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Epson STYLUS PRO 9000 Benutzerhandbuch Seite 165

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Konzeptdruck
Druckverfahren, bei dem weniger Punkte gedruckt werden, um Tinte zu sparen.
Laufwerk
Gerät zur Datenspeicherung wie CD-ROM, Festplatte oder Diskette. Unter
Windows wird jedem Laufwerk zur leichteren Verwaltung ein Buchstabe
zugeordnet.
LCD
Abkürzung für Liquid Crystal Display (Flüssigkristallanzeige). Zeigt verschie-
dene Meldungen über den Status des Druckers an.
Lokaler Drucker
Drucker, der über ein Schnittstellenkabel direkt mit dem Computeranschluß
verbunden ist.
MicroWeave
Druckverfahren, bei dem in feineren Schritten gedruckt wird, um das Auftreten
von Streifen zu minimieren und eine Bildqualität zu erreichen, die einem Laser-
drucker entspricht. Siehe auch Streifenbildung.
Monochrom
Drucken mit nur einer Farbe (meistens Schwarz).
Online-Hilfe
Hilfreiche Hinweise zum aktuellen Fenster bzw. Dialogfeld.
Parallele Schnittstelle
Siehe Schnittstelle.
Peer-to-Peer-Netzwerke
Windows 95/98 und Windows NT 4.0 unterstützen Peer-to-Peer-Netzwerke.
Von jedem Computer des Netzwerks kann auf die anderen Computer des
Netzwerks zugegriffen werden.
PhotoEnhance3
Software von EPSON, mit der Farbabstufungen geändert, Bildschärfe verbessert
und Bilddaten korrigiert werden können.
Punkt-Matrix
Methode zum Drucken, bei der jeder Buchstabe bzw. jedes Symbol durch ein
Muster (Matrix) aus einzelnen Punkten gebildet wird.
RAM
Abkürzung für Random Access Memory. Teil des Druckerspeichers, der als
Eingangsspeicher genutzt wird sowie zum Speichern benutzerdefinierter Zei-
chen. Alle Daten, die im RAM gespeichert sind, gehen verloren, wenn der
Drucker ausgeschaltet wird.
RGB
Rot, Grün und Blau. Aus diesen Farben, die im Bildschirm durch das Auftreffen
des Elektronenstrahls auf die Phosphorbeschichtung hervorgerufen werden,
werden alle Bildschirmfarben additiv hergestellt.
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Glossar

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