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Cisco Serie 500 Kurzanleitung Seite 13

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Stack-Einheitenmodi
Die Geräte können in einem der folgenden Stack-Einheitenmodi betrieben
werden:
• Eigenständig – Das Gerät ist nicht mit einem anderen Gerät verbunden
und hat keinen Stack-Port.
• Natives Stacking – Ein Gerät kann über seine Stack-Anschlüsse mit
weiteren Geräten desselben Typs zu einem Stack verbunden werden.
Alle Einheiten eines nativen Stacks müssen denselben Typ aufweisen
(entweder nur Sx500s oder nur SG500Xs).
• Basis-Hybrid – Ein Gerät kann mit weiteren Geräten der Serie 500 zu
einem Stack verbunden werden. In diesem Modus werden VRRP bzw.
RIP nicht unterstützt. Die grafische Oberfläche von Sx500-Geräten ist
abgebildet, auch wenn es sich beim Stack-Master um ein SG500X
handelt, da die Funktionen denen des Sx500 entsprechen.
In diesem Modus kann jeder Gerätetyp als Master oder Backup
fungieren. Nur 5G-Stacking-Anschlüsse können als Stack-Anschlüsse
verwendet werden.
• Erweitertes Hybrid – Ein Gerät kann mit weiteren Geräten der
Serie 500 zu einem Stack verbunden werden. In diesem Modus werden
VRRP bzw. RIP unterstützt. Nur SG500X-Geräte können als Master/
Backup fungieren und die automatische Nummerierung der Einheiten
wird nicht unterstützt.
Sx500-Geräte können lediglich als Slaves eingesetzt werden; es sind
also bis zu sechs Sx500-Einheiten mit zwei SG500X-Geräten zu einem
Stack kombinierbar.
• Erweitertes Hybrid XG – Ein Gerät der Serie SG500XG ist mit weiteren
SG500X-Geräten zu einem Stack kombinierbar, wenn die Funktion
SG500X eingestellt ist. In diesem Modus werden VRRP und/oder RIP
unterstützt.
Alle Geräte können als Master, Backup oder Slave fungieren.
Stackable Managed Switches der Serie 500
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