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Omron C200HW SRM21 V1 Technisches Handbuch Seite 52

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E/A–Zuweisung
Hinweis Wird der Modus 8 E/A (8 E/A pro Teilnehmer) gewählt, werden bei Verwen-
Anzahl zugewiesener Bits
64 Bits
SRT2-AD04: 4 Eingänge
SRT2-AD04: 4 Eingänge
48 Bits
SRT2-AD04: 3 Eingänge
SRT2-AD04: 3 Eingänge
32 Bits
SRT2-AD04: 2 Eingänge
SRT2-AD04: 2 Eingänge
SRT2-DA02: 2 Ausgänge
16 Bits
SRT2-AD04: 1 Eingang
SRT2-AD04: 1 Eingang
SRT2-DA02: 1 Ausgang
SPS–Wortzuweisung: 8 Worte
Die folgende Darstellung zeigt die E/A–Zuweisung, wenn die DIP–Schalter wie
folgt eingestellt sind.
Schalter 1: AUS
oder
Schalter 1: EIN
Eingänge: Erstes Wort
Eingänge: Erstes Wort + 1
Eingänge: Erstes Wort + 2
Eingänge: Erstes Wort + 3
Ausgänge: Erstes Wort
Ausgänge: Erstes Wort + 1
Ausgänge: Erstes Wort + 2
Ausgänge: Erstes Wort + 3
dung eines Slave–Moduls mit 16 Ein– oder Ausgängen 2 Teilnehmerplätze
belegt. Die verwendeteten 16 Bits befinden sich dann in einem Wort.
Wurde eine ungerade Teilnehmernummer gesetzt, wird die vorhergehende
Teilnehmernummer auch belegt.
Wurde eine gerade Teilnehmernummer gesetzt, wird die nächste Teilneh-
mernummer auch belegt.
Wird zum Beispiel die Teilnehmernummer eines Slaves mit 16 Ausgängen
auf 3 gesetzt, verwendet der Slave die für Ausgangs–Slave 2 und 3 zuge-
wiesenen Bits. Wenn die Teilnehmernummer auf 0 gesetzt ist, verwendet
der Slave die für Ausgangs–Slave 0 und 1 zugewiesenen Bits.
Ein Slave mit 4 Eingängen oder 4 Ausgängen wird als ein Slave–Modul mit 8 E/A
betrachtet.
Wurde eine ungerade Teilnehmernummer gesetzt:
Nur die Bits 8 bis 11 werden verwendet; die Bits 12 bis 15 jedoch nicht.
Wurde eine gerade Teilnehmernummer gesetzt:
Nur die Bits 0 bis 3 werden verwendet; die Bits 4 bis 7 jedoch nicht.
Ein analoges Modul belegt 64, 48, 32 oder 16 Bits. Die folgende Darstellung
zeigt die E/A–Zuweisung, wenn die Anzahl der E/A pro Teilnehmer auf 8 gesetzt
ist.
Einstellung der Teilnehmer-
nummer
Ungerade Nummer
Gerade Nummer
Ungerade Nummer
Gerade Nummer
Ungerade Nummer
Gerade Nummer
Ungerade Nummer
Gerade Nummer
Wenn sich eine Teilnehmernummer außerhalb des Einstellbereichs befindet,
dann überschreiten die dem Slave zugewiesenen Worte den Eingangs– oder
Schalter 2: EIN
Schalter 2: EIN
Eingangs–Slave 1
Eingangs–Slave 3
Eingangs–Slave 5
Eingangs–Slave 7
Ausgangs–Slave 1
Ausgangs–Slave 3
Ausgangs–Slave 5
Ausgangs–Slave 7
Belegte Teilnehmerplätze
Teilnehmernummer – 1 bis
Teilnehmernummer + 6
Teilnehmernummer –1 bis
Teilnehmernummer + 7
Teilnehmernummer – 1 bis
Teilnehmernummer + 4
Teilnehmernummer bis
Teilnehmernummer + 5
Teilnehmernummer – 1 bis
Teilnehmernummer + 2
Teilnehmernummer bis
Teilnehmernummer + 3
Teilnehmernummer – 1 bis
Teilnehmernummer
Teilnehmernummer bis
Teilnehmernummer + 1
Abschnitt
1-5
Schalter 3: AUS
Schalter 3: AUS
Bits
Eingangs–Slave 0
Eingangs–Slave 2
Eingangs–Slave 4
Eingangs–Slave 6
Ausgangs–Slave 0
Ausgangs–Slave 2
Ausgangs–Slave 4
Ausgangs–Slave 6
Zulässiger Bereich der Teil-
nehmernummern
0 bis 1
0 bis 3
0 bis 5
0 bis 7
45

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Diese Anleitung auch für:

Cqm1 srm21 v1Srt1 serieSrt2 serie

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