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Inhaltsverzeichnis

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1Allgemeines......................................................................................................... 3
1.1 Sicherheitshinweise............................................................................................................. 3
1.2 Umstellung der Betriebsspannung 230 V~/115 V~.......................................................... 3
1.3 Netzanschluß........................................................................................................................4
1.4Aufstellen des Zählers.......................................................................................................... 4
1.5Einschalten............................................................................................................................4
1.6EMV...................................................................................................................................... 4
1.7Prüfung und Instandsetzung...............................................................................................4
1.8Gewährleistung.....................................................................................................................5
1.9Mitgeliefertes Zubehör........................................................................................................ 5
2Anwendung......................................................................................................... 6
3Aufbau und Funktionsbeschreibung................................................................ 7
3.1Blockschaltbild..................................................................................................................... 7
3.2Beschreibung........................................................................................................................ 7
4Technische Daten............................................................................................... 8
4.1Allgemeines........................................................................................................................... 8
4.2Spezifikation......................................................................................................................... 8
4.2.1Eigenschaften des Kanals A............................................................................................ 8
4.2.2Eigenschaften des Kanals C.............................................................................................9
4.3Funktionen............................................................................................................................9
4.3.1Geräte-Eigendiagnose „CHK".........................................................................................9
4.3.2Frequenzmessung mit Kanal A „FRA"............................................................................ 9
4.3.3Frequenzmessung mit Kanal C „FRC"............................................................................ 9
4.3.4Periodendauermessung mit Kanal A „PER".................................................................... 9
4.3.5Impulszählung mit Kanal A „TOT"............................................................................... 11
4.4Zeitbasis.............................................................................................................................. 11
4.5Anzeigefeld..........................................................................................................................11
4.6Interface RS 232C.............................................................................................................. 12
5Bedienungselemente......................................................................................... 13
6Durchführung von Messungen........................................................................ 15
6.1Einschaltvorgang................................................................................................................15
6.1.1Einstellvorgang für Kanal A.......................................................................................... 15
6.2Frequenzmessung (FRA, FRC)......................................................................................... 15
6.3Periodendauermessung...................................................................................................... 15
6.4Impulszählung.................................................................................................................... 16

INHALTSVERZEICHNIS

1
Gebrauchsanweisung UZ 2400
1/2000

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Grundig UZ 2400

  • Seite 1: Inhaltsverzeichnis

    4.3.4Periodendauermessung mit Kanal A „PER“..............9 4.3.5Impulszählung mit Kanal A „TOT“................11 4.4Zeitbasis..........................11 4.5Anzeigefeld..........................11 4.6Interface RS 232C......................12 5Bedienungselemente..................13 6Durchführung von Messungen................ 15 6.1Einschaltvorgang........................15 6.1.1Einstellvorgang für Kanal A..................15 6.2Frequenzmessung (FRA, FRC)..................15 6.3Periodendauermessung...................... 15 6.4Impulszählung........................16 Gebrauchsanweisung UZ 2400 1/2000...
  • Seite 2 7.4.2Befehlsgruppe zum Lesen der Geräteeinstellungen............20 7.4.3Befehlsgruppe zur Einstellung der Meßfunktionen............20 7.4.4Befehlsgruppe zum Einstellen der Meßparameter............20 7.5Statusbyte..........................21 7.6Messen mit Fernsteuerung....................21 7.7Programmbeispiel (Q-Basic)..................... 22 8Pflege und Wartung..................23 9Anhang......................24 9.1Verzeichnis aller Displaymeldungen.................24 9.2Konformitätserklärung......................25 Gebrauchsanweisung UZ 2400 1/2000...
  • Seite 3: 1Allgemeines

    1Allgemeines Sicherheitshinweise Überall wo dieses Zeichen aufgeführt ist, werden Ihnen Hinweise zu möglichen Ge- fährdungen gegeben. Lesen Sie diese Abschnitte besonders sorgfältig! Warnung! Vor Öffnen des Gerätes Netzstecker ziehen! Bei Sicherungswechsel nur G-Schmelzeinsatz 5 × 20 nach IEC 127 Achtung! verwenden (s.
  • Seite 4: Netzanschluß

    Netzanschluß Die Gerätekonstruktion entspricht den Forderungen der Schutzklasse I gemäß EN 61010-1, d. h. alle von außen zugänglichen und zur Berührung freiliegenden Metallteile sind mit dem Schutzleiter des Versorgungsnetzes verbunden. Der Anschluß an das Netz erfolgt über ein Netzkabel mit Schutzkontakt. 1.4Aufstellen des Zählers Das Gerät ist nicht in unmittelbarer Nähe von stark hitzeentwickelnden Geräten zu betreiben.
  • Seite 5: Gewährleistung

    1.8Gewährleistung GRUNDIG gewährleistet die Fehlerfreiheit des Gerätes für einen Zeitraum von 12 Monaten ab Lieferung. Die Gewährleistung besteht nicht bei Fehlern, die auf unsachgemäßen Eingriffen oder auf Änderungen oder auf sachwidrigem Gebrauch beruhen. Wenden Sie sich bitte bei jedem Störfall an oder senden Sie Ihr Gerät an: GRUNDIG AG Geschäftsbereich Instruments...
  • Seite 6: 2Anwendung

    2Anwendung • Das Tischmeßgerät UZ 2400 ist ein kompakter, von einem Mikroprozessor gesteuerter Zweikanalzähler und ermöglicht Frequenzmessungen periodischer Signale mit dem Kanal A im Bereich 10 Hz bis 100 MHz, mit dem Kanal C von 50 MHz bis 2,4 GHz.
  • Seite 7: 3Aufbau Und Funktionsbeschreibung

    3Aufbau und Funktionsbeschreibung 3.1Blockschaltbild Zeitbasis Formerstufe Taktgenerator Prozessor RS 232C Teiler Teiler 1:10 Vorstufen Zähler Interface 10 11 12 13 Vorstufen Steuerlogik Stromversorgung Tastenfeld Anzeige 3.2Beschreibung Die Steuerung des geräteinternen Meßablaufes erfolgt durch einen Einchip-Mikroprozessor MCS-51 mit Unterstützung zusätzlicher Schaltkreise. Der Prozessor [18], der seine Takt- frequenz vom Impulsgenerator [3] bezieht, kann zusätzlich über die serielle Schnittstelle [22] mit übergeordneten Systemen kommunizieren.
  • Seite 8: 4Technische Daten

    4Technische Daten 4.1Allgemeines + 23 °C ± 2 °C Nenntemperatur: Betriebstemperatur: + 5 ... + 40 °C Relative Luftfeuchtigkeit: 20 ... 80 % Luftdruck: 86 ... 106 kPa waagerecht oder um ± 15 ° geneigt Betriebsstellung: Betriebsspannung: sinusförmige Wechselspannung (Klirrfaktor < 5 %) 115/230 V ±...
  • Seite 9: 2Eigenschaften Des Kanals C

    4.2.2Eigenschaften des Kanals C Frequenzbereich: 50 ... 2400 MHz Teilungsverhältnis: 100:1 100 MHz ≤ f ≤ 2 GHz Empfindlichkeit: = 25 mV bei 50 MHz ≤ f ≤ 100 MHz = 50 mV bei 2 GHz ≤ f ≤ 2,4 GHz 50 Ω...
  • Seite 10 Resultatanzeige: µs, ms, s mit Dezimalpunkt...
  • Seite 11: 5Impulszählung Mit Kanal A „Tot

    4.3.5Impulszählung mit Kanal A „TOT“ Meßbereich: 1 ...10 Ereignisse Frequenzbereich: 0 ... 100 MHz ± 1 LSD Genauigkeit: Resultatanzeige: ohne Maßeinheit und Dezimalpunkt Bemerkung: Die Einstellung der Meßzeiten (GATE TIME) hat keinen Einfluß auf die Funktionen Periodendauermessung und Impulszählung. Die Wiederholge- schwindigkeit der Messung im automatischen Betrieb beträgt ca.
  • Seite 12: Interface Rs 232C

    Einstellung des Triggerpegels. Der Datentransfer basiert auf dem ASCII-Zeichen- satz, wobei die Datenübertragungsrate wählbar ist. Datenübertragungsrate: 1150 ... 9600 Bd Länge des Datenwortes: 8 Bit Anzahl der STOP-Bits: Parität: keine Protokoll: ohne LF, ∅AH Trennzeichen: Steckerbelegung des Verbindungskabels: UZ 2400...
  • Seite 13: 5Bedienungselemente

    5Bedienungselemente Netzschalter Kontrollanzeige Die LED zeigt die Betriebsbereitschaft des Gerätes an. Kontrollanzeige „GATE“ Die LED leuchtet während der Meßzeit (GATE TIME) auf. Taste „FUNCTION“ Nach dem Einschalten wird automatisch die Funktion „CHK“ (Funktionskontrolle) ein- gestellt. Durch wiederholtes Drücken der Taste „FUNCTION“ werden die Funktionen: „FRA“...
  • Seite 14 Taste „MEAS/LOCAL“ Beim Drücken dieser Taste wird das Funktionsmenü verlassen und der jeweilige Meß- vorgang gestartet. Anzeige „REM“ Die LED leuchtet, wenn Daten über die serielle Schnittstelle RS 232C gesendet werden. 16stelliges LCD Anzeigefeld Siehe Abs. 4.5. (10) BNC-Eingangsbuchse: Kanal A Diesem Eingang können Meßsignale mit Frequenzen von 10 Hz bis 100 MHz zugeführt werden.
  • Seite 15: 6Durchführung Von Messungen

    Meldung „Testing ..“. Nach dem Einschalten werden interne Gerätetests zur Überprü- fung der Betriebsbereitschaft gestartet und bei fehlerfreiem Abschluß folgt die Meldung „UZ 2400 READY !“. Andernfalls gibt das Gerät eine Fehlermeldung mit dem entsprechenden Hinweis der Ursache aus, z. B. „TEST EPROM:- ERR“, und das Gerät unterbricht den Tes- tablauf, bis der Fehler beseitigt ist.
  • Seite 16: Impulszählung

    6.4Impulszählung Die Ereignisse dem Kanal „A“ [10] zuführen. Die Funktion „TOT“ (Impulszählung) mit der Taste „Funktion“ [4] wählen. Die Einstellung der Meßzeit (GATE TIME) hat keinen Einfluß auf die Zählung der Impulse. Nach Betätigung der Taste „MEAS/LOCAL“ [7] werden alle Zählerdekaden genullt und der Zählvorgang gestartet.
  • Seite 17: 7Fernsteuern Durch Programm

    7Fernsteuern durch Programm 7.1Allgemeines Die Fernsteuerung des Universalzählers ist mit einem Personalcomputer (PC) über die serielle Schnittstelle RS 232C möglich. Die Schnittstelle des PCs muß wie im Abs. 4.6. beschrieben konfiguriert werden. Über die Fernbedienung sind alle Parametereinstellungen, Meßfunktionen und Meßwertaus- gaben realisierbar.
  • Seite 18: 3Übergang: Fernbedienung 2 Stationärer Betrieb

    7.2.3Übergang: Fernbedienung 2 Stationärer Betrieb Mit dem vom PC gesendeten Befehl „*REM“ ist der Zähler im Betriebszustand „Fernsteue- rung“, was durch die LED „REM“ [8] angezeigt wird. Danach ist die Steuerung des Gerätes über die lokalen Bedienelemente nicht mehr möglich. Zur Umschaltung des Gerätes von der Fernbedienung zum stationären Betrieb gibt es mehrere Möglichkeiten: - das Senden des Befehls „*GTL“...
  • Seite 19: 4Beschreibung Des Fehlers

    7.3.4Beschreibung des Fehlers „ERR.“ Signalisiert, daß eine Fehleranzeige folgt. Die Meldung selbst betrifft Fehler im Datenaustausch, fehlerhafte Einstellungen und Meßfehler: „NO DATA !“ Meldung, daß keine gültigen Daten zur Verfügung stehen - dem Befehl zum Ablesen der Daten ging keine Aufforderung zur Messung voraus.
  • Seite 20: 2Befehlsgruppe Zum Lesen Der Geräteeinstellungen

    7.4.2Befehlsgruppe zum Lesen der Geräteeinstellungen „FCE?“ Lesen der eingestellten Meßfunktion „Gate?“ Lesen der eingestellten Meßzeit „ATT?“ Lesen der Einstellung des Eingangsspannungsteilers 7.4.3Befehlsgruppe zur Einstellung der Meßfunktionen „CHECK“ Einstellung des Gerätes zum Funktionstest „FREQA“ Frequenzmessung mit Kanal A „FREQC“ Frequenzmessung mit Kanal C „PERA“...
  • Seite 21: Statusbyte

    7.5Statusbyte Das Statusbyte kennzeichnet den aktuellen Stand der Betriebsbedingungen des Gerätes und der aufgetretenen Fehler beim Messen und Senden. 7 6 5 4 3 2 1 ∅ 1 - Gerät mit Fernbedienung ∅ - Gerät mit örtlicher Steuerung - gesperrtes Tastenfeld am Gerät ∅...
  • Seite 22: Programmbeispiel (Q-Basic)

    7.7Programmbeispiel (Q-Basic) 10 CLS 20 PRINT 30 PRINT"Programm zur Fernsteuerung des UZ 2400 über einen PC" 40 PRINT"----------------------------------------------------" [Ctrl_Break → Programmende]" 50 PRINT" 60 PRINT 70 OPEN "com1:1150,n,8,1" FOR RANDOM AS #1 80 REM Rate 1150 bd, ohne Parität, 8 Datenbits, 1 Stopbit...
  • Seite 23: 8Pflege Und Wartung

    8Pflege und Wartung Das Gerät muß bei sachgemäßer Verwendung und Behandlung nicht gewartet werden. Zur Reinigung des Gerätes nur ein feuchtes Tuch mit etwas Seifenwasser bzw. weichem Haus- spülmittel verwenden. Scharfe Putz- und Lösungsmittel vermeiden. Servicearbeiten dürfen nur von unterwiesenem Fachpersonal ausgeführt werden. Bei Reparaturen und Instandsetzungen ist unbedingt zu beachten, daß...
  • Seite 24: 9Anhang

    9Anhang 9.1Verzeichnis aller Displaymeldungen - Interner Test läuft „Testing ..“ - Interner Test erfolgreich beendet, Gerät ist meßbereit „UZ 2400 READY ! „ - Fehler bei CPU-Test „Test CPU: ERR!“ - Fehler bei RAM-Test „Test RAM: ERR!“ - Fehler bei EPROM-Test „Test EPROM: ERR!“...
  • Seite 25: Konformitätserklärung

    9.2Konformitätserklärung...

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