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Bau- und Bedienungsanleitung
+5V
Kontrast
R100
DG
10k
IC101
1
OC
11
DG
C
19
2
D0
1Q
1D
18
3
D1
MUX1.0
2Q
2D
17
4
D2
MUX1.1
3Q
3D
16
5
D3
MUX1.2
4Q
4D
15
6
D4
MUX1.3
5Q
5D
14
7
D5
MUX1.4
6Q
6D
13
8
D6
MUX1.5
7Q
7D
12
9
D7
8Q
8D
74HC573
IC102
1
OC
11
DG
C
19
2
D0
MUX2.0
1Q
1D
18
3
D1
MUX2.1
2Q
2D
17
4
D2
MUX2.2
3Q
3D
16
5
D3
MUX2.3
4Q
4D
15
6
D4
MUX2.4
5Q
5D
14
7
D5
MUX2.5
6Q
6D
13
8
D6
MUX2.6
7Q
7D
12
9
D7
8Q
8D
74HC573
S100
Inkremental-
geber
C100
C101
4n7
4n7
DG
Bild 5: Schaltung des Digitalteils
nacheinander betrachten werden:
- Sollwerterzeugung (Abbildung 6)
- Endstufe (Abbildung 7)
- Messschaltung (Abbildung 8)
- Schnittstelle (Abbildung 9)
- Netzteil mit Lüftersteuerung
(Abbildung 10)
Digitalteil
Das zentrale Bauteil für alle Bedien-,
Anzeigen- und Steuerfunktionen ist der
Mikrocontroller IC 100. Hierbei handelt es
des bewährten, leistungsfähigen Prozes-
sors 8032. Die vollständige Firmware ist
im internen, 32 K fassenden ROM abge-
legt. Somit ist kein externer Programm-
speicher erforderlich und alle 4 Ports des
Prozessors sind für Steueraufgaben ver-
fügbar. Aufgrund der großen Anzahl an
bereitzustellenden digitalen Ausgabesig-
nalen reicht jedoch auch dies nicht aus.
Deshalb erfolgt eine Erweiterung mit drei
Zwischenspeichern (IC 101 bis IC 103)
bus genutzten Port 0 angeschlossen sind.
Hierüber werden außerdem das Display-
modul mit Daten versorgt und der 8-Bit-
6
DISPLAY
DG
R102
+5V
220k
Watchdog
IC104
IC104
C102
R103
1
2
3
10k
A
B
10n
CD4584
CD4584
+5V
IC100
30
9
ALE
RESET
29
31
PSEN
EA
21
39
D0
P2.0
P0.0
22
38
D1
P2.1
P0.1
23
37
D2
WAD8
P2.2
P0.2
24
36
D3
RAD8
P2.3
P0.3
25
35
D4
P2.4
P0.4
26
34
D5
P2.5
P0.5
27
33
D6
P2.6
P0.6
28
32
D7
P2.7
P0.7
10
1
RXD
P3.0
RxD/
P1.0
11
2
TXD
P3.1
TxD/
P1.1
12
3
ADW
P3.2
INT0/
P1.2
13
4
P3.3
INT1/
P1.3
14
5
P3.4
T0/
P1.4
15
6
CLK
P3.5
T1/
P1.5
16
7
D-IN
P3.6
/ WR
P1.6
17
8
LD
P3.7
/
RD
P1.7
19
XTAL1
18
Q100
XTAL2
ELV01206
C104
11,059
Mikrocontroller
MHz
33p
ker
DG
A/D-Wandler angesteuert. Da dieser Port
keine internen Pull-Up-Widerstände be-
sitzt, ist extern das Widerstandsnetzwerk
Die Ansteuerung des Prozessor-Reset-
Anschlusses (Pin 9) erfolgt über die aus
IC 104 A bis C und einigen diskreten
Komponenten gebildete Watchdog-Schal-
tung. Wird C 103 nicht regelmäßig durch
Pulse aus Port 2.0 über IC 104 A, C 102,
R 103, IC 104 B und D 100 nachgeladen, so
beginnt der aus IC 104 C, R 104 und C 103
gebildete Oszillator langsam zu schwingen
und löst so einen Reset des Prozessors
aus. Zusätzlich wird über IC 104 D und
IC 104 E das Sollwertsignal gesperrt und
so ein unkontrolliertes Durchsteuern der
Endstufe unterbunden.
Um Abgleich- und Einstellwerte dauer-
haft und unabhängig von der Versorgungs-
spannung ablegen zu können, ist ein nicht-
element erforderlich. Zum Einsatz kommt
vom Typ FM 24C04 mit einer Kapazität
SDA und SCL mit den Ports 1.6 und 1.7
verbunden ist.
Das Displaymodul wird, wie bereits er-
IC104
D107
9
8
D
1N4148
CD4584
C107
DG
D0
D1
D2
R104
D3
100k
D4
IC104
D5
D6
D100
4
5
6
D7
C
1N4148
C103
CD4584
DG
10u
1
25V
11
DG
D0
2
D1
3
D2
4
D3
5
D4
6
D5
7
D6
8
D7
9
Stand-
Soft-
Menü
by
Key-
Tasten
TA100
TA101
TA102
TA103
C108
C109
C110
C111
C105
33p
100p
100p
100p
100p
ker
ker
ker
ker
ker
DG
DG
DG
DG
DG
wähnt, über eine parallele 8-Bit-Schnitt-
stelle mit Daten versorgt. Außerdem sind
noch die Steuerleitungen „Register Select"
(Port 2.6) und „Enable" (Port 2.7) notwen-
LED-Hintergrundbeleuchtung angeschlos-
sen. Sie kann über den Transistor T 100,
der über das Latch IC 103 angesteuert
wird, ein- bzw. ausgeschaltet werden. Der
Trimmer R 100 dient zur Einstellung des
Display-Kontrastes.
Die Taster TA 100 bis TA 103 und der
Drehimpulsgeber S 100 sind direkt mit den
zugehörigen Portpins verbunden, wobei der
Drehimpulsgeber bei Betätigung an Port 3.3
den internen Interrupt 1 auslöst. C 100 und
C 101 entprellen die Signale.
Sollwerterzeugung
Wie im Teil 1 dieses Artikels bereits
erwähnt, ist eine reine digitale Lösung für
-
die Generierung des Ansteuersignales auf-
grund der dynamischen Anforderungen nicht
mit vertretbarem Aufwand realisierbar.
Somit ist im ersten Schritt eine Wand-
2
C-Leitungen
lung der digital vom Prozessor erzeugten
bzw. verwalteten Steuerwerte in entspre-
chende analoge Spannungen notwendig.
Um innerhalb des großen zu überstrei-
IC104
11
10
INH-MUX1
IC104
E
CD4584
13
10u
CD4584
25V
DG
Display-Beleuchtung
+5V
R105
T100
BC337
10k
IC103
OC
C
19
R106
1D
1Q
1k
18
R107
D101
2D
2Q
1k
17
R108
3D
3Q
1k
16
R109
D102
4D
4Q
1k
15
R110
5D
5Q
1k
14
D103
6D
6Q
13
R111
7D
7Q
1k
12
D104
8D
8Q
74HC573
D105
R112
rot
1 k
D106
1 k
R114
grün
+5V
DG
R113
10k
EEPROM
C106
IC105
100n ker
8
VCC
7
Test
6
SCL
5
SDA
FM24C04
DG
013187601A
12
F
DG
+5V
Fehler
I
R
Mod.
Stand-by
1
A1
2
A2
3
A3
4
GND
DG
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