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Technisches Handbuch / Technical Manual
Systembaugruppe / System Board D1411
Deutsch / English

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Inhaltszusammenfassung für Fujitsu Siemens Computers Answers 2 D1411

  • Seite 1 answers Technisches Handbuch / Technical Manual Systembaugruppe / System Board D1411 Deutsch / English...
  • Seite 2 Sie haben ..technische Fragen oder Probleme? Wenden Sie sich bitte an: • Ihren zuständigen Vertriebspartner • Ihre Verkaufsstelle Weitere Informationen finden Sie im Handbuch "Sicherheit" und "Ergonomie". Aktuelle Informationen und Updates (z. B. BIOS-Update) zu unseren Systembaugruppen finden Sie im Internet: http://www.fujitsu-siemens.com/mainboards Are there ...
  • Seite 4 Questo manuale è stato stampato su carta da riciclaggio. Denna handbok är tryckt på recyclingpapper. Dit handboek werd op recycling-papier gedrukt. Herausgegeben von/Published by Fujitsu Siemens Computers GmbH Bestell-Nr./Order No.: A26361-D1411-Z120-1-7419 Printed in the Federal Republic of Germany AG 1203...
  • Seite 5 Deutsch English Systembaugruppe / System Board D1411 Technisches Handbuch Technical Manual Ausgabe Dezember 2003 December 2003 edition...
  • Seite 6 Alle weiteren genannten Warenzeichen sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen der jeweiligen Inhaber und werden als geschützt anerkannt. Copyright ã Fujitsu Siemens Computers GmbH 2003 Alle Rechte vorbehalten, insbesondere (auch auszugsweise) die der Übersetzung, des Nachdrucks, der Wiedergabe durch Kopieren oder ähnliche Verfahren.
  • Seite 7: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt Einleitung ............................1 Darstellungsmittel ..........................1 Wichtige Hinweise ...........................3 Hinweise zu Baugruppen ........................4 Leistungsmerkmale .........................5 Externe Anschlüsse ...........................6 Interne Anschlüsse und Steckverbinder.....................7 LAN-Anschluss ..........................8 Betriebsanzeigen ........................8 ISA-Bus-Ressourcen .........................9 PCI-Bus-Ressourcen ........................10 PCI-Steckplätze........................10 PCI IRQ Line x - Zuordnung der PCI-Interrupts................11 Zero Channel RAID (ZCR).......................12 Unterstützte Bildschirmauflösungen....................12 SCSI/Host RAID-Konfigurationsprogramm ..................13 Bedienung mit der Tastatur......................13...
  • Seite 8 Inhalt Einstellungen mit Schaltern ......................21 CMOS löschen – Schalter 1 ......................21 Speicher-Neukonfiguration – Schalter 2 ..................21 Remote Management Controller – Schalter 5.................. 21 Schreibschutz für Disketten – Schalter 6..................21 Passwortabfrage überspringen – Schalter 7..................22 System-BIOS wiederherstellen – Schalter 8..................22 Erweiterungen ..........................
  • Seite 9: Einleitung

    Einleitung Dieses Technische Handbuch beschreibt die Systembaugruppe D1411. Weitere Informationen finden Sie auch in der Beschreibung "BIOS-Setup". Zusätzliche Beschreibungen zu den Treibern finden Sie in den Readme-Dateien auf Ihrer Festplatte oder auf beiliegenden Treiber-Disketten bzw. auf der CD "Drivers & Utilities" oder "ServerStart". Darstellungsmittel In diesem Handbuch werden folgende Darstellungsmittel verwendet.
  • Seite 11: Wichtige Hinweise

    Wichtige Hinweise Bei eingebauter Systembaugruppe müssen Sie das System öffnen, um Zugriff auf die Systembaugruppe zu bekommen. Wie Sie das System zerlegen und wieder zusammenbauen, ist in der Betriebsanleitung des Systems beschrieben. Beachten Sie die Sicherheitshinweise in der Betriebsanleitung des Systems. Bei unsachgemäßem Austausch der Lithium-Batterie besteht Explosionsgefahr.
  • Seite 12: Hinweise Zu Baugruppen

    Wichtige Hinweise Hinweise zu Baugruppen Hinweise zu Baugruppen Um Schäden der Systembaugruppe, der darauf befindlichen Bauteile und Leiterbahnen zu vermeiden, bauen Sie Baugruppen mit größter Sorgfalt und Vorsicht ein und aus. Achten Sie darauf, Baugruppen gerade einzusetzen, ohne Bauteile, Leiterbahnen oder andere Komponenten (z. B. EMI-Federkontakte) zu beschädigen.
  • Seite 13: Leistungsmerkmale

    Leistungsmerkmale • Systembaugruppe im Format (412 mm x 410 mm) • Vier Gallatin Prozessorsteckplätze PGA 603 "ZIF", 1 / 2 MB TLC • Prozessor Intel Pentium 4 mit 400 MHz (100MHz Quad Pumped) Front Side Bus. Größe und Taktfrequenz von First-Level-Cache und Second-Level-Cache sind abhängig vom verwendeten Prozessor.
  • Seite 14: Externe Anschlüsse

    Leistungsmerkmale Externe Anschlüsse Externe Anschlüsse 1 = PS/2-Mausanschluss 7 = COPA COM (Serielle Schnittstelle COM 2 = PS/2-Keyboardanschluss für Remote Management) 3 = Serielle Schnittstelle COM2 8 = USB-Anschluss 0 4 = Serielle Schnittstelle COM1 9 = USB-Anschluss 1 5 = VGA-Anschluss 10 = LAN für Remote Management 6 = Parallele Schnittstelle für LPT...
  • Seite 15: Interne Anschlüsse Und Steckverbinder

    Interne Anschlüsse und Steckverbinder Leistungsmerkmale Interne Anschlüsse und Steckverbinder VRM 5 VRM 1 VRM 2 CPU1 CPU2 Mouse Floppy FAN9 BIOS FAN8 LEDS CPU3 CPU4 SM-COM2 FAN10 Controller VRM 3 FAN11 Accu VRM 4 LEDS Switch PCI 1 Remote Management Controller PCI-X-2, hot plug PCI-X-3, hot plug...
  • Seite 16: Lan-Anschluss

    Leistungsmerkmale LAN-Anschluss LAN-Anschluss Die Systembaugruppe D1411 ist mit dem BMC5704C bestückt. Dieser LAN-Controller unterstützt die Übertragungsgeschwindigkeiten 10 Mbit/s, 100 Mbit/s und 1 Gbit/s und kombiniert zwei IEEE802.3 konforme Media Access Controller mit zwei 10/100/1000 Ethernet Transceivern. Die Systembaugruppe D1411 verfügt über einen onboard Remote Management Controller (Copernicus A der Fa.
  • Seite 17: Isa-Bus-Ressourcen

    ISA-Bus-Ressourcen Leistungsmerkmale ISA-Bus-Ressourcen Gerät Adresse Tastatur 060, 064 Serielle Schnittstelle COM2 03F8, 02F8, 03E8, 02E8 Serielle Schnittstelle COM1 03F8, 02F8, 03E8, 02E8 Diskettenlaufwerks-Controller 03F0-3F5, 3F7 Parallele Schnittstelle LPT1 0278, 0378, 03BC 0, 1, 3 Echtzeituhr (RTC) 070-071 frei 9, 10, 11 Maus-Controller Numerik-Prozessor 0F0-0FE...
  • Seite 18: Pci-Bus-Ressourcen

    Leistungsmerkmale PCI-Bus-Ressourcen PCI-Bus-Ressourcen PCI-Steckplätze Die folgende Tabelle zeigt eine Übersicht der PCI-Steckplätze: PCI- Grösse Spannung Frequenz PCI-X Hot- Anschluss Beschreibung Steck- in MHz Plug platz 64 Bit Nein Nein CSB6 64-Bit PCI-Bus- Steckplatz 64 Bit 3,3 V CIOBX2 B 64-Bit PCI-Bus- Steckplatz, Primary 64 Bit 3,3 V...
  • Seite 19: Pci Irq Line X - Zuordnung Der Pci-Interrupts

    PCI-Bus-Ressourcen Leistungsmerkmale PCI IRQ Line x - Zuordnung der PCI-Interrupts PCI IRQ Line x legt fest, welche ISA-Interrupts für die einzelnen PCI-Steckplätze verwendet werden. Wenn im BIOS-Setup die Einstellung Auto gewählt wird, erfolgt die Interruptvergabe automatisch und weitere Einstellungen sind nicht erforderlich. Pro PCI-Steckplatz können multifunktionale PCI-Baugruppen bzw.
  • Seite 20: Zero Channel Raid (Zcr)

    Leistungsmerkmale Zero Channel RAID (ZCR) Zero Channel RAID (ZCR) Es ist möglich, auf dem PCI-Steckplatz 6 einen ZCR-Controller anzuschliessen. Dieser Steckplatz zusammen mit dem SCSI-Controller ist verbunden mit dem PCI-Bus 1. Der ZCR-Controller bildet zusammen mit dem SCSI-Controller ein RAID-Controller-System auf der Systembaugruppe.
  • Seite 21: Scsi/Host Raid-Konfigurationsprogramm

    SCSI/Host RAID-Konfigurationsprogramm Leistungsmerkmale SCSI/Host RAID-Konfigurationsprogramm Das BIOS des Onboard U320 SCSI-Controllers enthält ein menügesteuertes SCSI/Host RAID- Konfigurationsprogramm. Dieses Programm erlaubt es Ihnen, Einstellungen an dem SCSI- Controller vorzunehmen. Beim Systemstart erscheint eine Meldung des SCSI/Host RAID-BIOS mit einer Liste der angeschlossenen SCSI-Geräte.
  • Seite 22: Beenden Des Scsi/Host Raid-Konfigurationsprogramms

    Leistungsmerkmale SCSI/Host RAID-Konfigurationsprogramm Beenden des SCSI/Host RAID-Konfigurationsprogramms Wenn Sie die Taste [ESC] drücken, wird - abhängig von der aktuellen Menüebene - das jeweils vorhergehende Menü angezeigt. Wenn Sie im aktuellen Menü Änderungen vorgenommen haben, werden Sie gefragt, ob Sie die Änderungen speichern wollen. Um das Konfigurationsprogramm zu verlassen, drücken Sie so oft die Taste [ESC], bis eine entsprechende Meldung anzeigt wird.
  • Seite 23: Standardeinstellungen Im Menü Configure/View Scsi Controller Settings

    SCSI/Host RAID-Konfigurationsprogramm Leistungsmerkmale Standardeinstellungen im Menü Configure/View SCSI Controller Settings SCSI-Bus Interface Definitions Standardeinstellung SCSI-Controller ID SCSI-Controller Parity Enabled SCSI-Controller Termination Enabled Additional Options Standardeinstellung Boot Device Configuration Press <Enter> Single Image Master SCSI-Controller AIC-7902 at slot 00 00:04:00 Select SCSI peripheral from which to boot Boot SCSI-Controller AIC-7902 at slot 00 00:04:00 Boot SCSI ID...
  • Seite 24: Menü "Scsi-Bus Interface Definitions

    Leistungsmerkmale Menü "SCSI-Bus Interface Definitions" Menü "SCSI-Bus Interface Definitions" SCSI-Controller ID Alle SCSI-Geräte an einem SCSI-Bus, einschließlich des SCSI-Controllers, müssen unterschiedliche SCSI-Adressen haben. Der SCSI-Controller hat standardmäßig die Adresse 7. Sie brauchen die SCSI-Adresse normalerweise nicht zu verändern, auch dann nicht, wenn Sie mehrere SCSI-Controller einbauen.
  • Seite 25: Menü "Additional Options

    Menü "Additional Options" Leistungsmerkmale Menü "Additional Options" Master SCSI-Controller Diese Einstellung zeigt an, von welchem der verfügbaren SCSI-Controller das BIOS geladen wird. Solange der Onboard SCSI-Controller AIC-7902 aktiviert ist, ist immer dieser der Master-Controller. Boot SCSI-Controller Diese Einstellung legt fest, von welchem der verfügbaren SCSI-Controller gebootet wird. Boot Target ID Der U320-SCSI-Controller kann das Betriebssystem von einem Laufwerk mit beliebiger SCSI- Adresse (ID) starten.
  • Seite 26: Initiate Wide Negotiation

    Leistungsmerkmale Menü "Advanced Configuration Options" Initiate Wide Negotiation Bei dieser Einstellung benutzt der SCSI-Controller den schnellen 16-bit Datentransfer (Wide negotiation) anstelle des langsameren 8-bit Datentransfers. Dadurch werden zwei Byte gleichzeitig über den SCSI-Bus übertragen statt nur einem Byte. Enable Disconnection Die Standardeinstellung ist Yes (eingeschaltet).
  • Seite 27: Display Message During Bios Initialization

    Menü "Advanced Configuration Options" Leistungsmerkmale Display <CTRL><A> Message During BIOS Initialization Diese Einstellung bewirkt, dass die Meldung Press <Ctrl> <A> for SCSISelect (TM) Utility! beim Hochfahren des System erscheint. Die Standardeinstellung ist Enabled (eingeschaltet). Wenn Sie das BIOS über das SCSI-Konfigurationsprogramm ausschalten, können Sie das Programm weiterhin mit den Tasten [CTRL] und [A] beim Systemstart aufrufen.
  • Seite 28: Domain Validation

    Leistungsmerkmale SCSI Disk Utilities Domain Validation Die Standardeinstellung ist Enabled (eingeschaltet). Der SCSI-Controller überprüft mit einem kurzen Test, ob die unter Sync Transfer Rate eingestellte Übertragungsrate möglich ist. Wenn Fehler auftreten, wird die Transferrate soweit reduziert, bis keine Fehler mehr auftreten. Support Removable Disks under Int 13 as Fixed Disks Wenn Sie die Funktion einschalten, dann können Sie Wechselplattenlaufwerke wie z.
  • Seite 29: Einstellungen Mit Schaltern

    Einstellungen mit Schaltern 1 2 3 4 5 6 7 8 Schalter 3, 4 = müssen auf Off stehen Schalter 6 = Schreibschutz für Disketten Schalter 1 = CMOS löschen Schalter 7 = Passwortabfrage überspringen Schalter 2 = Speicher-Neukonfiguration Schalter 8 = System-BIOS wiederherstellen Schalter 5 = Remote Management Controller CMOS löschen –...
  • Seite 30: Passwortabfrage Überspringen - Schalter 7

    Einstellungen mit Schaltern Passwortabfrage überspringen – Schalter 7 Passwortabfrage überspringen – Schalter 7 Der Schalter 7 legt fest, ob beim Systemstart das Passwort abgefragt werden soll, wenn im BIOS- Setup der Passwortschutz eingeschaltet ist (im Menü Security das Feld von Password auf Enabled gesetzt).
  • Seite 31: Erweiterungen

    Erweiterungen Beenden Sie das Betriebssystem und warten Sie, bis sich das Gerät abgeschaltet hat. Ziehen Sie den Netzstecker aus der Schutzkontakt-Steckdose! Auch bei ausgeschaltetem System können bestimmte Teile des Gerätes (z. B. Speichermodule und PCI-Erweiterungsbaugruppen) noch unter Spannung stehen. VRM 5 VRM 1 VRM 2 CPU1...
  • Seite 32: Bestückungsvorschriften

    Erweiterungen Bestückungsvorschriften Bestückungsvorschriften • Der Adaptec 2010S Raid-Controller muß auf PCI-Steckplatz 6 gesteckt werden. • Stecken Sie 64-Bit / 133 MHz Adapter zuerst in den PCI-Steckplatz 5 und dann in die PCI- Steckplätze 3, 4, 2, 6. • Stecken Sie 64-Bit / 66 MHz Adapter zuerst in die PCI-Steckplätze 3, 4, 2, 5 und dann in den PCI-Steckplatz 6.
  • Seite 33: Prozessor Mit Kühlkörper Einbauen

    Prozessor mit Kühlkörper einbauen Erweiterungen Prozessor mit Kühlkörper einbauen Lösen Sie das Ende der Lüfterleitung vom Stecker auf dem Mainboard. Ê Lösen Sie die Schrauben des Kühlkörper und ziehen Sie den Kühlkörper ab. Ê Unter Umständen ist es nötig, am Zylinder des Kühlkörpers etwas hin- und herzudrehen, um den Kühlkörper vom Prozessor zu lösen.
  • Seite 34: Bestückungsvorschriften Für Den Prozessor

    Erweiterungen Prozessor mit Kühlkörper einbauen Kühlkörpermontage Bei der Montage des Kühlkörpers müssen Sie auf einen guten Wärmekontakt zwischen Kühlkörper und Prozessoroberfläche achten. Verwenden Sie unbedingt Wärmeleitpaste zwischen Prozessor und Kühlkörper. Wenn Sie den Kühlkörper abnehmen, müssen Sie diesen reinigen (z. B. mit Waschbenzin) und neue Wärmeleitpaste auftragen, bevor Sie ihn erneut montieren.
  • Seite 35: Hauptspeicher Hochrüsten

    Hauptspeicher hochrüsten Erweiterungen Hauptspeicher hochrüsten Die Einbauplätze für den Hauptspeicher sind für 512 Mbyte, 1GB und 2GB PC2100 DDR-DIMM- Speichermodule geeignet. Die Organisation in vier Speicherbänke ermöglicht einen schnellen Speicherzugriff mit Zweifach- Interleave. Eine Speicherbank kann optional als „hot-spare“-Speicherbank konfiguriert werden. Der maximale Speicherausbau beträgt 16 GB.
  • Seite 36 Erweiterungen Hauptspeicher hochrüsten Speichermodul ausbauen Drücken Sie die Halterungen auf der linken und auf der rechten Seite nach außen (1). Ê Ziehen Sie das Speichermodul aus dem Einbauplatz (2). Ê 28 - Deutsch A26361-D1411-Z120-3-7419...
  • Seite 37: Lithium-Batterie Tauschen

    Lithium-Batterie tauschen Erweiterungen Lithium-Batterie tauschen Damit die Systeminformation dauerhaft gespeichert werden kann, ist eine Lithium-Batterie eingebaut, die den CMOS-Speicher mit Strom versorgt. Wenn die Spannung der Batterie zu niedrig ist oder die Batterie leer ist, wird eine entsprechende Fehlermeldung ausgegeben. Die Lithium- Batterie muss dann gewechselt werden.
  • Seite 38: Primergy Diagnostic Leds Management

    Erweiterungen PRIMERGY Diagnostic LEDs Management PRIMERGY Diagnostic LEDs Management Jedes Mal, nachdem der COPA-Prozessor gebootet hat, leuchten alle LEDs für eine Sekunde auf, um ihre Funktionsfähigkeit zu testen. VRM 5 VRM 1 VRM 2 CPU1 CPU2 Mouse Floppy FAN8 FAN9 BIOS LEDS CPU3...
  • Seite 39 PRIMERGY Diagnostic LEDs Management Erweiterungen • • Memory/ Bei Multibit Error Nach manuellem Aktivieren bernsteinfarben im BIOS • Threshold für • correctable errors wird Durch ServerView Agent überschritten • Durch ServerView Agent bei Erreichen des Refailure Limits • nach Aktivierung einer HOT-SPARE Memory Bank wird auf die ersetzte Bank (2 DIMM...
  • Seite 41: Glossar

    Glossar Die unten aufgeführten Fachbegriffe bzw. Abkürzungen stellen keine vollständige Aufzählung aller gebräuchlichen Fachbegriffe bzw. Abkürzungen dar. Nicht alle hier aufgeführten Fachbegriffe bzw. Abkürzungen gelten für die beschriebene Systembaugruppe. ACPI Advanced Configuration and IPMI Intelligent Platform Management Power Management Interface Interface AC'97 Audio Codec '97...

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