Philips 568 Anleitung Seite 147

Registerkarte „Farbe" im Fenster „Job-Parameter"
Parameter
Sonderfarbe
Geschützte Farben CMYK
Kalibrierung
Option
Sonderfarbe
RGB
Geräte-Grau
Verknüpft
Normal
Keine
Beschreibung
Folgende Optionen sind verfügbar:
● Sonderfarbenverzeichnis: Wendet die in den
Sonderfarbenverzeichnissen definierten CMYK-Werte
an. Sie können diese Werte mit dem Werkzeug
„Sonderfarben-Editor" bearbeiten. Folgende
Sonderfarbenverzeichnisse werden unterstützt: HKS,
DIC Color Guide, Pantone, Pantone GOE, Pantone Plus
und TOYO. Die vollständige Liste finden Sie im Fenster
Sonderfarben-Editor.
● Ursprüngliche Dateiwerte: Verwendet die CMYK-
Werte aus Ihrer Datei.
● Zielprofil: Verwendet das unter Farbe > Farbablauf
gewählte Zielprofil und wendet es auf die Sonderfarben-
CMYK-Werte an.
Hinweis: Diese Option ist nur mit dem Creative Power
Kit verfügbar.
Vorhandene Sonderfarbenbibliothek verwenden:
Verwendet das vorhandene Pantone-Farbverzeichnis zum
Drucken einer Datei, die eine Sonderfarbe enthält.
Hinweis: Wenn Sie RGB-Farben, Graustufen oder CMYK-
Farben schützen, werden ebenfalls alle Farben im Job
geschützt, die dieselbe Farbkombination wie die geschützte
Farbe beinhalten.
Folgende Optionen sind verfügbar:
Reine CMY-Farben bewahren: Bewahrt während der
●
Umwandlung reines Cyan, Magenta und Gelb.
Schwarz bewahren: Bewahrt während der
●
Umwandlung reines Schwarz.
Geschützte CMYK-Werte verwenden: Behält die im
●
Sonderfarben-Editor definierten CMYK-Farben bei.
Geschützte RGB-Werte verwenden: Behält die im
Sonderfarben-Editor definierten RGB-Farben bei.
Geschützte Grauwerte verwenden: Behält die im
Sonderfarben-Editor definierten Graufarben bei.
Verwendet die Kalibrierungstabelle, die für den Medientyp,
das Papiergewicht und die Rastermethode, die für Ihren
Job ausgewählt wurden, erstellt wurde.
Diese Tabelle wird verwendet, wenn für den Medientyp, das
Mediengewicht und die Rastermethode, die Sie verwenden,
keine Kalibrierungstabelle erstellt wurde. Sie können diese
Kalibrierungstabelle nicht bearbeiten.
Wendet keine Kalibrierungstabelle an, wenn Jobs
verarbeitet und gedruckt werden.
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