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Originalbetriebsanleitung für
Normal- und selbstansaugende
Pumpen mit/ohne Kunststofflaternen-
Ausführung (AK)
03/2012
VG 766.2000.055 K'
Hauptstraße 1-3
91233 Neunkirchen a. Sand
Tel. 09123-949-0
Fax 09123-949-260
info@speck-pumps.com
www.speck-pumps.com

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Speck pumps AK

  • Seite 1 Originalbetriebsanleitung für Normal- und selbstansaugende Pumpen mit/ohne Kunststofflaternen- Ausführung (AK) Hauptstraße 1-3 91233 Neunkirchen a. Sand Tel. 09123-949-0 Fax 09123-949-260 info@speck-pumps.com www.speck-pumps.com 03/2012 VG 766.2000.055 K‘...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Zu diesem Dokument ..............4   Umgang mit dieser Anleitung ........... 4   Mitgeltende Dokumente ............4     1.2.1 Symbole und Darstellungsmittel ........4 2 Sicherheit ..................6   Bestimmungsgemäße Verwendung ......... 6   2.1.1 Mögliche Fehlanwendungen .........6  ...
  • Seite 3 8 Instandhaltung ................23 Deckel/Saugsieb demontieren bzw. montieren ...... 23   Saugsieb reinigen ..............23   Salzkristalle bei Kunststofflaternen-Ausführung (AK) entfernen ................24   Alle Rechte vorbehalten. Inhalte dürfen ohne schriftliche Zustimmung von Speck Pumpen Ver- kaufsgesellschaft GmbH weder verbreitet, vervielfältigt, bearbeitet noch an Dritte weitergegeben werden.
  • Seite 4: Zu Diesem Dokument

    1 Zu diesem Dokument Zu diesem Dokument Umgang mit dieser Anleitung Diese Anleitung ist Teil der Pumpe. Die Pumpe wurde nach den aner- kannten Regeln der Technik hergestellt und geprüft. Dennoch können bei unsachgemäßer Verwendung, bei unzureichender Wartung oder unzulässigen Eingriffen Gefahren für Leib und Leben bzw. materielle Schäden entstehen.
  • Seite 5 1 Zu diesem Dokument Um die korrekte Bedienung zu verdeutlichen, sind wichtige Informatio- nen und technische Hinweise besonders herausgestellt. Symbol Bedeutung Einschrittige Handlungsaufforderung Mehrschrittige Handlungsanleitung Reihenfolge der Schritte beachten. 03/2012 VG 766.2000.055 DE 5...
  • Seite 6: Sicherheit

    2 Sicherheit Sicherheit Bestimmungsgemäße Verwendung Die Pumpe ist zur Umwälzung von Schwimmbadwasser in Verbindung mit einer Schwimmbad-Filteranlage vorgesehen. Ausnahmen siehe Pumpendatenblatt. Zur bestimmungsgemäßen Verwendung gehört die Beachtung folgen- der Informationen: diese Anleitung Pumpendatenblatt. Die Pumpe darf nur innerhalb der Einsatzgrenzen und Kennlinien be- trieben werden, die im Pumpendatenblatt festgelegt sind.
  • Seite 7: Sicherheitsvorschriften

    2 Sicherheit Sicherstellen, dass folgende Voraussetzungen erfüllt sind: – Das Personal, das die entsprechende Qualifikation noch nicht aufweisen kann, erhält die erforderliche Schulung, bevor es mit anlagentypischen Aufgaben betraut wird. – Die Zuständigkeiten des Personals, z. B. für Arbeiten am Pro- dukt, an der elektrischen Ausrüstung oder den hydraulischen Einrichtungen, sind entsprechend seiner Qualifikation und Ar- beitsplatzbeschreibung festgelegt.
  • Seite 8: Restrisiken

    Vor Arbeiten die Pumpe gegen Wiedereinschalten sichern. Unmittelbar nach Abschluss der Arbeiten alle Schutzeinrichtungen wieder anbringen bzw. in Funktion setzen. Bei Pumpen in Kunststofflaternen-Ausführung (AK) kann die sich dre- hende Pumpenwelle Haare, Schmuck und Kleidungsstücke erfassen. In der Nähe einer Pumpe in Kunststofflaternen-Ausführung (AK) beim Betrieb Folgendes beachten: –...
  • Seite 9: Heiße Oberflächen

    2 Sicherheit Vor Arbeiten an der elektrischen Anlage folgende Maßnahmen ergreifen: – Anlage von der Spannungsversorgung trennen. – Warnschild anbringen: „Nicht einschalten! An der Anlage wird gearbeitet." – Spannungsfreiheit prüfen. Elektrische Anlage regelmäßig auf ordnungsgemäßen Zustand prüfen. 2.7.4 Heiße Oberflächen Der Elektromotor kann eine Temperatur von bis zu 70 °C erreichen.
  • Seite 10: Vermeidung Von Sachschäden

    2 Sicherheit Vermeidung von Sachschäden 2.9.1 Undichtigkeit und Rohrleitungsbruch Schwingungen und Wärmeausdehnung können Rohrleitungsbrüche verursachen. Pumpe so installieren, dass Körper- und Luftschallübertragung reduziert werden. Dabei die einschlägigen Vorschriften beachten. Durch Überschreitung der Rohrleitungskräfte können undichte Stellen an den Flanschverbindungen oder an der Pumpe selbst entstehen. Pumpe nicht als Festpunkt für die Rohrleitung verwenden.
  • Seite 11: Druckstöße

    2 Sicherheit 2.9.5 Druckstöße Schlagartig schließende Armaturen können Druckstöße verursachen, die den maximal zulässigen Gehäusedruck der Pumpe mehrfach über- steigen. Druckstoßdämpfer oder Windkessel einbauen. 2.9.6 Blockieren der Pumpe Schmutzteilchen in der Saugleitung können die Pumpe verstopfen und blockieren. Pumpe nicht ohne Saugsieb bzw. Saugsiebgriff in Betrieb nehmen. Pumpe vor Inbetriebnahme und längerer Stillstands- oder Lagerzeit auf Leichtgängigkeit prüfen.
  • Seite 12: Beschreibung

    3 Beschreibung Beschreibung Komponenten W90.04.086-1 A Normalsaugende Pumpe B Selbstansaugende Pumpe (1) Saugstutzen (3) Motor (2) Druckstutzen (4) Deckel mit Saugsieb Funktion Die Pumpe saugt das Wasser aus dem Schwimmbecken über eine Absperrarmatur und den Saugstutzen (1) an. Das Saugsieb (4), falls vorhanden, filtert grobe Verschmutzungen aus.
  • Seite 13: Transport Und Zwischenlagerung

    4 Transport und Zwischenlagerung Transport und Zwischenlagerung Korrosion durch Lagerung in feuchter Luft bei wechselnden Temperatu- ren! Kondenswasser kann Wicklungen und Metallteile angreifen. Pumpe in trockener Umgebung bei möglichst konstanter Tempera- tur zwischenlagern. Beschädigung des Gewindes und Eindringen von Fremdkörpern durch ungeschützte Stutzen! Stutzenabdeckungen erst vor Anschließen der Rohrleitungen ent- fernen.
  • Seite 14: Installation

    5 Installation Installation Einbauort 5.1.1 Aufstellen im Freien Um die Lebensdauer der Pumpe zu erhöhen, einen einfachen Re- genschutz vorsehen. 5.1.2 Bodenablauf muss vorhanden sein Größe des Bodenablaufs nach folgenden Kriterien bemessen: – Größe des Schwimmbeckens – Umwälzvolumenstrom 5.1.3 Be- und Entlüftung Für ausreichende Be- und Entlüftung sorgen.
  • Seite 15: Rohrleitungen

    5 Installation Rohrleitungen 5.2.1 Rohrleitung dimensionieren Zu lange Saugleitungen haben erhebliche Nachteile: Höherer Widerstand, dadurch schlechteres Ansaugverhalten und höhere Kavitationsgefahr. Längere Ansaugzeit, bis zu 12 min. Die Rohrleitungsdimensionen, die im Pumpendatenblatt spezifiziert sind, gelten nur für eine Leitungslänge von max. 5 m. Bei längeren Rohrleitungen sind die Rohrreibungsverluste zu berück- sichtigen.
  • Seite 16: Aufstellung

    5 Installation Schlagartig schließende Armaturen vermeiden. Ggf. Druckstoß- dämpfer oder Windkessel einbauen. Hinweis: Bei einer undichten Saugleitung saugt die Pumpe schlecht oder überhaupt nicht. Dichtigkeit der Saugleitung sicherstellen und gewährleisten, dass der Deckel fest aufgeschraubt ist. Aufstellung Die Pumpe kann entweder unterhalb im Zulaufbetrieb oder oberhalb im Saugbetrieb des Wasserniveaus aufgestellt werden.
  • Seite 17: Pumpe Aufstellen Und An Die Rohrleitung Anschließen

    5 Installation 5.3.1 Pumpe aufstellen und an die Rohrleitung anschließen 1. Pumpe horizontal und trocken aufstellen. Dabei die maximalen Abstände zum Wasserniveau, geodätische Höhe, beachten. Siehe Pumpendatenblatt. Beschädigung des Motors durch unzureichenden Leckageabfluss! Leckageabfluss zwischen Pumpengehäuse und Motor nicht ver- stopfen oder abdichten.
  • Seite 18 5 Installation WARNUNG! Stromschlaggefahr durch Spannung am Gehäuse! Bei Pumpen mit Drehstrom- oder mit Wechselstrommotor ohne Motorschutz, siehe Pumpendatenblatt, muss ein korrekt eingestell- ter Motorschutzschalter installiert werden. Dabei Werte auf dem Ty- penschild beachten. Stromkreis mit einem Fehlerstromschutzschalter, Nennfehlerstrom ≤ 30 mA, schützen. Δ...
  • Seite 19: Inbetriebnahme

    6 Inbetriebnahme Inbetriebnahme Beschädigung der Pumpe durch Trockenlauf! Sicherstellen, dass Pumpe immer mit Wasser gefüllt ist. Dies gilt auch für die Drehrichtungskontrolle. Selbstansaugende Pumpe mit Wasser füllen 1. Deckel abnehmen, siehe Kapitel 8.1, Seite 23. Hochkonzentrierte Wasserpflegemittel können die Pumpe beschädi- gen! Keine Wasserpflegemittel, insbesondere in Tablettenform, in das Saugsieb legen.
  • Seite 20 6 Inbetriebnahme Beschädigung der Pumpe durch Trockenlauf! Pumpe und Saugleitung entlüften. 3. Pumpe einschalten. Wenn die Pumpe einen Drehstrommotor hat und dieser sich in der falschen Richtung dreht, ist die Pumpe lauter und fördert weniger. 4. Bei Drehstrommotor: Darauf achten, dass sich der Motor in Rich- tung des aufgeklebten Pfeils dreht.
  • Seite 21: Störungen

    7 Störungen Störungen Es ist normal, dass von Zeit zu Zeit einige Tropfen Wasser durch die Gleitringdichtung austreten. Das gilt insbesondere während der Ein- laufzeit. Je nach Wasserbeschaffenheit und Betriebsstundenzahl kann die Gleit- ringdichtung undicht werden. Bei permanentem Wasseraustritt Gleitringdichtung wechseln. Wir empfehlen, bei Unregelmäßigkeiten zunächst den Schwimmbad- bauer zu verständigen.
  • Seite 22 7 Störungen Motorwelle schwergängig: 1. Schraubendreher entfernen. 2. Kundendienst verständigen und Pumpe prüfen lassen. Motorwelle leichtgängig: 1. Schraubendreher entfernen. 2. Druckseitige Armatur nur halb öffnen. 3. Spannungsversorgung wieder herstellen. Wenn die Pumpe festsitzt, kann der Motor durch mehrmaliges Ein- schalten beschädigt werden. Sicherstellen, dass die Pumpe nur einmal eingeschaltet wird.
  • Seite 23: Instandhaltung

    Alle Pumpen Wann? Was? Regelmäßig Saugsieb reinigen Bei Frostgefahr Pumpe und frostgefährdete Leitungen rechtzeitig entleeren. Zusätzlich bei Kunststofflaternen-Ausführung (AK) Wann? Was? Regelmäßig Salzkristalle, bedingt durch Salzwasser, entfernen, siehe Kapitel 8.3, Seite 24. Vor längerem Still- Pumpe mit Leitungswasser spülen, um...
  • Seite 24: Salzkristalle Bei Kunststofflaternen-Ausführung (Ak) Entfernen

    Handkraft ohne Öffnungshilfe anziehen. 7. Deckel aufsetzen, siehe Pumpendatenblatt und mit Handkraft an- ziehen. Salzkristalle bei Kunststofflaternen-Ausführung (AK) entfernen W90.80.018 1. Anlage von der Spannungsversorgung trennen. 2. Mit Schraubendreher die Salzkristalle an der Laterne (1) von oben zwischen den Rippen vorsichtig lösen.
  • Seite 25 Pumpendatenblatt Data sheet Fiche technique pompe Pompgegevens Documentazione pompa Ficha técnica de la bomba BADU ® Eco Touch-pro beantragt | approval pending | demandé | aangevraagd | richiesto | solicitado Hauptstraße 1-3 91233 Neunkirchen a. Sand Tel. 09123-949-0 Fax 09123-949-260 info@speck-pumps.com www.speck-pumps.com 12/2012...
  • Seite 26 d 63 D90.04.227 50Hz / 60Hz n=2830 min¯¹ n=2400 min¯¹ n=2000 min¯¹ n=1000 min¯¹ Q (m KL90.04.234 VG 766.2150.069 12/2012...
  • Seite 27 ® BADU Eco Touch-pro TD 50/60Hz min. max. 1000 min 2830 min d-Saug d-Druck 1~ 230 V 0,08 1,05 0,03 0,75 0,60 6,50 Lpa (1 m)/dB(A) 49,3 65,8 Lwa/dB(A) m/kg ● ● ○ ○ 2,00 15,0 max. ● ● Hs/m Hz/m W-Kl n/min...
  • Seite 28 Glossar | Glossary | Glossaire | Woordenlijst | Glossario | Glosario d-Saug Empfohlener Durchmesser der Saugleitung | Recommended diameter - inlet connection | Diamètre recommandé conduite d’aspiration | Aanbevolen diameter van de zuigleiding | Diametro aspirazione consigliato | Diámetro recomendado de la conexión por aspiración d-Druck Empfohlener Durchmesser der Druckleitung | Recom-mended...
  • Seite 29 Glossar | Glossary | Glossaire | Woordenlijst | Glossario | Glosario Kaltleiter | PTC Resistor | Thermistor PTC | PTC-voeler | Conduttore a freddo | Termistor PTC Maximale Förderhöhe | Total dynamic head | Hauteur max. manométrique maximale | Maximale opvoerhoogte | Prevalenza massima | Altura máxima de presión Selbstansaugend | Self-priming | Auto-amorçante | Zelfaanzuigend | Autoadescante | Auto-aspirante...
  • Seite 30 Glossar | Glossary | Glossaire | Woordenlijst | Glossario | Glosario ○ Nein | No | Non | Nee | No | No T/°C Erläuterung Wassertemperatur 40 °C (60 °C): 40 °C = gilt für maximale Wassertemperatur im Sinne des GS-Zeichens. (60 °C) = Pumpe ist ohne Weiteres für eine max.
  • Seite 31 Die Pumpe besitzt einen Permanentmagnet-Motor und ist elektronisch vor Überlas- tung gesichert. Anschluss externer Schaltkontakte Zur externen Ansteuerung besitzt die Pumpe ein 5-adriges Kabel mit offenen Enden. Zuordnung der Kabel zu den einzelnen Drehzahlen wie folgt: Weiß = n 1 Grün = n 2 Braun...
  • Seite 32 Wird die externe Ansteuerung nicht benötigt, müssen die Kabelenden isoliert werden. Hinweis Der Einbau eines Strömungswächters in die Umwälzleitung wird empfohlen, damit eine Störmeldung angezeigt werden kann. Hierdurch kann eine längere Unter- brechung des Badewasserkreislaufes vermieden werden. VG 766.2150.069 12/2012...
  • Seite 33 Voreinstellung: Geschwindigkeit: 1 = 2000 min 2 = 2400 min 3 = 2830 min Ansauggeschwindigkeit: = 2830 min Ansaugzeit: = 5 Minuten einstellbare Geschwindigkeiten: 1000 - 2830 min (in 50 min Schritten) einstellbare Ansaugzeit: 0 - 10 Min. (in 1 Min. Schritten) Bedienoberfläche:  ...
  • Seite 34   Bedienung: Taste "1", "2" oder "3" drücken, um die voreingestellte Festdrehzahl auszuwählen. Startet die Pumpe aus dem Stillstand heraus, läuft sie im Ansaugmodus an und anschlie- ßend mit der ausgewählten Festdrehzahl. Solange sich die Pumpe in der Ansaugphase befindet, blinkt die LED der ausgewählten Drehzahl.
  • Seite 35 Einstellen der Ansaugparameter Zum Programmieren der Ansaugzeit muss der Motor gestoppt werden (Taste "0"). Dann wieder die "SET"-Taste für min. 3 Sekunden drücken, bis die Drehzahlanzeige im Display anfängt zu blinken. Nun kann die Drehzahl eingestellt werden, mit der der Motor während der Ansaugzeit fahren soll.
  • Seite 36   Das Display der Steuerung schaltet sich nach drei Minuten ohne Aktion ab, außer eine externe Steuerung gibt z.B. jede Minute ein Signal an die Pumpe.   Die Pumpe läuft nach einem Spannungsverlust automatisch wieder mit der zuletzt eingestellten Drehzahl an oder bleibt stehen wenn sie zuvor gestoppt wurde. VG 766.2150.069 12/2012...
  • Seite 37 „Unterspannung“. Hier schaltet der Motor wieder selbsttätig ein, sofern die Spannung für mindestens 6 sec. über 209 V liegt. Tritt ein Fehler auf, so ist die Anlage von der Spannungsversorgung zu trennen. Siehe Kapitel 2.2 der Originalbetriebsanleitung „Normal und selbstansaugende Pumpen mit/ohne Kunststofflaternen-Ausführung (AK)“. Störung Blinkrate Mögliche Ursache Abhilfe rote LED-Error Störung Mikroprozessor...
  • Seite 38: Mitgeltende Dokumente

    Mitgeltende Dokumente Zu diesem Pumpendatenblatt gehört die Originalbetriebsanleitung "Normal und selbstansaugende Pumpen mit/ohne Kunststofflaternen-Ausführung (AK)". Sie muss für das Bedien- und Wartungspersonal frei zugänglich sein. VG 766.2150.069 12/2012...

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