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o Nasenbrillen bei nichtintubierten Patienten
(Vermischung des Atemgases mit Umgebungsluft)
• Falsche Messwerte können verursacht werden durch:
o Interferenzen mit einer elektrochirogischen Einheit
o Röntgenstrahlen
o Kernspintomographiestörungen
o Bei Betrieb des Gerätes in unmittelbarer Nähe von
CO
aufgrund der Nullpunktkalibration entstehen. Gerät
deshalb nicht in nächster Nähe des Ausatemstroms
von Patienten/Personen platzieren.
!
• Das Gerät ist empfindlich gegenüber N
Lachgas als Narkosegas benutzt wird, wird das
CapnoQuant 9040 zu hohe Werte anzeigen, falls die
Lachgaskompensation nicht eingeschaltet ist (bei 70%
Vol N
O erhält man eine Abweichung von ca.
2
0,9Vol%CO
(siehe Punkt 3.8).
• Bei Atemfrequenzen über 60 bpm kann aufgrund des
Sidestream-Messverfahrens die Genauigkeit des
Messwertes sinken, so dass das Ergebnis lediglich zur
Trenderkennung genutzt werden sollte.
• Das Gerät ist nicht für den Betrieb in explosionsgefährdeten
Bereichen zugelassen. Gerät nicht verwenden in
Zusammenhang mit entflammbaren Gasen bzw.
Narkosemitteln.
• Beim Einsatz im Helikopter oder im Gebirge muss im Menü
der Helikoptermodus angeschaltet sein. Das Gerät führt
dann automatisch eine Druckkompensation durch.
• Bei Batteriebetrieb muss die Batterie bei längerem
Nichtgebrauch (3 Monate) aus dem Gerät entfernt werden.
-haltiger Luft können ungenaue Messwerte
2
). Benutzen Sie die Lachgaskompensation
2
O! Sofern
2
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