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Speziell für solche Fälle in Kombination mit relativ sch-
malbandigen Verbindungen (z.B. DSL, VPN etc.), bietet die
USB-Umlenkung eigene Möglichkeiten eines Bandbreitenma-
nagements. Dieses ermöglicht den Kamera-Modus bestehend
aus Auflösung, Bildrate und Komprimierung der tatsächlich
verfügbaren Netzwerkbandbreite anzupassen.
•
Ist diese Option aktiviert, werden bei Abruf der Video-De-
skriptoren durch den Windows-seitigen Kamera-Treiber
alle unkomprimierten Modi von der USB-Umlenkung aus-
gefiltert. Die Kommunikation wird hierdurch nur indirekt
beeinflusst, indem Informationen über bandbreiteninten-
sive Kamera-Betriebsarten nicht an den Treiber bzw. die
Videoanwendung weitergeleitet werden.
•
Ist diese Option aktiviert, werden bei Abruf der Video-De-
skriptoren durch den Windows-seitigen Kamera-Treiber
Modi mit hoher Auflösung und gleichzeitig hoher Bildwie-
derholraten ausgefiltert. Die Kommunikation wird hier-
durch nur indirekt beeinflusst, indem Informationen über
bandbreitenintensive Kamera-Betriebsarten nicht an den
Treiber bzw. die Videoanwendung weitergeleitet werden.
•
In diesem Modus speichert der USB-Server die Einzelbilder
der Kamera zwischen und die USB-Umlenkung ruft diese
einzeln ab. Ein erneuter Abruf erfolgt sofort nach vollstän-
digem Empfang des vorherigen Bildes. Bedingt durch die
Zwischenspeicherung der Bilder, beträgt die tatsächliche
Bildrate nur ca. ein Drittel von dem in der Video-Anwen-
dung konfigurierten Wert.
1
Der Modus Video-Daten bündeln kann nur für max
einen USB-Port des USB-Servers aktiviert werden.
•
Diese Option ist nur verfügbar, wenn der Modus Video-Da-
ten bündeln aktiviert ist. Kamerabilder werden nur in dem
Irrtum und Änderung vorbehalten
Anhang
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