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I/O System S900, S- und N-System
Montage- und Installationsanleitung mit Netzteil SA920 und Buskoppler CI920A
Die S900 I/O Module sind steckplatzadressiert und benötigen somit keine
direkten Einzeleinstellungen. Die PROFIBUS Adresse wird standardmäßig
über drei auf dem Modulträger befindliche Kodierschalter gesetzt. Die
Adressenänderung wird nach Restart des Buskopplers wirksam (z.B.: Ziehen
u. Stecken der Buskoppler).
Die S900 Buskoppler, die I/O Module und die angeschlossenen HART
Feldgeräte werden über das Feldbusnetzwerk konfiguriert und parametriert.
Ein zusätzlicher Servicebus ist nicht erforderlich. Der Buskoppler und die
I/O Module besitzen Leuchtdioden zur lokalen Diagnose. Diese Diagnose-
und Statusanzeigen entsprechen der DIN EN 60073 und NAMUR NE44.
Zusätzlich ist die PROFIBUS Diagnose bis auf Kanalebene über den Bus
integriert.

Systemgrenzen

Das I/O System S900 besteht aus verschiedenen Modulträgern, die bis zu
zwei Netzgeräte sowie bis zu zwei Buskoppler aufnehmen können. Je nach
Ausführung des Modulträgers können bis zu 16 I/O Module gesteckt werden.
Die I/O Module sind je nach Typ 2-, 4- oder 8-kanalig. Jeder der I/O
Modultypen kann auf einen beliebigen der 16 hierfür vorgesehenen
Steckplätze gesteckt werden. Für die maximale Bestückung des Modulträgers
und die Leistungsgrenzen der Netzteile sind die Angaben im Kapitel
Leistungsbetrachtung
Bei Einsatz der 4-kanaligen HART
Feldgeräten kommuniziert werden. Die azyklische Konfiguration und
Parametrierung ist ohne Einschränkungen mit allen Feldgeräten möglich. Für
die
Einschränkungen durch die maximale Länge des Profibus Datentelegramms.
Weiterführende Angaben sind dem Handbuch für analoge HART
(siehe
16
dieses Handbuches zu beachten.
zyklische
Übertragung
Mitgeltende
Unterlagen) zu entnehmen.
-Modulen kann mit bis zu 64 HART
der
Sekundärvariablen
-
ergeben
sich
-Module
3BDD010421R0503

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