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Jungheinrich ESE 220 Betriebsanleitung
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Inhaltsverzeichnis

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ESE 220
01.05 -
D
Betriebsanleitung
50453553
07.08

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Jungheinrich ESE 220

  • Seite 1 ESE 220 01.05 - Betriebsanleitung 50453553 07.08...
  • Seite 2 Änderungen in Form, Ausstattung und Technik vorbehalten müssen. Aus dem Inhalt dieser Betriebsanleitung können aus diesem Grund keine Ansprüche auf bestimmte Eigenschaften des Geräts abgeleitet werden. Urheberrecht Das Urheberrecht an dieser Betriebsanleitung verbleibt bei der JUNGHEINRICH AG. Jungheinrich Aktiengesellschaft Am Stadtrand 35 22047 Hamburg - GERMANY Telefon: +49 (0) 40/6948-0 www.jungheinrich.com...
  • Seite 4: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Bestimmungsgemäße Verwendung Fahrzeugbeschreibung Einsatzbeschreibung................. B 1 Baugruppen ..................B 2 Technische Daten Standardausführung..........B 3 Leistungsdaten.................. B 3 Abmessungen ................... B 4 EN-Normen ..................B 6 Einsatzbedingungen................B 6 Schilder ..................... B 7 Typenschild, Fahrzeug..............B 8 Transport und Erstinbetriebnahme Kranverladung...................
  • Seite 5: Bedienung

    Bedienung Sicherheitsbestimmungen für den Betrieb des Flurförderzeuges ..E 1 Beschreibung der Bedien- und Anzeigeelemente......E 2 Fahrzeug in Betrieb nehmen............. E 4 Arbeiten mit dem Flurförderzeug............E 7 Sicherheitsregeln für den Fahrbetrieb ..........E 7 Fahren, Lenken, Bremsen..............E 8 Aufnehmen und Absetzen von Ladeeinheiten ........
  • Seite 6: Anhang

    Anhang Betriebsanleitung JH-Traktionsbatterie Diese Betriebanleitung ist nur für Batterietypen der Marke Jungheinrich zulässig. Sollten andere Marken verwendet werden, so sind die Betriebsanleitungen des Her- stellers zu beachten.
  • Seite 8: A Bestimmungsgemäße Verwendung

    A Bestimmungsgemäße Verwendung Die „Richtlinie für die bestimmungs- und ordnungsgemäße Verwendung von Flurför- derzeugen“ (VDMA) ist im Lieferumfang dieses Gerätes enthalten. Sie ist Bestandteil dieser Betriebsanleitung und unbedingt zu beachten. Nationale Vorschriften gelten uneingeschränkt. Das in vorliegender Betriebsanleitung beschriebene Fahrzeug ist ein Flurförderzeug, das zum Heben und Transportieren von Ladeeinheiten geeignet ist.
  • Seite 10: B Fahrzeugbeschreibung

    B Fahrzeugbeschreibung Einsatzbeschreibung Der ESE 220 ist ein Elektro-Seitensitz-Gabelhubwagen in Vierradausführung mit Fahrersitz, der mit einer elektrischen Lenkradlenkung ausgerüstet ist. Er ist für den Einsatz auf ebenem Boden zum Transport von Gütern bestimmt. Es können Rollwagen und Paletten mit offener Bodenauflage oder Querbrettern (wenn diese sich außerhalb des Bereiches der Lasträder befinden) aufgenommen werden.
  • Seite 11: Baugruppen

    Baugruppen Pos. Bezeichnung Pos. Bezeichnung Batterietür Informations- und Service- Anzeige Sitzhaube Fahrrichtungshebel Antriebsrad Hauptschalter (Notaus) Stützrad 10 t Haube Totmanntaster 11 t Hubeinrichtung Feststellbremse t = Serienausstattung o = Zusatzausstattung...
  • Seite 12: Technische Daten Standardausführung

    Technische Daten Standardausführung Angabe der technischen Daten gemäß VDI 2398. Technische Änderungen und Ergänzungen vorbehalten. Leistungsdaten Bezeichnung Standard Rapid- Antrieb Q Nenntragfähigkeit 2000 2000 Lastschwerpunktabstand Fahrgeschwindigkeit 8,4 / 10,7 9,5 / 12,5 km/h mit / ohne Nennlast Hubgeschwindigkeit Heben 3,0 / 2,6 3,0 / 2,6 cm/s mit / ohne Nennlast...
  • Seite 13: Abmessungen

    Abmessungen (alle Maße in mm) Bezeichnung Vorderbaulänge gesenkte Höhe der Lastgabel Sitzhöhe Fahrzeugbreite Gabelaußenabstand 510 / 540 / 670 Spurweite 340 / 370 / 500 Gabelinnenabstand 170 / 200 / 330 Gabelbreite Sicherheitsabstand Eigengewicht: siehe Typenschild, Fahrzeug Arbeitsgangbreiten (alle Maße in mm) 1000 1880 1539...
  • Seite 15: En-Normen

    EN-Normen Dauerschalldruckpegel: 68 dB(A) gemäß EN 12053 in Übereinstimmung mit ISO 4871. Der Dauerschalldruckpegel ist ein gemäß den Normvorgaben gemittelter Wert und berücksichtigt den Schalldruckpegel beim Fahren, beim Heben und im Leerlauf. Der Schalldruckpegel wird am Fahrerohr gemessen. Vibration: 0,36 m/s gemäß...
  • Seite 16: Schilder

    Schilder 2000 1,5 V Kundendienst Regelmäßige Prüfung nach UVV VBG 12 a/ 12 b §20 durch Sachkundigen Nächste Prüfung Ihr Kundendienst-Partner Pos. Bezeichnung Tragfähigkeit Qmax Fahrrichtungshebel Warnschild „Vorsicht Elektronik und Niederspannung“ Typenschild, Batterie Anschlagpunkt für Kranverladung Prüfplakette (o) Typenschild, Fahrzeug Das Tragfähigkeitsschild (12) zeigt die maximale Tragfähigkeit Qmax.
  • Seite 17: Typenschild, Fahrzeug

    Typenschild, Fahrzeug Pos. Bezeichnung Pos. Bezeichnung Hersteller Serien-Nr. Batteriegewicht min/max in kg Nenntragfähigkeit in kg Antriebsleistung in kW Batterie: Spannung V Lastschwerpunktabstand in mm Leergewicht ohne Batterie in kg Baujahr Hersteller-Logo Option Bei Fragen zum Fahrzeug bzw. zu Ersatzteilbestellungen bitte die Serien- Nummer (21) angeben.
  • Seite 18: C Transport Und Erstinbetriebnahme

    C Transport und Erstinbetriebnahme Kranverladung Nur Hebezeug mit ausreichender Trag- fähigkeit verwenden (Verladegewicht siehe Typenschild Fahrzeug). Für die Fahrzeugverladung mit Krange- schirr sind am Einfachmast Bohrungen für Ringschrauben (1) und am Rahmen Anschlagpunkte (2) vorgesehen. - Fahrzeug gesichert abstellen (siehe Kapitel E, Abschnitt 4.4). - Transportschrauben (1) in die Bohrun- gen des Einfachmastes einschrauben.
  • Seite 19: Fahrzeug Ohne Eigenantrieb Bewegen

    Fahrzeug ohne Eigenantrieb bewegen Diese Betriebsart ist an Gefällen und Steigungen verboten. Muß das Fahrzeug nach dem Auftreten einer Störung, die den Fahrbetrieb beeinflußt, noch bewegt werden, ist wie folgt vorzugehen: - Hauptschalter in Stellung „AUS“. - Schaltschloß in Stellung „AUS“ („0“) schalten und Schlüssel abziehen.
  • Seite 20: D Batterie - Aufladung Und Austausch

    D Batterie - Aufladung und Austausch Sicherheitsbestimmungen im Umgang mit Säurebatterien Vor allen Arbeiten an der Batterie muß das Fahrzeug gesichert abgestellt werden (siehe Kapitel E, Abschnitt 4.4). Wartungspersonal: Das Aufladen, Warten und Wechseln von Batterien darf nur von hierfür ausgebildetem Personal durchgeführt werden. Diese Betriebsanleitung und die Vorschriften der Hersteller von Batterie und Batterieladestation sind bei der Durchführung zu beachten.
  • Seite 21: Batterietypen

    Batterietypen Je nach Ausführung wird das Fahrzeug mit unterschiedlichen Batterietypen bestückt. 24V - PzS - Batterie 3 PzS 330L (mit Gewichten) 24V - PzS - Batterie 3 PzS 420L 24V - PzS - Batterie leistungsgesteigert 3 PzS 450HX Die Batteriegewichte sind dem Typenschild der Batterie zu entnehmen. Je nach Batterietyp sind auch leistungsgesteigerte und wartungsfreie Batterien einsetzbar.
  • Seite 22: Batterie Freilegen

    Batterie laden Zur Batterieladung muß das Fahrzeug in geschlossenen, gut belüfteten Räumen abgestellt werden. - Batterie freilegen (siehe Kapitel D, Abschnitt 3). Verbinden und Trennen von Batteriestecker (2) und Ladekabel (4) der Batterielade- station, sowie Betätigen des Hauptschalters darf nur bei ausgeschaltetem Fahrzeug und Ladegerät erfolgen.
  • Seite 23: Batterie Aus- Und Einbauen

    Batterie aus- und einbauen Fahrzeug muß waagerecht stehen. Um Kurzschlüsse zu vermeiden, müssen Batte- rien mit offenen Polen oder Verbindern mit einer Gummimatte abgedeckt werden. Batteriestecker bzw. Batteriekabel so ablegen, daß sie beim Herausziehen der Bat- terie nicht am Fahrzeug hängen bleiben. Bei Batterietransport mit Krangeschirr auf ausreichende Tragfähigkeit achten (siehe Batteriegewicht auf dem Batterietypenschild am Batterietrog).
  • Seite 24: Batterieentladeanzeiger, Batterieentladewächter, Betriebsstundenzähler

    Batterieentladeanzeiger, Batterieentladewächter, Betriebsstundenzähler Batterieentladeanzeiger: Der Ladezustand der Batterie (9) wird in 10%-Schritten im Display der Informations- und Service-Anzeige dargestellt. Die serienmäßige Einstellung des Batte- rieentladeanzeigers / Entladewächters erfolgt auf Standardbatterien. Bei Verwendung von wartungsfreien Batterien muß die Anzeige so eingestellt sein, daß...
  • Seite 26: Sicherheitsbestimmungen Für Den Betrieb Des Flurförderzeuges

    E Bedienung Sicherheitsbestimmungen für den Betrieb des Flurförderzeuges Fahrerlaubnis: Das Flurförderzeug darf nur von geeigneten Personen benutzt wer- den, die in der Führung ausgebildet sind, dem Betreiber oder dessen Beauftragten ihre Fähigkeiten im Fahren und Handhaben von Lasten nachgewiesen haben und von ihm ausdrücklich mit der Führung beauftragt sind.
  • Seite 27: Beschreibung Der Bedien- Und Anzeigeelemente

    Beschreibung der Bedien- und Anzeigeelemente Bedien- bzw. Funktion Pos. Anzeigeelement t Steuerspannung ein- und ausschalten. 1 Schaltschloß Durch Abziehen des Schlüssels ist das Fahrzeug gegen Einschalten durch Unbe- fugte gesichert. o Zeigt durch Aufleuchten an, daß die Fah- 2 Kontrollleuchte „Fahrersitzheizung“...
  • Seite 28 1 2 3 4...
  • Seite 29: Fahrzeug In Betrieb Nehmen

    Fahrzeug in Betrieb nehmen Bevor das Fahrzeug in Betrieb genommen, bedient oder eine Ladeeinheit gehoben werden darf, muß sich der Fahrer davon überzeugen, daß sich niemand im Gefah- renbereich befindet. Die elektronische Fahr- und die Lenksteuerung überwachen ihre Funktion selbsttätig. Im Fehlerfall unterbrechen sie den Fahr- und Lenkbetrieb.
  • Seite 30: Rückhaltesystem (Nur In D)

    Fußraum - Höhenregulierung einstellen - Auf dem Fahrersitz Platz nehmen. - Taster Fußraumregulierung (15) betäti- gen. Der Boden hebt sich. - Taster Fußraumregulierung (15) betäti- gen und belasten. Der Boden senkt sich. Neigungswinkel einstellen - Bodenplatte (20) Fahrersitz klappen. - Der Neigungswinkel der Bodenplatte kann durch einen Bolzen (21) und drei Bolzenlöcher eingestellt werden.
  • Seite 31 - Totmanntaster (10), Bremspedal (11), Schalter „Feststellbremse“ (16) und Fahrrichtungshebel (7) auf Funktion prüfen (siehe Kapitel E, Abschnitt 4.2). Das Fahrzeug ist jetzt betriebsbereit. JUNGHEINRICH Die Informations- und Service-Anzeige (18) zeigt für einen kurzen Moment die Fahrzeugkennung und dann die aktu- elle Lenkstellung des Antriebsrades, die vorhandene Batteriekapazität und die Betriebsstunden an.
  • Seite 32: Arbeiten Mit Dem Flurförderzeug

    Arbeiten mit dem Flurförderzeug Sicherheitsregeln für den Fahrbetrieb Fahrwege und Arbeitsbereiche: Es dürfen nur die für den Verkehr freigegebenen Wege befahren werden. Unbefugte Dritte müssen dem Arbeitsbereich fernbleiben. Die Last darf nur an den dafür vorgesehenen Stellen gelagert werden. Verhalten beim Fahren: Der Fahrer muß die Fahrgeschwindigkeit den örtlichen Gegebenheiten anpassen.
  • Seite 33: Fahren, Lenken, Bremsen

    Fahren, Lenken, Bremsen Beim Fahren und Lenken ist erhöhte Aufmerksamkeit erforderlich. Auf der Informations- und Service-Anzeige (18) die Lenkstellung des Antriebsrades beachten. Die elektrische Lenkanlage bildet ein sich selbst überwachendes System. Dabei überprüft die Lenksteuerung die Häufigkeit von auftretenden Fehlern über einen bestimmten Zeitraum hinweg.
  • Seite 34 Fahren an der Steigung Die Last muß bergseitig geführt werden. Sicherung des Fahrzeuges gegen „Herunterrollen“: Die Betriebsbremse fällt in Nullstellung des Fahrrichtungshebels (7) nach kurzem Rucken selbsttätig ein (Steuerung erkennt das Rückrollen an der Steigung). Über den Fahrrichtungshebel (7) wird die Betriebsbremse gelöst und die Geschwindigkeit und Fahrrichtung gewählt.
  • Seite 35 Bremsen Das Bremsverhalten des Fahrzeuges hängt wesentlich von den Fahrbahnverhältnis- sen ab. Der Fahrer muß dies in seinem Fahrverhalten berücksichtigen. Das Fahrzeug kann auf drei Arten gebremst werden: - Mit der Betriebsbremse (Bremspedal (11)) - Mit der generatorischen Bremse (Ausrollbremse) - Mit der Gegenstrombremse (Fahrrichtungshebel (7)) Das Fahrzeug muß...
  • Seite 36: Aufnehmen Und Absetzen Von Ladeeinheiten

    Bremsen mit der generatorischen Bremse (Ausrollbremse) - Fahrrichtungshebel (7) loslassen - Fahrrichtungshebel in Nullstellung. Je nach Einstellung wird generatorisch mittels der Ausrollbremse gebremst. Die Stärke der Abbremsung kann durch den Hersteller-Service eingestellt werden. Wenn die Ausrollbremse durch den Service ausgeschaltet worden ist, sind nur die Betriebs- und/oder Gegenstrombremse verwendbar.
  • Seite 37: Fahrzeug Gesichert Abstellen

    Fahrzeug gesichert abstellen Wird das Fahrzeug verlassen, muß es gesichert abgestellt werden, auch wenn die Abwesenheit nur von kurzer Dauer ist. Fahrzeug nicht an Steigungen abstellen! Die Hubeinrichtung muß immer ganz abge- senkt sein. - Schalter „Feststellbremse (16) betätigen. - Hubeinrichtung absenken. - Antriebsrad auf „Geradeausstellung“...
  • Seite 38: Informations- Und Service-Anzeige (Lisa)

    Informations- und Service-Anzeige (LISA) Auf dem Display (25) der LCD-Infor- mations- Service-Anzeige („LISA") werden, Batterieladung (24), die Betriebsstun- den (27) und die Stellung des BA T T : 1 0 % 2 0 h gelenkten Rades (26) angezeigt. Im Service- und Diagnosemodus werden die Betriebsdaten angezeigt (siehe Kapitel E, Abschnitt 5.3).
  • Seite 39: Displayanzeigen

    Displayanzeigen Auf dem Display erscheinen Betriebsdaten und Fehlermeldungen. Über das Anwen- dermenü können folgende Fahrparameter eingestellt werden: Hier wird die Zeit zwischen maximaler Betätigung des BESCHLEUNIGUNG Fahrschalters und 100% Ausregelung der Elektronik eingestellt. Dieser Fahrparameter ist nur durch den Hersteller-Service AUSROLLBREMSE einstellbar.
  • Seite 40: Änderungen Von Fahrzeugparametern

    Änderungen von Fahrzeugparametern Durch Veränderungen der Fahrzeugparameter wird das Fahrverhalten des Fahrzeu- ges verändert. Dies ist bei Inbetriebnahme zu beachten! Parameter dürfen nur bei Fahrzeugstillstand und ohne Hubbewegungen verändert werden. - Fahrzeug in Betrieb nehmen (siehe Kapitel E, Abschnitt 3). - Schlüssel ins Schaltschloß...
  • Seite 41: Störungshilfe

    Störungshilfe Dieses Kapitel ermöglicht dem Benutzer, einfache Störungen oder die Folgen von Fehlbedienung selbst zu lokalisieren und zu beheben. Bei der Fehlereingrenzung ist in der Reihenfolge der in der Tabelle vorgegebenen Tätigkeiten vorzugehen. Störung Mögliche Ursache Abhilfemaßnahmen Fahrzeug - Batteriestecker nicht - Batteriestecker prüfen, fährt nicht.
  • Seite 42: Instandhaltung Des Flurförderzeuges

    F Instandhaltung des Flurförderzeuges Betriebssicherheit und Umweltschutz Die in diesem Kapitel aufgeführten Prüfungen und Wartungstätigkeiten müssen nach den Fristen der Wartungschecklisten durchgeführt werden. Jegliche Veränderung am Flurförderzeug - insbesondere der Sicherheitseinrichtun- gen - ist verboten. Auf keinen Fall dürfen die Arbeitsgeschwindigkeiten des Flurförderzeuges verändert werden.
  • Seite 43 Arbeiten an der elektrischen Anlage: Arbeiten an der elektrischen Anlage dürfen nur von elektrotechnisch geschulten Fachkräften durchgeführt werden. Sie haben vor Arbeitsbeginn alle Maßnahmen zu ergreifen, die zum Ausschluß eines elektrischen Unfalls notwendig sind. Bei batteriebetriebenen Flurförderzeugen ist das Fahrzeug zusätzlich durch Ziehen des Batteriesteckers spannungsfrei zu schalten.
  • Seite 44: Wartung Und Inspektion

    Wartung und Inspektion Ein gründlicher und fachgerechter Wartungsdienst ist eine der wichtigsten Voraus- setzungen für einen sicheren Einsatz des Flurförderzeuges. Eine Vernachlässigung der regelmäßigen Wartung kann zum Ausfall des Flurförderzeuges führen und bildet zudem ein Gefahrenpotential für Personen und Betrieb. Die angegebenen Wartungsintervalle setzen einschichtigen Betrieb und normale Arbeitsbedingungen voraus.
  • Seite 45: Wartungscheckliste

    Wartungscheckliste Wartungsintervalle Standard Kühlhaus Rahmen / Alle tragenden Elemente auf Beschädigung prüfen Aufbau Schraubverbindungen prüfen Standplattform auf Funktion und Beschädigung prüfen Antrieb Getriebe auf Geräusche und Leckage prüfen Getriebeölstand prüfen Getriebeöl wechseln Räder Auf Verschleiß und Beschädigung prüfen Lagerung und Befestigung prüfen Lenkung Lenkspiel prüfen Lenkkette und Kettenritzel auf Verschleiß...
  • Seite 46 Wartungsintervalle Standard Kühlhaus Batterie Säuredichte, Säurestand und Zellenspannung prüfen Anschlußklemmen auf Festsitz prüfen, mit Polschraubenfett fetten Batteriesteckerverbindungen reinigen, auf festen Sitz prüfen Batteriekabel auf Beschädigung prüfen, ggf. wechseln Batteriearretierung auf Funktion prüfen Hubeinrichtung 10.1 Funktion, Verschleiß und Einstellung prüfen 10.2 Sichtprüfung der Laufrollen, Gleitstücke und Anschläge 10.3 Gabelzinken und Gabelträger auf Verschleiß...
  • Seite 47: Schmierplan

    Schmierplan 0,7 l A + C 1,25 - 1,3 l B + C Gleitflächen Schmiernippel Einfüllstutzen Hydrauliköl Einfüllstutzen Getriebeöl Ablaßschraube Getriebeöl Kühlhauseinsatz Mischungsverhältnis Kühlhauseinsatz 1:1 1,25l - 1,3l; je nach Getriebeausführung (immer bis Unterkante Einfüllstutzen).
  • Seite 48: Betriebsmittel

    Betriebsmittel Umgang mit Betriebsmitteln: Der Umgang mit Betriebsmitteln hat stets sachgemäß und den Herstellervorschriften entsprechend zu erfolgen. Unsachgemäßer Umgang gefährdet Gesundheit, Leben und Umwelt. Betriebsmittel dürfen nur in vorschriftsmäßigen Behältern gelagert werden. Sie können brennbar sein, deshalb nicht mit heißen Bauteilen oder offener Flamme in Verbindung bringen. Beim Auffüllen von Betriebsmitteln sind nur saubere Gefäße zu verwenden.
  • Seite 49: Hinweise Zur Wartung

    Hinweise zur Wartung Fahrzeug für Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten vorbereiten Zur Vermeidung von Unfällen bei Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten sind alle notwendigen Sicherheitsmaßnahmen zu treffen. Folgende Voraussetzungen sind herzustellen: - Fahrzeug gesichert abstellen (siehe Kapitel E, Abschnitt 4.4). - Batteriestecker herausziehen und so das Fahrzeug gegen ungewolltes Inbetrieb- nehmen sichern (siehe Kapitel D, Abschnitt 4).
  • Seite 50: Haube Öffnen

    Haube öffnen - Mit Serviceschlüssel (7) Haube (8) entriegeln. - Haube (8) nach oben schwenken. Fahrstromsteuerung und Fahrzeugsicherungen sind für Wartungsarbeiten gut zugänglich. - Das Schließen der Batterietür (3), Sitzhaube (6) und Haube (8) erfolgt in umgekehr- ter Reihenfolge. Nur mit geschlossenen und ordnungsgemäß verriegelten Hauben und Türen fahren.
  • Seite 51: Radschrauben Anziehen

    Radschrauben anziehen Die Radschrauben am Antriebsrad sind entsprechend den Wartungsintervallen in der Wartungscheckliste nachzuziehen. - Antriebsrad (10) quer zur Längsrichtung des Fahrzeuges stellen. - Alle Radschrauben (9) mit Steckschlüssel durch die Aussparung (11) im Ramm- schutz anziehen (Anzugsmoment 105Nm). Nach dem Anziehen der Radschrauben Steckschlüssel entfernen. F 10...
  • Seite 52: Elektrische Sicherungen Prüfen

    Elektrische Sicherungen prüfen - Fahrzeug für Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten vorbereiten (siehe Kapitel F, Abschnitt 6.1). - Hauben öffnen (siehe Kapitel F, Abschnitte 6.3 und 6.4). - Sämtliche Sicherungen gemäß Tabelle auf korrekten Wert und eventuelle Beschä- digung prüfen, gegebenenfalls austauschen. Pos.
  • Seite 53: Wiederinbetriebnahme

    Wiederinbetriebnahme Die Wiederinbetriebnahme nach Reinigungen oder Arbeiten zur Instandhaltung darf erst erfolgen, nachdem folgende Tätigkeiten durchgeführt wurden: - Hupe auf Funktion prüfen. - Hauptschalter auf Funktion prüfen. - Bremse auf Funktion prüfen. - Fahrzeug entsprechend Schmierplan abschmieren. Stilllegung des Flurförderzeuges Wird das Flurförderzeug - z.B.
  • Seite 54: Wiederinbetriebnahme Nach Der Stilllegung

    Wiederinbetriebnahme nach der Stilllegung - Flurförderzeug gründlich reinigen. - Flurförderzeug nach Schmierplan abschmieren (siehe Kapitel F). - Batterie reinigen, die Polschrauben mit Polfett einfetten und die Batterie anklemmen. - Batterie laden (siehe Kapitel D). - Getriebeöl auf Kondenswasser prüfen, ggf. wechseln. - Hydrauliköl auf Kondenswasser prüfen, ggf.
  • Seite 55: Sicherheitsprüfung Nach Zeit Und Außergewöhnlichen Vorkommnissen

    Sicherheitsprüfung nach Zeit und außergewöhnlichen Vorkommnissen Es ist eine Sicherheitsprüfung entsprechend der nationalen Vorschriften durchzufüh- ren. Jungheinrich empfiehlt eine Überprüfung nach FEM Richtlinie 4.004. Für diese Prüfungen bietet Jungheinrich einen speziellen Sicherheitsservice mit entsprechend ausgebildeten Mitarbeitern. Das Flurförderzeug muss mindestens einmal jährlich (nationale Vorschriften beach- ten) oder nach besonderen Vorkommnissen durch eine hierfür besonders qualifizier-...
  • Seite 56 Betriebsanleitung Jungheinrich Traktions-Batterie Inhaltsverzeichnis Jungheinrich-Traktions-Batterie Bleibatterien mit Panzerplattenzellen EPzS und EPzB ......2-6 Typenschild Jungheinrich-Traktions-Batterie........7 Gebrauchsanweisung Wassernachfüllsystem Aquamatic/BFS III ..........8-12 Gebrauchsanweisung Elektrolytumwälzung EUW ..............13-14 Reinigen von Batterien/Reinigen von Fahrzeug-Antriebsbatterien ..15-16 Jungheinrich-Traktions-Batterie Bleibatterien mit verschlossenen Panzerplattenzellen EPzV und EPzV-BS ..................17-21 Typenschild Jungheinrich-Traktions-Batterie........21...
  • Seite 57: Jungheinrich-Traktions-Batterie

    Jungheinrich-Traktions-Batterie Bleibatterien mit Panzerplattenzellen EPzS und EPzB Nenndaten 1. Nennkapazität C5: siehe Typschild 2. Nennspannung: 2,0 V x Zellenzahl 3. Entladestrom: C5/5h 4. Nenndichte des Elektrolyten* Ausführung EPzS: 1,29 kg/l Ausführung EPzB: 1,29 kg/l 5. Nenntemperatur: 30° C 6. Nennelektrolytstand: bis Elektrolytstandmarke „max.“...
  • Seite 58 Bei Nichtbeachtung der Gebrauchsanweisung, bei Reparatur mit nicht originalen Er- satzteilen, eigenmächtigen Eingriffen, Anwendung von Zusätzen zum Elektrolyten (angebliche Aufbesserungsmittel) erlischt der Gewährleistungsanspruch. Für Batterien gem. I und II sind die Hinweise für die Aufrechterhaltung der jewei- ligen Schutzart während des Betriebes zu beachten (siehe zugehörige Bescheini- gung).
  • Seite 59: Ausgleichsladen

    Beim Laden muß für einwandfreien Abzug der Ladegase gesorgt werden. Trogdeckel bzw. Abdeckungen von Batterieeinbauräumen sind zu öffnen oder abzunehmen. Die Verschlußstopfen bleiben auf den Zellen bzw. bleiben geschlossen. Die Batterie ist polrichtig (Plus an Plus bzw. Minus an Minus) an das ausgeschaltete Ladegerät zu schließen.
  • Seite 60 3. Warten 3.1 Täglich Batterie nach jeder Entladung laden. Gegen Ende der Ladung ist der Elektrolytstand zu kontrollieren. Falls erforderlich, ist gegen Ende der Ladung mit gereinigtem Was- ser bis zum Nennstand nachzufüllen. Die Höhe des Elektrolytstandes soll den Schwappschutz bzw. die Scheideroberkante oder die Elektrolytstandsmarke „Min“ nicht unterschreiten.
  • Seite 61 5. Lagern Werden Batterien für längere Zeit außer Betrieb genommen, so sind diese vollgela- den in einem trockenen, frostfreien Raum zu lagern. Um die Einsatzbereitschaft der Batterie sicherzustellen, können folgende Ladebe- handlungen gewählt werden: 1. monatliche Ausgleichsladung nach Punkt 2.3. 2.
  • Seite 62: 7. Typenschild, Jungheinrich-Traktions-Batterie

    Lieferanten Nr. Serial-Nr. Supplier No. Nennspannung Kapazität Nominal V oltage Capacity Zellenzahl Batteriegewicht min/max Number of Cells Battery mass min/max Hersteller Jungheinrich AG, D-22047 Hamburg, Germany Manufacturer Pos. Bezeichnung Pos. Bezeichnung Logo Recyclingzeichen Batteriebezeichnung Mülltonne/Werkstoffangabe Batterietype Batterie-Nennspannung Batterie-Nummer Batterie-Nennkapazität Lieferanten Nr.
  • Seite 63: Wassernachfüllsystem Aquamatic/Bfs Iii

    Wassernachfüllsystem Aquamatic/BFS III für Jungheinrich-Traktions-Batterie mit Panzerplattenzellen EPzS und EPzB Aquamatic-Stopfenzuordnung für die Gebrauchsanweisung Zellenbaureihen* Aquamatic-Stopfentyp (Länge) EPzS EPzB Frötek (gelb) (schwarz) 2/120 – 10/ 600 2/ 42 – 12/ 252 50,5 mm 51,0 mm 2/160 – 10/ 800 2/ 64 – 12/ 384...
  • Seite 64 Schematische Darstellung Anlage für Wassernachfüllsystem 1. Wasservorratsbehälter 2. Niveauschalter 3. Zapfstelle mit Kugelhahn 4. Zapfstelle mit Magnetventil 5. Ladegerät 6. Verschlußkupplung 7. Verschlußnippel 8. Ionenaustauschpatrone mit Leitwertmesser und Magnet- ventil 9. Rohwasseranschluß 10. Ladeleitung 1. Bauart Die Batteriewassernachfüllsysteme Aquamatic/BFS werden zum automatischen Ein- stellen den Nennelektrolytstandes eingesetzt.
  • Seite 65 4. Befüllen (manuell/automatisch) Das Befüllen der Batterien mit Batteriewasser sollte möglichst kurz vor Beendigung der Batterievolladung durchgeführt werden, hierbei wird sichergestellt, das die nach- gefüllte Wassermenge mit dem Elektrolyten vermischt wird. Bei normalem Betrieb ist es in der Regel ausreichend die Befüllung einmal wöchentlich vorzunehmen. 5.
  • Seite 66: Diagnoseöffnung

    8. Batterieverschlauchung Die Verschlauchung der einzelnen Stopfen ist entlang der vorhandenen elektrischen Schaltung vorzunehmen. Änderungen dürfen nicht vorgenommen werden. 9. Betriebstemperatur Die Grenztemperatur für den Betrieb von Antriebsbatterien ist festgelegt mit 55°C. Ein Überschreiten dieser Temperatur hat eine Batterieschädigung zur Folge. Die Bat- teriebefüllsysteme dürfen in einem Temperaturbereich von >...
  • Seite 67: Klemmringwerkzeug

    10.2.1 Klemmringwerkzeug Mit dem Klemmringwerkzeug kann zur Erhöhung des Anpressdruckes der Ver- schlauchung auf die Schlaucholiven der Stopfen ein Klemmring aufgeschoben bzw. wieder gelöst werden. 10.3 Filterelement In die Batteriezuleitung zur Batteriewasserversorgung kann aus Sicherheitsgründen ein Filterelement (Ident Nr.: 50307282) eingebaut werden. Dieses Filterelement hat einen max.
  • Seite 68: Elektrolytumwälzung Euw

    Elektrolytumwälzung EUW Erforderliche Zusatzausrüstung Batterie: Je Batteriezelle ein Luftzufuhrröhrchen sowie die entsprechende Verschlauchung und den Kupplungssystemen. Ladegleichrichter: Eine im Ladegleichrichter integriertes Pumpenmodul mit Drucküberwachung zur Um- schaltung des Ladefaktors von nominal 1,20 auf 1,05 bis 1,07, der Verschlauchung und dem Kupplungssystem. Wirkungsweise: Mit Beginn der Batterieladung wird in jede Zelle über das Luftzufuhrröhrchen staub- freie Luft eingeleitet.
  • Seite 69: Drucküberwachungsmodul

    Drucküberwachungsmodul: Die EUW-Pumpe wird zu Beginn der Ladung aktiviert. Über das Drucküberwa- chungsmodul wird der Druckaufbau während des Ladungsbeginns überwacht. Die- ses stellt sicher, daß der notwendige Luftdruck bei Ladung mit EUW zur Verfügung steht. Bei eventuellen Störfällen, wie z.B. •...
  • Seite 70: Reinigen Von Batterien/Reinigen Von Fahrzeug-Antriebsbatterien

    Reinigen von Batterien (Auszug aus ZVEI Merkblatt – Reinigen von Fahrzeugan- triebsbattrien) Eine saubere Batterie ist zwingend notwendig, nicht nur wegen des äußeren Erschei- nungsbildes, sondern vielmehr, um Unfälle und Sachschäden sowie eine verkürzte Lebensdauer und Verfügbarkeit der Batterien zu vermeiden. Das Reinigen von Batterien und Trögen ist notwendig, um die erforderliche Isolation der Zellen gegeneinander, gegen Erde oder fremde leitfähige Teile aufrecht zu erhal- ten.
  • Seite 71 • Es ist eine Schutzbrille und Schutzkleidung zu tragen. • Die Zellenstopfen dürfen nicht abgenommen oder geöffnet werden, sondern müssen die Zellen geschlossen halten. Die Reinigungsvorschriften des Herstel- lers sind zu beachten. • Die Kunststoffteile der Batterie, insbesondere die Zellengefäße, dürfen nur mit Wasser bzw.
  • Seite 72: Jungheinrich-Traktions-Batterie Bleibatterien Mit Verschlossenen Panzerplattenzellen Epzv Und Epzv-Bs

    Jungheinrich-Traktions-Batterie Bleibatterien mit verschlossenen Panzerplattenzellen EPzV und EPzV-BS Nenndaten 1. Nennkapazität C5: siehe Typenschild 2. Nennspannung: 2,0 Volt x Zellenanzahl 3. Entladestrom: C5/5h 4. Nenntemperatur: 30° C EPzV-Batterien sind verschlossene Batterien mit festgelegtem Elektrolyten, bei de- nen über die gesamte Brauchbarkeitsdauer kein Nachfüllen von Wasser zulässig ist.
  • Seite 73 Bei Nichtbeachtung der Gebrauchsanweisung, bei Reparatur mit nicht originalen Er- satzteilen und eigenmächtigen Eingriffen erlischt der Gewährleistungsanspruch. Für Batterien gem. I und II sind die Hinweise für die Aufrechterhaltung der jewei- ligen Schutzart während des Betriebes zu beachten (siehe zugehörige Bescheini- gung).
  • Seite 74: Ausgleichsladung

    Die Batterie ist polrichtig (Plus an Plus bzw. Minus an Minus) an das ausgeschaltete Ladegerät anzuschließen. Danach ist das Ladegerät einzuschalten. Beim Laden steigt die Temperatur in der Batterie um ca. 10 K an. Deshalb soll die Ladung erst begonnen werden, wenn die Temperatur unter 35° C liegt. Die Tempe- ratur soll vor der Ladung mindestens 15°...
  • Seite 75 3.2 Wöchentlich Sichtkontrolle auf Verschmutzung und mechanische Schäden. 3.3 Vierteljährlich Nach Volladung und einer Standzeit von mindestens 5 Stunden sind zu messen und aufzuzeichnen: • Gesamtspannung • Einzelspannungen Werden wesentliche Veränderungen zu vorherigen Messungen oder Unterschiede zwischen den Zellen bzw. Blockbatterien festgestellt, so ist zur weiteren Prüfung bzw. Instandsetzung der Kundendienst anzufordern.
  • Seite 76: 7. Typenschild, Jungheinrich-Traktions-Batterie

    Lieferanten Nr. Serial-Nr. Supplier No. Nennspannung Kapazität Nominal V oltage Capacity Zellenzahl Batteriegewicht min/max Number of Cells Battery mass min/max Hersteller Jungheinrich AG, D-22047 Hamburg, Germany Manufacturer Pos. Bezeichnung Pos. Bezeichnung Logo Recyclingzeichen Batteriebezeichnung Mülltonne/Werkstoffangabe Batterietype Batterie-Nennspannung Batterie-Nummer Batterie-Nennkapazität Lieferanten Nr.

Inhaltsverzeichnis