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Midland G7 XT Anleitung

Midland G7 XT Anleitung

Duoband-handfunkgeraet
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Midland G7 XT
Duoband- Handfunkgerät
1. EINFÜHRUNG
Das neue Handfunkgerät Midland G7 XT ist mit seiner überaus stabilen Konstruktion gleichermaßen für professionelle
Anwender, die mit den Kollegen auf Baustellen, in Gebäuden, Hotels, auf Messen und Veranstaltungen Kontakt
halten müssen, als auch für den Freizeitbereich unter Freunden und in der Familie. Das Midland G7 XT ist extrem
praktisch und lässt sich ganz einfach bedienen. Es arbeitet sowohl auf dem nahezu überall in Europa freigegebenen
PMR446 Frequenzbereich als auch in den in einigen EU Ländern ebenfalls zulässigem LPD Frequenzbereich um 433
MHz (siehe auch die Frequenztabelle am Schluss der Anleitung, sowie die Länderliste für die Benutzungsfreigabe.
Das Gerät hat alle Funktionen, die Sie von einem topaktuellen Handfunkgerät neuester Technologie erwarten.
Besonders hervorzuheben ist der VibraCall Alarm, mit dem Sie auch in lauter Umgebung keinen Anruf verpassen,
die automatische Power-Save-Funktion, die bis zu 50 % des Batteriestroms einspart und die ergonomisch zentral
angeordneten Bedientasten.
Funkreichweite
Die maximal erzielbare Reichweite hängt wesentlich von den Umbegungsbedingungen ab. Auf freiem Feld oder von
Bergen oder hohen Gebäuden aus ist die Reichweite am größten.
Die Reichweite wird im wesentlichen nur durch Hindernisse im Ausbreitungsweg begrenzt, wie Gebäude, Baumbe-
stand, Hügel oder grössere Metallkonstruktionen. Innerhalb von Fahrzeugen oder Stahlbetonkonstruktionen kann
die Reichweite geringer werden. Normalerweise erreicht man in städtischer Umgebung mit Gebäuden und ähnlichen
Hindernissen 1 bis 2 Km. Im Freien mit wenigen Bäumen, Büschen oder kleineren Häusern kann man maximal 4-6
Km erzielen. In offenem Gelände, ohne Hindernisse in der Sichtverbindung, z.B. von Bergen, Türmen oder Brücken
aus sind bei guten Bedingungen auch mehr als 12 Km möglich.
Die Features des Midland G7 XT:
Dualband Betrieb auf PMR 446 (8 Kanäle) und LPD (69 Kanäle) Frequenzbereichen
VibraCall - Vibrationsalarmierung
LC Display mit Hintergrundbeleuchtung - alle Einstellungen sind jederzeit und bei allen
Beleuchtungsverhältnissen zu lesen
Automatische Rauschsperre - verhindert nicht nur Rauschen und Störgeräusche, sondern reduziert den
Batteriestromverbrauch in den Empfangspausen!
Automatische Batteriesparschaltung - reduziert den Stromverbrauch in Sende- und Empfangspausen bis zu
50 %
Ruftonfunktion mit 5 wählbaren Klingeltönen
38 CTCSS Toncodierungen - so bleiben Sie mit Ihren Partnern untereinander
VOX Funktion - Automatische Sprachsteuerung zuschaltbar
High-Low Sendeleistungs -Umschaltung - reduziert auf den PMR 446 Kanälen die Sendeleistung und den
Stromverbrauch bei Funk über kurze Entfernungen
Tastensperre - blockiert nicht gebrauchte Tasten und verhindert versehentliches Verstellen von Einstellungen
Batterie-Leer-Anzeige - zeigt an, wenn die Batterien zu leer werden.
Buchsen für Lautsprecher (Hörer) und Mikrofon - auch externe Sprechgarnituren, wie
Kopfhörer, externe
Mikrofone oder Kombinationen lassen sich anschließen
Batteriebestückung frei wählbar: NiCd, NiMH Akkus oder im Notfall auch überall erhältliche Standard- Alkali
Batterien 4 x AA.
Scan- Kanalsuchlauf - automatisches Absuchen aller Kanäle
Roger Beep - Übergabesignal am Ende der Sendung
Hinweis: Änderungen, die dem technischen Fortschritt und der Produktpflege dienen, behalten wir uns auch ohne
Vorankündigungen vor.
2. SICHERHEITSHINWEISE
2.1 In der Anleitung benutzte Symbole
Bestimmte Abschnitte dieser Anleitung sind wie folgt gekennzeichnet:
!
ein wichtiger Abschnitt über technische Eigenschaften, Sicherheitswarnungen, oder potentiell
gefährliche Betriebszustände. So gekennzeichnete Abschnitte sollten Sie nicht ignorieren, sonst
gehen Sie u.U. ein Risiko ein, dass es zu einem Problem oder einer Störung mit möglichen Folgen von
Fehlfunktion über Defekte bis hin zu Verletzungsgefahr kommen kann..
So gekennzeichnet werden nützliche Bemerkungen oder Hinweise zum optimalen Betrieb des Geräts.
2.2 Warnhinweise
!
BATTERIEN - Folgen Sie strikt den Hinweisen und Warnungen
im Kapitel 4.3. und 4.4.
Öffnen Sie das Funkgerät bitte nicht. Für eine evtl. Reparatur
oder einen Neuabgleich benötigt man neben dem erforderlichen
Fachwissen auch Spezialwerkzeug und regelmäßig kalibrierte
Messgeräte!
!
Benutzen Sie keine agressiven Reinigungsmittel, keinen Alkohol,
keine Scheuer- oder Lösungsmittel zum Reinigen. benutzen
Sie nur ein weiches, sauberes Tuch, allenfalls einen leicht
angefeuchteten Lappen bei starker Verschmutzung. Fällt ein
Funkgerät ins Wasser, benutzen Sie es nicht wieder, bevor nicht
ein Spezialist alle Teile des Geräts in einem warmen Luftstrom
entsprechend getrocknet und vor Korrosion geschützt hat.
3. BESCHREIBUNG DER TEILE
3.1 Display
Im LC Display Ihres Handfunkgeräts sehen Sie alle Informationen über
den jeweiligen Betriebszustand. Die Symbole und Ihre Bedeutung finden
sie hier beschrieben:
1. VOX - automatische Sprachsteuerung ist aktiviert
2. TX - leuchtet beim Senden (drücken der Sendetaste PTT), ebenso
beim Ausstrahlen eines Ruftons oder bei Sprachsteuerung;
3.
das Schloss-Symbol erscheint bei gesperrter Tastatur
4. CHANNEL - Die großen Ziffern zeigen die Kanalnummern,
die
kleinen Ziffern die CTCSS Codierungen
5.
Batteriesymbol warnt bei leer werdender Batterie oder Akkus
6.
Vibra-Call Vibrationsalarm ist aktiviert
7. H (High) / L (Low) - zeigt die eingestellte Sendeleistung an, (bei LPD
ist immer L vorgeschrieben)
8. RX - der Kanal ist belegt / das Gerät empfängt gerade ein Signal
9. CTCSS die kleinen Ziffern zeigen die CTCSS Codierungen an
3.2 Bedienelemente am Funkgerät
10. VOLUME Ein/Aus und Lautstärke
11. PTT/CALL Sende (Push-To-Talk-) und Ruftaste
12. CALL/
Rufttaste, bei längerem Drücken Tastensperre
13. Mikrofon Einsprache für das eingebaute Mikrofon
14. Lautsprecher
15. Antenne fest mit dem Gerät verbundene Gummi-Wendelantenne
(nicht abnehmbar!)
16. Kombibuchse (unter Gummiabdeckung) Kombibuchsen für ext. Mikrofon, Hörer / Lautsprecher und Akku-
Ladegerät
17. MENU Taste kurzer Druck schaltet nacheinander durch alle Menüpunkte
18. MONITOR/SCAN kurzes Drücken: Suchlauf-Start / Stop. langes Drücken: Öffnet Rauschsperre (Monitorfunktion
für schwache Signale)
19. Scrolltasten
/
Zum Herauf- und Herunterschalten von Kanälen und zum Auswählen innerhalb der
Menüpunkte
4. FUNKGERÄT IN BETRIEB NEHMEN
Prüfen Sie die zunächst die Packung auf Vollständigkeit:
1 Funkgerät, Steckerladegerät, 4 x AA Batteriesatz 1800 mAh, Gürtelclip, Bedienungsanleitung
bei fehlenden Teilen kontaktieren Sie Ihren Händler.
4.1 Gürtelclip anbringen / abnehmen
Der Gürtelclip dient zum Anklemmen des Funkgeräts z.B. an den Hosengürtel. Zum Öffnen des Batteriefachs
müssen Sie den Clip jeweils abnehmen. Entriegeln Sie den Clip wie angezeigt und schieben Sie ihn in bzw. aus
der Führung.
4.2 Installation von Batterien
/ Akkus
bzw.
Batteriewechsel
1) Gürtelclip abnehmen
2) Batteriefach durch Herunterschieben des Deckels
öffnen (siehe Zeichnung)
3) Batterien entsprechend den Markierungen einlegen
4) Batteriefach-Deckel wieder aufschieben
5) Gürtelclip wieder anbringen
!
Bitte achten Sie unbedingt darauf, die Batterien in
der richtigen Polarität einzusetzen.
!
Batteriefach- Deckel einrasten lassen!
4.3 Akkus aufladen
Jedes Handfunkgerät benötigt zum Betrieb einen Satz
Akkus. Es werden 4 Stück NiMH Akkus mit einer Kapazität
von 1800 mAh mitgeliefert. Alternativ lassen sich auch 4
Stück nicht aufladbare Alkaline Batterien benutzen.
aufladbare NiMH (1,2 V) Akkus, wie die mitgelieferten
1800 mAh NiMH Akkus, gibt es in verschiedenen
Zeichnung 1
Zeichnung 2
Kapazitäten (Angaben in mAh). Höhere Kapazität
bedeutet längere Betriebsdauer, allerdings dauert
auch das Aufladen solcher Akkus länger.
Die Ladezeit beträgt ca. 12-14 Stunden bei völlig entleerten Akkus. Ungebraucht sind diese Akkus meistens leer,
daher sollten Sie vor der ersten Benutzung aufgeladen werden.
Bei eingelegtem Akkuset stecken Sie das DC Kabel vom Steckerlader in die Ladebuchse (CHG) und den
Steckerlader in eine 230 V Steckdose. Nach etwa 12-14 Stunden können Sie dann den Steckerlader wiedervom
Stromnetz und vom Funkgerät trennen.
Akkus bitte nicht übermässig lange laden. Der Ladeprozess entspricht bei den mitgelieferten 1800 mAh Akkus einer
Normalladung, ein automatisches Abschalten am Ende der Ladung ist nicht vorgesehen. Gelegentliches zu langes
Laden schadet den Batterien allerdings nicht, da es sich nicht um einen Schnellladevorgang handelt, der kontrolliert
ablaufen müsste.
Es lassen sich anstelle der mitgelieferten Akkus auch andere Akkus 1.2 V Mignon (=AA Grösse) benutzen, jedoch
können andere Ladezeiten - je nach Kapazität notwendig sein. Für eine Schnellladung benötigen Sie ein separates
Ladegerät, wie sie z.B. im Handel zusammen mit 4er Packs Akkuszellen angeboten werden. Achten Sie bitte bei
frenden Akkumarken darauf, dass die Akkus nicht dicker als das Normmaß sind, sonst passen sie mitunter nicht
in das Gerät! Leider halten sich nicht alle Akkuhersteller an die Normabmessungen, besonders nicht bei über
2000 mAh. Unsere Empfehlung: 1800 mAh Akkus von ALAN verwenden, wenn Sie einen Akkusatz als Reserve
anschaffen möchten.
Nicht aufladbare Hochleistungsbatterien (1,5 V). Solche Batterien können Sie, meist als 4er Pack überall
bekommen. Wichtig ist, nur Alkaline-Hochleistungsbatterien zu benutzen und keine einfachen Zink-Kohle Batterien,
die sich nur für Taschenlampen eignen. versuchen.
!
Versuchen Sie nie, nicht aufladbare Batterietypen aufzuladen. Solche Batterien können auslaufen, sich
übermäßig erhitzen, platzen, das Funkgerät beschädigen und im schlimmsten Fall Brände und Verletzungen
verursachen.
Überprüfen Sie daher vor jedem Anschluss des Ladegeräts, ob Sie wirklich aufladbare Akkus in das
Batteriefach eingelegt haben .
!
Benutzen Sie nur von ALAN empfohlene Ladegeräte und kein anderes Netzteil!
!
Werfen Sie nie verbrauchte Batterien oder Akkus ins Feuer, sondern entsorgen Sie verbrauchte Batterien
oder unbrauchbar gewordene Akkus bei den ortsüblichen Sammelstellen und nicht über die Haushalts-
Mülltonne!
!
Installieren Sie nie aufladbare und nicht aufladbare Akkus/Batterien gemischt zur gleichen Zeit im Gerät.
Verwenden Sie immer ein komplettes Set der gleichen Sorte und -Marke, verwenden Sie auch nicht
entladene und volle Batterien zusammen.
!
Wenn Sie das Funkgerät längere Zeit nicht benötigen, nehmen Sie die Batterien / Akkus solange aus dem
Gerät.
4.4 Vermeiden des Memoryeffekts bei aufladbaren Akkus
Aufladbare Nickel-Cadmium und Nickel-Metallhydrid-Akkus sind alle mehr oder weniger von dem Phänomen des
Memoryeffekts betroffen. Dieser Effekt äußert sich in einer mitunter drastischen Verkürzung der Betriebszeit des
Akkus, wenn ein Akku immer nur kurze Zeit gebraucht und dann gleich wieder aufgeladen wird. Der Akku „merkt
sich" sozusagen die kurze Benutzungsdauer, „gewöhnt" sich daran und wird eines Tages bei einem längeren Einsatz
versagen. Er verhält sich dann fast so, als wäre er defekt.
Den Memoryeffekt vermeiden Sie, indem Sie:
wenn immer es möglich ist, den Akku solange benutzen, bis er tatsächlich leer ist, und dann erst wieder aufladen
kurze Auflade- und Entladezeiten vermeiden.
Am besten 1 - 2 x im Monat Akkus vollständig entleeren (z.B. Funkgerät solange eingeschaltet lassen, bis es sich
automatisch ausschaltet) und anschließend wieder vollständig aufladen. Am besten kommt man diesem Verfahren
nahe, wenn man sich einen zweiten Akkusatz besorgt und immer einen so ange benutzt, bis er entleert ist, und
dann erst wechselt.
Einen Akku, der vom Memoryeffekt betroffen ist, kann man durch mehrmaliges vollständiges Entladen und Aufladen
wieder zur einwandfreien Funktion bringen.
Der Memoryeffekt sollte nicht verwechselt werden mit der langsam nachlassenden Kapazität bei normaler Alterung
der Akkus. NiMH Akkus können ca. 300-400 x geladen und entladen werden, dann lä sst die Kapazität stetig, aber
sicher nach. Dann sollten Sie die Akkus entsorgen und ersetzen.!
5. DIE GRUNDFUNKTIONEN
5.1 Ein / Ausschalten und Lautstärkeeinstellung
ON / OFF / VOLUME im Uhrzeigersinn drehen: ein Klickgeräusch zeigt, dass sich das Gerät einschaltet. Das LC
Display schaltet sich ein, testet kurz alle Symbole in einem Auto-Test. 3 verschiedene Töne zeigen an, dass das
Funkgerät bereit ist. Ausschalten durch Zurückdrehen entgegen dem Uhrzeigersinn.
5.2 Lautstärke einstellen
Durch Drehen des VOLUME [10] Knopf stellen Sie die gewünschte Lautstärke ein. Bei schwachen oder fehlenden
Signalen können Sie durch längeres Drücken von des MON/SCAN [18] die Rauschsperre abschalten und können an
Hand des hörbaren Rauschens auch ohne Signal die Lautstärke abschätzen und einstellen.
5.3 Senden und Empfang
Die Sendetaste PTT [11] befindet sich oben an der linken Seite des Geräts
überzeugen Sie sich, dass nicht schon gerade jemand auf dem Kanal spricht - sonst stören Sie ein Gespräch
Drücken Sie die Sendetaste PTT [11] während der gesamten Zeit, wo Sie Ihre Durchsage machen. Im Display
erscheint TX [2]
Nach Drücken der Taste warten Sie zweckmäßigerweise einen kleinen Moment, bevor Sie an zu reden fangen.
Sprechen Sie aus ca. 5 cm mit normaler Stimme in das Mikrofon
Nach Ende Ihrer Durchsage lassen Sie die Taste PTT [11] wieder los: Die Anzeige TX [2] erlöscht wieder, das gerät
schaltet automatisch wieder auf Empfang zurück
Halten Sie beim Senden und Empfangen (sofern möglich) die Antenne immer senkrecht und versuchen Sie,
sich soweit wie möglich von Ausbreitungshindernissen, wie Metallteile, Wände, aber auch gegenüber anderen
Personen, Abstand zu halten.
5.4 Rauschsperrentaste (Monitor)
Mit der Monitor-Taste können Sie vorübergehend die automatische Rauschsperre überbrücken, wenn ein Signal z.B.
so schwach wird, dass es nur noch zerhackt hörbar ist . Zum Öffnen der Rauschsperre drücken Sie die Taste MON/
SCAN [18] ungefähr 2 Sekunden lang. Das spätere Wiedereinschalten erfolgt genauso.
5.5 Automatischer Suchlauf über alle Kanäle (Scan)
Ihr Midland G7 XT kann die Bänder PMR446 + LPD ( 8+69 Kanäle) automatisch nach benutzten Kanälen absuchen.
Sobald auf einem Kanal Funkbetrieb erkannt wird, bleibt der Suchlauf für ca. 5 Sekunden auf diesem Kanal und Sie
können die Durchsagen mithören, bevor der Suchlauf wieder automatisch weitersucht.
Zum Starten des Suchlauf kurz die MON/SCAN [18] Taste antippen. Zum Stoppen wieder die gleiche Taste
antippen, das Gerät schaltet auf den vorher benutzten Kanal
hat Ihr Scanner auf einem für Sie wichtigen Kanal gestoppt, so können Sie sich durch Drücken der Sendetaste
PTT [11] auch in die Kommunikation auf diesem Kanal einschalten.
Ihr Midland G7 XT bleibt aber dennoch im Scan Mode (die Kanäle blinken). Sie können den Suchlauf durch
Drücken der
/
[19] Tasten fortsetzen und auch die Suchlaufrichtung ändern.
Wenn Sie die PTT [11] Taste während des Suchens drücken, dann können Sie auf den Startkanal zurückschalten
und dort senden.
Die Scroll- Tasten
/
[19] ermöglichen auch das Überspringen uninteressanter Kanäle beim Suchlauf.
5.6 Displaybeleuchtung
Bei zu schlechtem Licht können Sie jederzeit die Displaybeleuchtung durch kurzes Antippen der MENU [17] taste für
jeweils 5 Sekunden einschalten.
Zu häufiges Benutzen der Beleuchtung erhöht den Batteriestromverbrauch merklich.
5.7 Tastensperre
Sie können die Scrolltasten des Geräts gegen zufällige Fehlbedienung schützen, indem Sie die Tastensperre

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Inhaltszusammenfassung für Midland G7 XT

  • Seite 1 5) Gürtelclip wieder anbringen wieder zur einwandfreien Funktion bringen. halten müssen, als auch für den Freizeitbereich unter Freunden und in der Familie. Das Midland G7 XT ist extrem keine Scheuer- oder Lösungsmittel zum Reinigen. benutzen Bitte achten Sie unbedingt darauf, die Batterien in Der Memoryeffekt sollte nicht verwechselt werden mit der langsam nachlassenden Kapazität bei normaler Alterung...
  • Seite 2 6. MENÜFUNKTIONEN 433.3000 433.9000 434.5000 Ihr Midland G7 XT kann auch einen Vibrationsalarm empfangen, wenn Sie nicht durch Ruftöne gestört werden wollen. Notieren Sie sich Ihre Einstellungen bevor Sie einen Reset machen, da nach dem Reset der Lieferzustand 433.3250 433.9250 434.5250...
  • Seite 3 (articolo 50 e modalità PMR446, è richiesta l’autorizzazione generale (come da D.L. 259 del 01/08/03 Tel: +34 902 384878 Fax: +34 933 779155 Web site: www.midland.es seguenti del dlgs. n.22/1997).