Conrad C-Easy Classic II Bedienungsanleitung Seite 27

5 PC-Konfiguration
Folgende Gebührendaten werden registriert:
Einzelgebühren
Gewählte Rufnummer
Zeit und Datum
Interner Teilnehmer
Abgehende Nummer (MSN)
Gesamtsumme der angefallenen Gebühren je Teilnehmer
Gebührenauswertung aufrufen
Voraussetzung ist die Installation des Programms „Conrad Gebührendaten
97". Gehen Sie - falls noch nicht installiert - vor, wie unter 5.1 beschrieben.
Starten Sie dann die Gebührenauswertung unter „Start / Programme /
Conrad / Conrad Verbindungsdaten-Auswertung.
Es wird eine Verbindung zu Ihrer Telefonanlage hergestellt und die Daten
werden übertragen.
Gebührendaten bearbeiten
Nun können Sie die gespeicherten Gebühren auswerten, ausdrucken und
zurücksetzen. Die Register „Einzelgebühren" und „Summengebühren" enthal-
ten weitere Übersichten.
Es können die Gebührendaten von ca. 2000 Telefonaten gespeichert werden.
Abweichungen zum Einzelgebührennachweis des Netzbetreibers können
durch von Ihnen eingestellte ISDN-Rufumleitungen auftreten.
Schutz vor Datenverlust
Um Datenverluste zu vermeiden, haben Sie die Möglichkeit, per PC-Pro-
gramm die „Warnung vor Gebührenspeicherüberlauf" einzuschalten.
Sie finden die Einstellungsmöglichkeit unter dem Menüpunkt „Verschiedenes".
Bei eingeschalteter Funktion und einem bis auf ca. 5 % belegten Speicher
hören Sie nach dem Abheben eines Telefonhörers den Sonderwählton.
Gebührenkonto („Taschengeldkonto")
Im Register „Gebührenkonten" können Sie für jede Nebenstelle einen monatli-
chen Höchstbetrag festlegen. Wenn dieser Betrag verbraucht ist, kann von der
betreffenden Nebenstelle kein Externgespräch mehr geführt werden (Aus-
nahme: Notrufnummern 110 und 112).
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