrolyten geeignet.
  • Seite 405: Elektrolytumwälzung (Euw)

    Elektrolytumwälzung (EUW) Funktionsbeschreibung Die Elektrolytumwälzung sorgt durch Luftzufuhr während des Ladevorgangs für eine Vermischung des Elektrolyts und verhindert so eine Säureschichtung, verkürzt die Ladezeit (Ladefaktor ca. 1,07) und reduziert die Gasbildung während des Ladevorgangs. Das Ladegerät muss für die Batterie und EUW zugelassen sein. Eine im Ladegerät eingebaute Pumpe erzeugt die erforderliche Druckluft, die über ein Schlauchsystem den Batteriezellen zugeführt wird.
  • Seite 406 HINWEIS Wird ein EUW-System nicht oder nicht regelmäßig benutzt oder unterliegt die Batterie größeren Temperaturschwankungen, kann es zu einem Rückfluss des Elektrolyts in das Schlauchsystem kommen. Luftzufuhrleitung mit einem separaten Kupplungssystem versehen, z. B: Verschlusskupplung Batterieseite Durchgangskupplung Luftversorgungsseite. Schematische Darstellung EUW-Installation auf der Batterie sowie die Luftversorgung über das Ladegerät.
  • Seite 407: Reinigung Von Batterien

    Reinigung von Batterien Das Reinigen von Batterien und Trögen ist notwendig, um – Isolation der Zellen gegeneinander, gegen Erde oder fremde leitfähige Teile aufrecht zu erhalten. – Schäden durch Korrosion und durch Kriechströme zu vermeiden. – Erhöhte und unterschiedliche Selbstentladung der einzelnen Zellen bzw. Blockbatterien durch Kriechströme zu vermeiden.
  • Seite 408 Batterie mit Hochdruckreiniger reinigen Voraussetzungen – Zellenverbinder fest angezogen bzw. fest eingesteckt – Zellenstopfen geschlossen Vorgehensweise • Gebrauchsanweisung des Hochdruckreinigers beachten. • Keine Reinigungszusätze verwenden. • Zulässige Temperatureinstellung für das Reinigungsgerät 140 °C einhalten. Damit wird sichergestellt, dass im Abstand von 30 cm hinter der Austrittsdüse eine Temperatur von 60 °C nicht überschritten wird.
  • Seite 409: Lagerung Der Batterie

    Lagerung der Batterie HINWEIS Die Batterie darf nicht länger als 3 Monate ohne Ladung gelagert werden, da sie sonst nicht mehr dauerhaft funktionsfähig ist. Werden Batterien für längere Zeit außer Betrieb genommen, so sind diese vollgeladen einem trockenen, frostfreien Raum lagern.

Diese Anleitung auch für:

Etx 513

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