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2.4 OBD II Bereitschaftsmonitore
Ein wichtiger Bestandteil des OBD-II-Systems eines Fahrzeugs sind die
Readiness-Monitore, bei denen Indikatoren eingesetzt werden, um herauszufinden, ob
alle Emissionskomponenten vom OBD II-System ausgewertet wurden. Sie führen
regelmäßige Tests auf bestimmten Systemen und Komponenten durch, um
sicherzustellen, dass sie innerhalb zulässiger Grenzen arbeiten.
Derzeit gibt es elf OBD-II-Bereitschaftsmonitore (oder I / M-Monitore), die von der U.S.
Environmental Protection Agency (EPA) definiert werden. Nicht alle Monitore in einem
Fahrzeug hängen von der Emissionskontrollstrategie des Kraftfahrzeugherstellers ab.
Ununterbrochene Monitore 一 Einige der Fahrzeugkomponenten oder -systeme werden
ständig durch das OBD-II-System des Fahrzeugs geprüft, während andere nur unter
bestimmten Fahrzeugbetriebsbedingungen getestet werden. Die nachfolgend
aufgeführten kontinuierlich überwachten Komponenten sind immer bereit:
1) Zündaussetzer
2) Kraftstoffanlage
3) Umfassende Komponenten (CCM)
Sobald das Fahrzeug in Betrieb ist, prüft das OBD-II-System die obigen Komponenten
kontinuierlich, überwacht die Triebwerkssensoren, beobachtet die Motorzündaussetzer
und überwacht den Kraftstoffbedarf.
Non-Continuous Monitors - Im Gegensatz zu den kontinuierlichen Monitoren
erfordern viele Emissionen und Motorsystemkomponenten, dass das Fahrzeug unter
bestimmten Bedingungen betrieben wird, bevor der Monitor gelesen wird. Diese
Monitore werden als nicht kontinuierliche Monitore bezeichnet. Bei verschiedenen
Zündungsmotoren sind die verfügbaren Monitore ebenfalls unterschiedlich.
Die folgenden Monitore dürfen nur für Ottomotoren verwendet werden:
1) EGR-System
2) 02 Sensoren
3) Katalysator
4) Verdampfungssystem
5) 02 Fühlerheizung
6) Sekundärluft
7) Beheizter Katalysator
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