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3.2Beschreibung

Die Steuerung des geräteinternen Meßablaufes erfolgt durch den Einchip-Mikroprozessor
MCS-51 (18) mit Unterstützung zusätzlicher Schaltkreise, z. B. EPROM-Programmspeicher
(26) und RAM-Datenspeicher (27).
Bei der Messung werden die Systemparameter R, L, C, D und Q aus der am Meßobjekt (Impe-
danz Z
) anliegenden Spannung und dem durch das Meßobjekt fließenden Strom ermittelt.
X
Über die Oszillatorstufe mit Amplitudensteuerung (1, 2), den Trenntransformator und den Rei-
henwiderstand R
wird das Generatorsignal definiert dem Meßobjekt Z
S
Die über dem Meßobjekt Z
stärkers (OV) (3) ermittelt. Die Spannung e
durchfließenden Strom ist, liefert der I/U-Konverter (4). Der richtige Meßbereich wird mit Hil-
fe eines genormten Widerstandes R
eingestellt.
Die Spannungen e
und e
u
detektoren (12, 14) zugeführt. Die Synchrondetektoren (12, 14) ermitteln mit Hilfe der Pha-
senreferenz die Real- und Imaginäranteile der Spannungs- und Stromvektoren des Meßobjek-
tes Z
. Die gleichgerichteten Spannungen |e
X
des A/D-Wandlers (16) zugeführt und es wird das Spannungsverhältnis |e
Das Phasenreferenzsignal für die Synchrondetektoren [12, 14] wird mit Hilfe des Komparators
(19) und des Inverters (13) aus dem Generatorsignals (Spannung und Strom) ermittelt, wel-
ches dem Meßobjekt Z
schaltung (Reihen- oder Parallelschaltung).
Die Komparatoren (20, 21) zeigen dem Prozessor die Überlastung der Eingangsschaltung und
die Unterschreitung des Phasenreferenzsignals im aktuellen Meßbereich an.
Die aktivierte Meßfunktion und der gewählte Meßbereich werden vom Prozessor (18) mittels
Steuerlogik (17) und Umschalter (5, 10, 11) eingestellt.
Der Prozessor (18) kann über die serielle Schnittstelle RS 232C (23) mit übergeordneten Sys-
temen kommunizieren. Die Bedienung des Gerätes läuft über das Tastenfeld (24) und das
Anzeigefeld (25).
abgegriffene Spannung e
X
des I/U-Konverter (4) und der Verstärkung des OVs (3)
N
werden direkt oder über den Phasenschieber (7, 8, 9) den Synchron-
i
aufgeprägt wird. Das Meßsignal resultiert aus der gewählten Ersatz-
X
wird direkt mit Hilfe des Operationsver-
u
, welche proportional dem das Meßobjekt Z
i
| und |e
| werden den Meß- und Referenzeingängen
u
i
8
aufgeprägt.
X
| / |e
| gebildet.
u
i
X

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