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d
Bedienungsanleitung
Spannungsregler REG-D™
Ausgabe:
Firmware Version:
WinREG Version:
07/2015
2.23
3.9 R6

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Inhaltszusammenfassung für A. Eberle REG-D

  • Seite 1 Bedienungsanleitung Spannungsregler REG-D™ Ausgabe: 07/2015 Firmware Version: 2.23 WinREG Version: 3.9 R6...
  • Seite 2 Firmware-Version verändert haben, passt unter Umständen die vorliegende Beschreibung nicht mehr in jedem Punkt. In diesem Fall sprechen Sie uns entweder direkt an oder verwenden Sie die auf unserer Internetseite (www.a-eberle.de) verfügbare aktu- ellste Version der Betriebsanleitung. A. Eberle GmbH & Co. KG Frankenstrasse 160 D-90461 Nürnberg...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Hardware und Anschluss ......................47 7.1.1 Systemaufbau und Beschreibung ................... 47 7.1.2 Ein-/Ausbau..........................49 7.1.2.1 Gehäuse/Baugruppenträger ....................49 7.1.2.2 REG-D™ Einschub ........................51 7.1.3 Hardware ..........................53 7.1.3.1 Statuskontakt .......................... 53 7.1.3.2 Strommessbereich ........................54 7.1.3.3 DCF-Eingang (TimeBus) ......................55 7.1.4...
  • Seite 4 8.1.5.4 Detailerläuterungen Parallelprogramm „dcos(ϕ)” .............. 177 8.1.5.5 Detailerläuterungen Parallelprogramme „dIsin(ϕ)“ und „dIsin(ϕ)[S]“ ....... 178 8.1.5.6 Detailerläuterungen Parallelprogramme „Master-Follower“, „MSI“ und „MSI2“ ....179 8.1.6 Stufenschalter ........................181 8.1.6.1 Lauflampen-Maximalzeit (Laufzeit Motorantrieb) .............. 181 8.1.6.2 Stufenstellung ........................182 Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT STYLEREF...
  • Seite 5 8.2.7.9 dcos(ϕ) Notprogramm (dCosEmgy) ..................229 Merkmale (Software) ......................230 8.3.1 Allgemeines und Übersicht ....................230 8.3.2 ParaGramer inkl. Erweiterungen [geschützt] ............... 232 8.3.2.1 Merkmal ParaGramer [geschützt] ..................232 8.3.2.2 Merkmal Crosslink [geschützt] ..................... 236 Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT...
  • Seite 6 8.4.2.3 H-Programm löschen ......................286 Parametrier- und Visualisierungssoftware WinREG ............287 Allgemeines .......................... 287 Installation ........................... 287 Zentrales Steuerprogramm ....................291 Kommunikation zum A. Eberle Gerät (z.B. REG-D™) ............293 9.4.1 Verbindungseinstellungen ....................293 9.4.2 Weitere Kommunikationsparameter ................... 297 Panel............................. 299 Terminal ..........................
  • Seite 7 E-LAN ............................. 352 17.5 Regelung allgemein ....................... 353 17.6 Parallelbetrieb........................356 17.7 WinREG ..........................359 17.8 REGUpdate (update32.exe) ....................360 17.9 Leittechnik ..........................361 Abkürzungsverzeichnis ....................364 Symbolverzeichnis ...................... 368 Stichwortverzeichnis ....................370 Anhang ........................375 Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT...
  • Seite 8: Benutzerführung

    Verletzungen führt, wenn sie nicht gemieden wird. HINWEIS! Warnt vor einer möglicherweise gefährlichen Situation, die zu Sach- oder Umweltschäden führt, wenn sie nicht gemieden wird. Tipps Tipps zum sachgerechten Umgang mit dem Gerät und Empfehlungen. Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT STYLEREF...
  • Seite 9: Weitere Symbole

    Beachten Sie für die sichere und korrekte Verwendung des Reglers auch die zusätzlich mitgelieferten Dokumente sowie einschlägige Normen und Gesetze. Aufbewahrung Bewahren Sie die Bedienungsanleitung, inklusive der mitgeltenden Dokumente griffbereit in der Nähe des Systems auf. Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT...
  • Seite 10: Lieferumfang

    Nullmodemkabel bzw. USB-Kabel (abhängig vom Bestellmerkmal I)* Ersatzsicherung auf Platine entnehmbar fixiert Ausziehwerkzeug (nur bei REG-D™ als Steckbaugruppe)* Ist der REG-D™ in einem Spannungsregelsystem installiert, werden die mit * gekennzeichneten Positionen nur einmal pro System geliefert. Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT...
  • Seite 11: Sicherheitshinweise

    Gehäuse) dürfen nur von befugtem Fachpersonal unter Einhaltung der EMV Richtlinien durchgeführt werden.  An ausgebauten Steckbaugruppen, z.B. offenen (ausgebauten) Spannungsregler REG-D™, darf keine Versorgungs- oder Steuerspannung angelegt werden, da dort unter Spannung stehende Bauteile berührt werden können. Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT...
  • Seite 12: Bestimmungsgemäßer Einsatz

    Wir regeln das. Bestimmungsgemäßer Einsatz Der Spannungsregler REG-D™ ist als fest installiertes Mess- und Regelgerät zur Steuerung von Laststufenschalter konzipiert und ist ausschließlich für den Einsatz in Anlagen und Einrichtungen der elektrischen Energietechnik vorgesehen, in denen geschulte Fachkräfte die erforderlichen Arbeiten durchführen. Fachkräfte sind Personen, die mit der Aufstellung, Montage, Inbetriebsetzung und dem Betrieb derartiger Produkte vertraut sind.
  • Seite 13: Leistungsmerkmale

    IEC 61850, MODBUS, etc.) kann über eine zusätzliche Leittechnikkoppelbaugruppe realisiert werden. Kernfunktion des REG-D™ ist die Regler-Funktion, in welchem der Istwert und ein fester oder lastabhängiger Sollwert verglichen werden. Der Vergleich liefert - abhängig von der Regelabweichung - die Stellgröße für den Stufenschalter des Transformators. Die Parameter des Reglers können dem dynamischen Zeitverhalten der Netzspannung optimal angepasst...
  • Seite 14: Bedienung/Anzeige

    Wir regeln das. Bedienung/Anzeige Anzeige, Bedienelemente und Display Anzeigefeld LC-Display Beschriftungsfeld Funktionstasten Feld Trafosteuerung Feld Parametrierung Schnittstelle COM1 Die Bedienebene HMI (Human Machine Interface) des REG-D™ ist als Folientastatur mit integrierten Leuchtdioden ausgeführt. Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT STYLEREF...
  • Seite 15 LEDs 1 ... 2 (gelb) sind frei programmierbar für allgemeine Meldungen und im Auslieferungszustand nicht belegt. LEDs 3 ... 4 (rot) sind frei programmierbar, vor allem für Störungsmeldungen vorgesehen und im Auslieferungszustand nicht belegt. Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT...
  • Seite 16 (Ort) bzw. die local/remote Umschaltung ist deaktiviert (Merkmal Localremote = 0)). Farbkonzept des Feldes Trafosteuerung Bei der Konzeption der Bedienung des REG-D™ wurde darauf geachtet, dass immer dann, wenn das Betriebspersonal den Schaltraum verlässt alle Anzeigeelemente des Feldes Trafosteuerung („Hand/Auto“ und „Local/Remote“) grün leuchten müssen.
  • Seite 17: Funktionstasten

    Feld Parametrierung Mit den folgenden fünf Tasten des Parametrierfeldes kann man den Spannungsregler REG-D™ von Hand parametrieren. „Menu“ dient der Umschaltung auf verschiedene Betriebsmodi und zur Wahl eines bestimmten Parametrier-Menüs (SETUP 1 ... SETUP 6) „Enter“ dient zur Übernahme eines bestimmten Parameters in den SETUP-Menüs und zur Aktivierung der kundenspezifischen Menüs (Applikationsmenüs), sofern diese...
  • Seite 18 Wir regeln das. Bedienungsprinzip Die Bedienung des Spannungsreglers REG-D™ ist vollständig menügeführt und für jeden „SETUP”-Menüpunkt prinzipiell gleich. Sollen Regelparameter eingestellt oder verändert werden, gilt folgendes Bedienungsprinzip: „Betriebsmodus HAND (MANUELL)” → Betriebsmodus wird auf Handbetrieb umgestellt. „MENU” , „MENU” → Liste der Anzeigemodi 2 aufrufen „MENU”...
  • Seite 19: Lampentest

    Der Reset von Störungsmeldungen ist auch aus der Ferne mit einem Hintergrundprogramm oder per Leittechnik möglich. Anzeigemodi Auswahl des Anzeigemodus Nach Drücken von „MENU” können die Anzeigemodi des Spannungsreglers REG-D™ gewählt werden. Es stehen folgende Modi zur Verfügung, die in den folgenden Kapiteln im Detail erläutert werden: Regler...
  • Seite 20: Regler

    Durch Drücken der „F1“-Taste kann zwischen der Detailansicht und der Großanzeige gewechselt werden. In der Großanzeige wird im oberen Bereich die aktuelle Messspannung und die Stufenstellung angezeigt. Die graphische Anzeige der Regelabweichung bleibt unverändert. Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT STYLEREF...
  • Seite 21 Pfeil schwarz, wenn die Regelabweichung größer ist als die zul. Regelabweichung Visualisierung der Messwert-Simulation Ist in der Anzeige das Wort „Istwert“ in Großbuchstaben als „ISTWERT“ zu lesen, dann ist die „Messwert-Simulation” eingeschaltet (siehe Kapitel 7.2.5 ab Seite 114)! Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT...
  • Seite 22: Messumformer

    In der Messumformer Grundanzeige wird nur der Blindstrom I*sinϕ des Transfor- mators dargestellt. Welcher Anteil dieses Stroms lastbedingt und welcher Anteil Kreisblindstrom ist, kann dieser Anzeige nicht entnommen werden. Hierzu existiert ein weiterer Messumformer –Bildschirm, der nach Auswahl eines Parallelprogram- mes verfügbar ist. Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT STYLEREF...
  • Seite 23 „Dreiwickler“ oder „Dreiwickler mit Phasenwinkelmessung“ (Messeingangsvertauschung) ist abhängig von der Aktivierung des Merkmals Dreiwickler. Dreiwickler (S2) ist bei Geräten mit Hardwaremerkmal S2 und FW ≥ 3.23 verfügbar. Dreiwickler und ARON-Messung können nicht gleichzeitig aktiv sein! Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT...
  • Seite 24 Im unteren Teil des Bildschirms wird das Verhältnis von berechnetem Kreisblindstrom zu zulässigem Kreisblindstrom in Form einer Quasi-Analoganzeige graphisch dargestellt. Die Füllfarbe des Zeigers ändert sich von transparent in schwarz, wenn der ermittelte Kreisblindstrom den eingestellten zulässigen Kreisblindstrom übersteigt. Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT STYLEREF...
  • Seite 25 Anzeige der ARON-Messwerte (Merkmal M2) Verfügt der REG-D™ über das Merkmal M2 und ist die Verwendung der ARON-Messung aktiviert (Parameter „Wandlereinbau“ = ARON), bietet der Regler einen Messumformer- Bildschirm, auf dem die Messwerte der ARON-Messung (beliebig belastetes Drehstromnetz) dargestellt werden.
  • Seite 26 U(2) zur Regelung ausgewählt Wird das Merkmal Dreiwickler mit Grenzwertüberwachung verwendet, wird zusätzlich der Grenzwert der überwachten Spannung (Parameter „Dreiwickler Grenzwert >Ub“) im Messumformer dargestellt. Dreiwickler Ansicht mit Grenzwertüberwachung, ohne Stromanzeige, U(1) zur Regelung ausgewählt Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT STYLEREF...
  • Seite 27 Spannung verwendet. Daher können Sie nicht zum Wechsel der Seiten im Messumformer-Modus verwendet werden. Auch die „F2“-Taste weist eine andere Funktion (Erhöhung des simulierten Stroms) auf.  Wechseln Sie die Seiten des Messumformers mit der „F1“-Taste, wenn der Simulationsmodus aktiv ist. Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT...
  • Seite 28: Schreiber

    Schreiber Der Anzeigemodus „Schreiber“ stellt die Schreiberdaten des Bestellmerkmals S1 des REG- D™ am Display dar. Weiterführende Informationen zur Schreiberfunktion des REG-D™ finden Sie im Kapitel 8.3.3 ab Seite 244. Demo Mode des Schreibers! Erscheint in der Schreiber-Normaldarstellung im Gitternetz links der Hinweis „DEMO“, läuft der Schreiber im Demo-Mode.
  • Seite 29: Statistik

    Verfügt der Regler über das Merkmal TM (Transformator Monitoring), belegt Menü 1 dieses die "F4"-Taste. Der Statistik Modus ist dann Teil des Monitors. D.h. es muss zunächst der Monitor gewählt werden, bevor die Statistik gewählt Monitor werden kann. Statistik Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT...
  • Seite 30: Paragramer

    Im Bild arbeiten die beiden Transformatoren A: und C: auf die Sammelschiene „3“, während Transformator B: auf die Sammelschiene „4“ speist. Die Beschreibung des Merkmals ParaGramer finden Sie im Kapitel 8.3.2 ab Seite 232. Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT STYLEREF...
  • Seite 31: Monitor (Software Merkmal Tmm)

    Das Merkmal Trafo-Monitoring (TM) ist nicht Bestandteil dieser Bedienungsanleitung. Die Bedienungsanleitung für das Merkmal liegt bei der Auslieferung dem Gerät bei und kann auch von der Homepage der Firma A. Eberle http://www.a-eberle.de heruntergeladen werden. Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT...
  • Seite 32: Pqiview

    PQIView Im Modus PQIView können Messwerte von im E-LAN Verbund befindlichen Menü 2 PQI-D(A)s am Display des REG-D™ angezeigt werden. PQIView Sind mehrere PQI-D(A)s verfügbar, kann mit der F1 Taste zwischen den PQI-D(A)s gewechselt werden. Mit den F2...F5 bzw. mit den Pfeiltasten können die...
  • Seite 33 Messwerte und Menüs bei UU-Geräten (Geräte mit Spannungsmessung): Geräte nicht verfügbar Sind keine PQI-D(A)s im E-LAN verfügbar, wird die Meldung „Kein Gerät gefunden!“ angezeigt. Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT...
  • Seite 34: Logbuch

    Bei aktivierter Stufenbegrenzung wird bei einem Höher-Befehl, der den parametrierten Stufenbereich verletzen würde, der entsprechende Logbucheintrag TapLimMa (Maximum erreicht) bzw. TapLimMi (Minimum erreicht) eingetragen. Tiefer Tiefer Das Gerät hat einen Tiefer-Befehl abgegeben. (bzw. TapLimMa/TapLimMi) Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT STYLEREF...
  • Seite 35 Stat cleared Statistikdaten gelöscht PanelLogin PanelLogin-x Nutzer x hat sich am Gerät angemeldet (Passwortschutz) Status Status:Error Status:OK Status (Life-Kontakt) ELanErr ELANErr:EIN ELANErr:AUS E-LAN Fehler TapErr TapErr:EIN TapErr:AUS Stufenstellungsfehler (TapErr) TC-Err TC-Err:EIN TC-Err:AUS Lauflampenfehler (TC-Err) Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT...
  • Seite 36 Diese bestehen aus frei definierbarem Text mit einer Länge von bis zu acht Zeichen (z.B. „KDspez_1“). Der Inhalt des Logbuchs kann direkt am Bildschirm des REG-D™ sowie über das Service Programm der WinReg visualisert werden. Über den Service besteht weiterhin die Möglichkeit die Logbucheinträge in eine Datei auf dem PC zu archivieren.
  • Seite 37 Weitere Logbucheinträge REG-D™ Firmwareversionen ab V2.13 bis einschließlich V2.17 loggen standardmäßig nicht korrekt übertragene E-LAN Telegramme in der Form: Rnxxxxxx bzw. Lnxxxxxx Wobei R oder L für E-LAN-R oder E-LAN-L steht und n für die Länge des fehlerhaften Telegramms in Byte. Anschließend werden die ersten drei Byte des Telegrams in Hexadezimaldarstellung aufgezeichnet (z.B.
  • Seite 38: Status

    Systems wichtig sind. REG-D™ Status (1) Neben der Firmware-Version, dem Batteriezustand, der Seriennummer (S/N), SETUP -6- usw. wird im REG-D™ Status (1) der aktuelle Zustand der ersten 32 Binäreingänge des REG-D™ dargestellt. Besonders für die Inbetriebnahme Status sind diese Informationen hilfreich.
  • Seite 39 Der Punkt Mapping zeigt an, ob die Kanäle einer angeschlossenen ANA-D oder BIN-D auf Ein- oder Ausgänge des REG-D™ zugeordnet (gemappt) wurden. Ist das Mapping aktiv wird das Wort „aktiv“ angezeigt. Ansonsten zeigt das Symbol „---“ das kein Mapping aktiv ist.
  • Seite 40 „Teilnehmer total: 2“ macht z.B. deutlich, dass in dem E-LAN System nur zwei Geräte aus dem Sortiment angeschlossen sind. Neben einem weiteren ELAN Status REG-D™ könnte es sich bei dem zweiten Teilnehmer um ein Power-Quality- Interface PQI-D, einen Petersenspulen-Regler REG-DP(A)™), ein Erdschlussortungs-Relais EOR-D usw. handeln.
  • Seite 41 Zeit/Datum Wird die Uhrzeit des REG-D™ mittels DCF Signal synchronisiert, wird hier auch der Status des DCF Signals dargestellt. Visualisiert werden hierbei die Quelle des DCF-Signals (TBUS, COM1, COM2), die Uhrzeit, das Datum und die Zeitzone des DCF Signals sowie der Zeitpunkt der letzten Anpassung der REG-D™...
  • Seite 42 H/P/Q Programme Eine weitere Betätigung der Pfeiltaste rechts führt in das H/P/Q Programme SETUP -6- Menü. Hier wird das sogenannte „Hintergrundprogramm“ des REG-D™ visualisiert. Mit den F 2 ... 5 Tasten kann links und rechts bzw. hoch und Status runter geblättert werden..
  • Seite 43: Beschreibung

    Leitung, fehlende Abschluss-Widerstände, Adresskollisionen (doppelte Kennungen) LAN/R Fehler physikalische (Hardware) Fehler am E-LAN R; z.B.: fehlende Leitung, fehlende Abschluss-Widerstände, Adresskollisionen (doppelte Kennungen) LON Fehler Fehler bei der Kommunikation mittels LON Protokoll Analogkanal-Fehler Kommunikations-Fehler Drahtbruch Parametrierung-Fehler Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT...
  • Seite 44 Fehler: Extension nicht anwendbar Fehler: Suchbegriff nicht gefunden Interner Fehler Fehler: Nur in H-Prog. anwendbar Kein Zugriffsrecht Fehler: Eingabezeile zu lang Fehler: Kennung falsch Fehler: Teilnehmer nicht bekannt Fehler: Bus Timeout Zugriff verweigert Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT STYLEREF...
  • Seite 45: Passwortschutz

    Passwortschutz Der REG-D™ verfügt über einen Passwortschutz, der die Änderung von SETUP -6- Einstellwerten (Parametern) über die Tasten des Gerätes verhindert. Die Messwerte und Parameter können auch bei aktivem Passwortschutz Allgemein -3- eingesehen werden. Insgesamt stehen fünf unterschiedliche Nutzer zur Verfügung. Jeder Nutzer Passwort verfügt über ein sechsstelliges Passwort.
  • Seite 46 Eingaben während dieser Zeit verlängert sich die Offen-Zeit um weitere fünf Minuten. D.h. in diesem gesamten Zeitraum können weitere Parametermodifikationen ohne erneute Eingabe des Passworts durchgeführt werden. Wird der REG-D™ für länger als fünf Minuten nicht bedient, so wird das System geschlossen.
  • Seite 47: Installation Und Inbetriebnahme

    Hardware und Anschluss 7.1.1 Systemaufbau und Beschreibung Der Spannungsregler REG-D™ ist in vielen Gehäusevarianten erhältlich. Die Spannweite reicht vom 30 TE (Teilungseinheiten) breiten Kunststoffgehäuse über das 49 TE breite Kunststoffgehäuse bis hin zum 84 TE breiten Baugruppenträger. Die Gehäuse sind jeweils als Wandaufbau- oder Schalttafeleinbaugehäuse erhältlich.
  • Seite 48 Wir regeln das. Des Weiteren verfügt jedes A. Eberle Gerät (z.B. REG-D™) über eine eindeutige Serien- (z.B. 13052420) und eine Artikelnummer (z.B. 111.2515). Diese sind auf dem Typenschild der einzelnen Geräte (Einschübe) vermerkt. Die Seriennummer ist darüber hinaus auch im Setup 6-\Status\REG-D Status(1) in der Zeile S/N ersichtlich.
  • Seite 49: Ein-/Ausbau

    Der 19“ Baugruppenträger ist für den Einbau in ein entsprechendes Rack oder einen Schwenkrahmen vorgesehen. Er kann aber auch in einen entsprechenden Schalttafelaus- schnitt eingesetzt werden. Die Befestigung des Baugruppenträgers erfolgt über vier Schrauben an der Front. Befestigungsschrauben (Schraubendurchmesser max. 6mm) Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT...
  • Seite 50 Anschlag in den Ausschnitt eingeschoben. Anschließend werden die Haltevorrichtungen durch Drehen der entsprechenden Schraube ausgeklappt. Durch weiteres Drehen der Schraube wird das Gehäuse an der Schalttafel festgeklemmt. Die maximal zulässige Stärke der Schalttafel beträgt 20 mm. Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT STYLEREF...
  • Seite 51: Reg-D™ Einschub

    7.1.2.2 REG-D™ Einschub Der REG-D™ ist in Stecktechnik ausgeführt. D.h. das Gerät kann nach Lösen von vier Schrauben an der Front komplett aus dem Baugruppenträger/Gehäuse entnommen werden. Hierbei müssen keine Verbindungen gelöst werden. HINWEIS! Hilfsspannung vor dem Ziehen der Steckbaugruppe abschalten! Ein Ziehen oder Stecken der REG-D™...
  • Seite 52 Wir regeln das. Beim Einsetzen des REG-D™ werden die jeweils äußeren Leiterplatten in die Kartenführungen des Baugruppenträgers/Gehäuses eingesetzt. Anschließend wird das Gerät bis zum Anschlag eingeschoben. Abschließend werden die vier Halteschrauben wieder befestigt. HINWEIS! Unsachgemäßer Einbau Steckbaugruppen kann Beschädigungen führen! Das ganze Gerät oder Teile, wie z.B.
  • Seite 53: Hardware

    (Merkmal U0) VORSICHT! Vorsicht Kurzschluss! Das Statusrelais kann nur als Schließer oder als Öffner verwendet werden. Beides ist nicht möglich. Das Vorhandensein beider Brücken verursacht einen Kurzschluss.  Niemals beide Brücken setzen, immer nur eine. Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT...
  • Seite 54: Strommessbereich

    Wir regeln das. 7.1.3.2 Strommessbereich Beim Spannungsregler REG-D™ erfolgt die Auswahl des Stromwandlernennstroms (1/5A) in zwei Schritten. Neben der softwaremäßigen Umstellung, muss auf der Leiterplatte REG-NTZ ein Jumper in die entsprechende Position gesteckt werden. Wird die Steckbrücke nicht benötigt (1A) kann diese auf einem der beiden Pins "geparkt"...
  • Seite 55: Dcf-Eingang (Timebus)

    7.1.3.3 DCF-Eingang (TimeBus) Seit Mai 2009 verfügt die Hardware des REG-D™ über einen separaten Eingang für den Anschluss eines DCF-Zeitsignals. Der Eingang ist für RS485 Pegel (5V) ausgelegt und kann als 2-Draht Bus betrieben werden. D.h. es können mehrere REG-D™ gleichzeitig von einer Zeitquelle synchronisiert werden.
  • Seite 56 Ausführung mit Jumper (X601): Steckbrücken gesteckt -> Terminierung aktiv Steckbrücken nicht gesteckt -> Terminierung inaktiv Ausführung mit Schalter (S601): Schalter in Stellung A -> Terminierung aktiv Schalter in Stellung B -> Terminierung inaktiv Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT STYLEREF...
  • Seite 57: Anschluss

    Das Gerät und/oder die Anlage kann beschädigt werden.  Verwenden Sie zum Anschluss immer die zum System gehörigen Pläne.  Beachten Sie die Nennwerte der Hilfs- und Steuerspannungen.  Achten Sie darauf, dass Kommunikationsschnittstellen nicht mit Steuer- oder Hilfsspannung beaufschlagt werden. Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT...
  • Seite 58: Erdung

    Wir regeln das. 7.1.4.1 Erdung Der Spannungsregler REG-D™ muss stets über einen Schutzleiter geerdet werden. Bei Anschluss an ein Hilfsspannungsnetz mit Schutzleiter wird diese Bedingung erfüllt. Wenn das Hilfsspannungsnetz keinen Schutzleiter hat, muss eine zusätzliche Verbindung von der Schutzleiter-Anschlussklemme zur Erde hergestellt werden.
  • Seite 59 Der Anschluss kann mittels Ringkabelschuh (enthalten) oder Steckkabelschuh erfolgen. Die Erdungsleitung ist nicht im Lieferumfang enthalten. Erdungsanschluss Wandaufbaugehäuse Der Anschluss kann mittels Ringkabelschuh (enthalten) oder Steckkabelschuh erfolgen. Die Erdungsleitung ist nicht im Lieferumfang enthalten. Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT...
  • Seite 60: Hilfsspannung

    Hilfsspannung Der REG-D™ ist mit unterschiedlichen Hilfsspannungsbereichen erhältlich. Die Spezifikation erfolgt über das Bestellmerkmal H. Der REG-D™ verfügt intern über eine Feinsicherung (5 x 20 mm, träge) zum Schutz bei einem geräteinternen Fehler. Der Nennwert (1A oder 2A) der Sicherung bestimmt sich nach dem Hilfsspannungsbereich (siehe nachfolgende Tabelle).
  • Seite 61 Stromaufnahme REG-D™ Messschaltung (100 V DC) Messergebnisse Einschalt-Spike bei 110 V DC Die Messwerte sollen Hinweise zur Sicherungswahl liefern. Messung bei Peak 60 V DC ca. 2 A 110 V DC ca. 3 A 110 V AC ca. 3 A 220 V DC ca.
  • Seite 62: Binärsignale

    7.1.4.3 Binärsignale Binäreingänge Der REG-D™ kann intern mit bis zu 32 binären Eingängen bestückt werden. Die Eingangskarten sind mit verschiedenen Spannungspegeln lieferbar. Der Spannungsbereich der verbauten Binäreingänge kann den Schaltplänen sowie dem Typenschild (Merkmale D und X) entnommen werden. Die Klemmennummern für die Binäreingänge können den Schaltplänen entnommen werden.
  • Seite 63: Analogsignale

    Binärausgänge Der REG-D™ kann intern mit bis zu 19 binären Ausgängen (Relais) bestückt werden. Die Belastbarkeit der Relais kann dem Typenschild oder den technischen Daten im Anhang Kapitel 21 entnommen werden. Die Klemmennummern für die Binärausgänge können den Schaltplänen entnommen werden. Es handelt sich bei den Relais des REG-D™ um potentialfreie Binärausgänge.
  • Seite 64 Analogsignal- Gehäuse/BGT geber oder -eingang Kanal x + externes Analogsignal Kanal x - PT100 Direkteingang Das PT100 Modul des REG-D™ wird in Dreileiterschaltung an den PT100 Widerstand angeschlossen. Klemmen am PT 100 Gehäuse/BGT 3-Leiter ϑ Widerstandsmesseingang für die Stufenstellungsanzeige (WidModul) Zur Widerstandsmessung wird nur das eine Ende der Widerstandskette sowie der Schleifer verwendet.
  • Seite 65 Die Auswahl der Drei- bzw. Vierleiterschaltung erfolgt über zwei DIP-Schalter auf dem Widerstandseingangsmodul. Bei der Auslieferung wird Dreileiterschaltung voreingestellt, wenn bei der Bestellung nichts anderes angegeben wurde. Anschlussart Schalter 1 Schalter 2 Dreileiterschaltung Vierleiterschaltung Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT...
  • Seite 66: Prozess

    Weise erfolgen. Im Nachfolgenden ist ein vereinfachtes Schema der Signale dargestellt. Anschluss der Strom- und Spannungswandler Dem REG-D™ kann zur Regelung eine beliebige Stern- oder Leiterspannung zugeführte werden. Auch der Strom kann einer beliebigen Phase entnommen werden. Damit die Phasenbezüge (Phasenverschiebung zwischen Spannung und Strom) und damit die Leistungsberechnung sowie die Lastflussrichtung korrekt sind, müssen die verwendeten Spannungen und Ströme in der Parametrierung eingestellt...
  • Seite 67: E-Lan

    PAN-Ds erhalten die Adresse automatisch, dabei ist die PAN-D Adresse stets eins höher als die Adresse des REG-D™. Beispiel: Die Adresse des REG-D™ ist N1: → PAN-D erhält dann automatisch die Adresse N2: Die Verbindung zwischen REG-D™ und PAN-D ist exklusiv (keine weiteren Teilnehmer auf diesem Segment bzw. Bus).
  • Seite 68 Dieser darf auch nur an einem Punkt niederohmig geerdet werden. Die Erdungen an weiteren Punkten über Widerstände ≥ 100  ist zulässig aber nicht notwendig. Anschlussbeispiele E-LAN REG-D™ mit PAN-D und weiteren REG-D™ Abschluss terminiert Abschluss offen Bedienungsanleitung REG-D™...
  • Seite 69 Anschlussbeispiel E-LAN: 3 x REG-D™ in 2-Draht Bustopologie Abschluss terminiert Abschluss offen Anschlussbeispiel E-LAN: 3 x REG-D™ mit 2-Draht und 4-Draht Punkt zu Punkt Verbindung Abschluss terminiert Abschluss offen Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT...
  • Seite 70 Wir regeln das. Anschlussbeispiel E-LAN REG-D™ und PAN-D (immer 2-Draht) Anschlussbeispiel E-LAN: komplexes Netzwerk 2-Draht-Bus mit GND 2-Draht Point-to-Point (exklusive Verbin- dung zwischen REG-D™ und dem zugehörigen PAN-D) 2-Draht Point-to-Point 4-Draht Point-to-Point Abschluss terminiert Abschluss offen Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT...
  • Seite 71 Überbrückung größerer Distanzen z.B. zwischen zwei Umspannwerken: – Einbindung von Lichtwellenleiter-Strecken in das E-LAN – Verbindung LWL-Koppler - REGSys™-Gerät über 4-Draht-Bus alternativ: – Verwendung von ComServern zur Umleitung des E-LAN via TCP/IP Ethernet Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT...
  • Seite 72: Com3 Schnittstelle

    7.1.4.7 COM3 Schnittstelle Die COM3 Schnittstelle des REG-D™ dient zum Anschluss von Erweiterungsbaugruppen, die zusätzliche Ein- und Ausgänge zur Verfügung stellen, und wird über das Bestellmerkmal R spezifiziert. Die COM3 wird im Master-Slave Modus betrieben. D.h. es gibt ein Master-Gerät (REG-D™) und bis zu 16 Slave-Geräte (ANA-D, BIN-D, COM3/MODBUS-Konverter).
  • Seite 73 Beispiel für einen REG-D™ mit einer BIN-D und einer ANA-D Baugruppe Allgemeine Informationen zur Verwendung der COM3 und den verwendbaren Baugruppen finden Sie im Kapitel 10.1.1 ab Seite 326. Die Zuordnung und Verwendung der COM3 Ressourcen im REG-D™ wird im Kapitel 8.2.6 ab Seite 224 erläutert. Bedienungsanleitung REG-D™...
  • Seite 74: Setup

    7.2.1 Update Urlader und Firmware Im Folgenden wird das Update des Urladers, der Firmware und der Online-Hilfe des REG-D™ mit Hilfe des Programms „REGUpdate“ im Detail erläutert. Für ein erfolgreiches Update wird ein Anschluss-Kabel (Nullmodemkabel mit Anschlussbelegung wie auf Seite 80 dargestellt, oder bei Merkmal I1 ein Mini-USB Kabel) sowie die PC-Software „REGUpdate“...
  • Seite 75 Für ein Update des Urladers sind folgende Arbeitsschritte nötig: 1.) Mit dem Nullmodemkabel verbinden Sie den Regler über COM1 mit einer freien COM- Schnittstelle am PC. Sollte der REG-D™ mit einer USB-Schnittstelle anstatt einer SUB-D Buchse ausgestattet sein, verbinden Sie die COM1 mittels USB-Kabel mit dem PC.
  • Seite 76 Vergleichen Sie die Einstellungen am Regler mit den Einstellungen im Update-Programm unter Menüpunkt: "Konfigurieren / Baudrate" Nach dem Start des Urladers am REG-D™ und der Kontrolle der Baudrate starten Sie den Download des neuen Urladers durch Drücken der „OK“ Taste im Dialog.
  • Seite 77 Vergleichen Sie die Einstellungen am Regler mit den Einstellungen im Update-Programm unter Menüpunkt: "Konfigurieren / Baudrate" Nach dem Start des Urladers am REG-D™ und der Kontrolle der Baudrate starten Sie den Download der neuen Firmware durch Drücken der „OK“ Taste im Dialog.
  • Seite 78 Wir regeln das. Wichtige Hinweise nach einem Upgrade oder Downgrade der REG-D™ Firmware: 1.) Nach einem Upgrade der Firmware des REG-D™ (z.B. V2.10  V2.20) sollte ein bereits bestehendes RAM-Backup durch ein neues RAM-Backup ersetzt werden. Der Grund hierfür ist, dass neue Parameter, die in einer neueren Firmware hinzugekommen sind, im „alten“...
  • Seite 79 Update der Online-Hilfe Für ein Update der Online-Hilfe des REG-D™ sind folgende Arbeitsschritte nötig: 1.) Mit dem Nullmodemkabel verbinden Sie den Regler über COM1 mit einer freien COM-Schnittstelle am PC. Sollte der REG-D™ mit einer USB-Schnittstelle anstatt einer SUB-D Buchse ausgestattet sein, verbinden Sie die COM1 mittels USB-Kabel mit dem PC.
  • Seite 80 Vergleichen Sie die Einstellungen am Regler mit den Einstellungen im Update- Programm unter Menüpunkt: "Konfigurieren / Baudrate" Nach dem Start des Urladers am REG-D™ und der Kontrolle der Baudrate starten Sie den Download der neuen Hilfedatei durch Drücken der „OK“ Taste im Dialog.
  • Seite 81: Grundparametrierung

    7.2.2 Grundparametrierung 7.2.2.1 System Menüstruktur REG-D™ Mit Anlegen der Hilfsspannung meldet sich der Regler in der Regler-Grundanzeige. Durch wiederholtes Drücken der Taste MENÜ gelangt man in die folgenden Untermenüs: MENÜ 1 MENÜ 2 SETUP 1 SETUP 2 SETUP 3 SETUP 4...
  • Seite 82 Geräts weitere Auswahlmöglichkeiten bestehen. Nach MENÜ 1 und MENÜ 2 gelangt man zum SETUP 1 bis SETUP 6, mit deren Hilfe der Spannungsregler REG-D™ parametriert werden kann. Die verschiedenen Untermenüs können wiederum über die Tasten F1 … F5 gewählt werden.
  • Seite 83 Teil links des Doppelpunktes. PAN-D Ist ein PAN-D vorhanden, erhält dieses automatisch die Kennung des angeschlosse- nen REG-D™ plus eins. D.h. hat der REG-D™ die Kennung A: bekommt das PAN-D die Adresse A1:. Dies muss bei der Adressierung der Spannungsregler berücksichtigt werden.
  • Seite 84 Ecke des Reglers oder auch im WinREG Gerätewahldialog (in diesem Beispiel „B:Trafo12“) angezeigt und erleichtert somit die Identifikation des Geräts . Der Teilnehmer Name kann komfortabel per WinREG oder alternativ auch über das REG-D™ Panel eingegeben werden. Die F-Tasten haben dabei folgende Funktionen: Zeichensatz auswählen;...
  • Seite 85 Abschlusswiderstände gesetzt sein, um eine bestmögliche Kommunikation zu gewährleisten. Ist die Kommunikation des E-LAN erfolgreich hergestellt, muss in den eckigen Klammern der beiden miteinander verbundenen E-LAN Schnittstellen ein Kreuz [X] erscheinen. Das Kreuz signalisiert, dass die Nachbarstation erkannt wird. Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT...
  • Seite 86: Messung

    E-LAN zwischen REG-D™ und zugehörigem PAN-D Soll der Spannungsregler REG-D™ zusammen mit der Überwachungseinheit PAN-D betrieben werden, muss der E-LAN/L des REG-D™ mit dem E-LAN/R des PAN-D ver- bunden werden, um eine eindeutige Zuordnung zwischen PAN-D und REG-D™ zu gewährleisten. Die Verbindung muss in 2-Draht-Technik erfolgen.
  • Seite 87 Des Weiteren kann der Nennwert des Strommesswandlers auf 1A oder 5A im Menü Wandler- Einbau parametriert werden. Jumper bei Änderung des Nennstroms beachten! Bitte beachten Sie, dass beim Spannungsregler REG-D™ neben der softwareseitigen Umstellung des Nennwerts des Strommesswandlers, hardwareseitig auf der Leiter- platte REG-NTZ der bzw. die Jumper entsprechend nachstehender Abbildung umgesteckt werden müssen.
  • Seite 88 L1 und L2 abgegriffen wird, korrigiert der Regler eigenständig den Winkel von 90° und liefert für alle Leistungen und den Blindstrom I*sinϕ korrekte Werte. Drehfeld Die Winkelbezüge im REG-D™ legen ein rechtes Drehfeld zugrunde. Sollten Sie eine Phasenfolge verwenden, die ein linkes Drehfeld erzeugt, kontaktieren Sie bitte den REGSys Support (regsys-support@a-eberle.de, +49(9)11/628108-101).
  • Seite 89: Stufenstellung

    Stufenstellungsanzeige, sofern möglich, einmal komplett durchzufahren und somit die korrekte Stufenrückmeldung zu testen. Neben der Stufenstellungsanzeige via BCD bietet der REG-D™ auch die Möglichkeit die Stufenstellung binärcodiert aufzunehmen (BCD1, BCD2, BCD4, BCD8, BIN16, BIN32). Optional kann auch ein mA-Signal oder eine widerstandscodierte Stufenstel- lungsanzeige verwendet werden.
  • Seite 90 Wird der Spannungsregler REG-D™ zusammen mit der Überwachungseinheit PAN-D betrieben, muss die Lauflampe am PAN-D angeschlossen werden. Am REG-D™ ist es nicht nötig einen Binäreingang für die Lauflampe zu setzen, da der REG-D™ das Lauf- lampensignal (inkl. Lauflampen-Fehler) vom PAN-D übernimmt. Wird die Lauflampe am REG-D™...
  • Seite 91 Wird im Automatik oder Hand Modus des Reglers versucht einen Stufenbefehl über die gesetzten Grenzen hinaus zu tätigen, wird die Meldung „TAP- LIMITER MIN“ bzw. „TAP-LIMITER MAX“ im Panel des Reglers ausgegeben. Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT...
  • Seite 92 „TAPERR“ von Bedeutung, welcher als Leittechniksignal, Relaisausgang oder LED Signal ausgegeben werden kann. Um eine Fehlauslösung des Stufungsfehlers „TAPERR“ vorzubeugen, muss der Spannungsregler REG-D™ somit wissen, ob der Stufenschalter invers oder nicht-invers ist. Der inverse Stufenschalter mit Relaisvertauschung unterscheidet sich vom nicht-inversen Stufenschalter aus der Sicht des Spannungsreglers REG-D™...
  • Seite 93: Regelung

    7.2.2.4 Regelung Sollwert Der Spannungsregler REG-D™ kann bis zu vier Sollwerte verwalten. SETUP -1- Standardmäßig ist der 1.Sollwert ausgewählt. Im Setup der Sollwerte wird zuoberst der Sekundärwert U des Sollwerts angezeigt, darunter ist der mit Sollwerte dem Faktor Knu multiplizierte Primärwert U dargestellt.
  • Seite 94 Stufensprung des Transformators festgelegt. Die zulässige Regelabweichung Xw gilt in positiver wie auch negativer Richtung gleichermaßen, d.h. das Toleranzband, in dem der Spannungsregler REG-D™ keine automatische Regelung vornimmt, entspricht der doppelten zulässigen Regelabweichung. Das minimale Spannungsband errechnet sich daher nach folgender Gleichung: [ % ] ≥...
  • Seite 95 Erfahrungsgemäß wird der Zeitfaktor für die meisten Anwendungsfälle auf einen Wert zwischen 2 und 3 eingestellt. Eine generelle Empfehlung kann allerdings nicht gegeben werden, denn der richtige Zeitfaktor ergibt sich aus der Netzkonstellation und der jeweiligen Anwendung. Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT...
  • Seite 96 Grafik. Ist der Balken voll bzw. rechts angelangt, wird ein entsprechender Stufungsbefehl abgesetzt, welcher durch vier horizontale Pfeile angezeigt wird. Gleichzeitig wird der Integrations-Balken zurückgesetzt – siehe rechte Grafik.  F  F Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT STYLEREF...
  • Seite 97: Grenzwerte

    7.2.2.5 Grenzwerte Die folgende Abbildung gibt einen Überblick über die im Spannungsregler SETUP -2- REG-D™ parametrierbaren Spannungsgrenzwerte. Ausgehend vom Sollwert spannt zu aller erst die zulässige Regelabweichung ein Toleranzband auf, in <U Unterspannung dem keine automatische Regelung der Spannung stattfindet.
  • Seite 98: Schaltverzögerungen Grenzwerte

    Schnellvorschaltung Minimum Schnell- schaltung Stillsetzung Grenzwertbezug Fast alle Grenzwerte des Reglers REG-D™ werden prozentual angegeben und SETUP -5- beziehen sich auf den aktiven Sollwert, sofern der Grenzwertbezug auf den Standardwert „Sollwert“ eingestellt ist. Lediglich der Grenzwert Auslösung Funktionen 5 wird als Absolutwert angegeben.
  • Seite 99: Ein-/Ausgangssignale

    7.2.2.6 Ein-/Ausgangssignale Binäre Eingänge Im Menü des Reglers REG-D™ sind stets mindestens 32 binäre Eingänge SETUP -5- sichtbar, auch im Falle, dass lediglich die Standardkonfiguration mit 16 binären Eingängen zum Einsatz kommt. Ein nicht gesetzter binärer Eingang ist anhand Eingangs- einer leeren eckigen Klammern [ ] vor dem betreffenden Binäreingang zu...
  • Seite 100 Wir regeln das. Relais In der Relais-Zuordnung sind alle verfügbaren frei-programmierbaren Relais SETUP -5- des Reglers REG-D™ aufgeführt. Nicht aufgeführt sind die fest belegten Relais „Hand/Auto“ und „Status“. Die Funktionszuweisung der Relais kann analog zur Relais- Funktionszuweisung der binären Eingänge vorgenommen werden.
  • Seite 101 Für die Standardkennlinie P0P2 werden ein Startpunkt und ein Endpunkt definiert, wobei die y-Koordinate dem normierten mA-Wert und die x-Koordinate dem Bezugswert entspricht (siehe mittlere Grafik). In obiger Abbildung entspricht der mA-Bereich von 4-20 mA (P0-Y=0.2, P2-Y=1) dem Bezugswert von 0-120 (P0-X=0, P2-X=120). Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT...
  • Seite 102 Firmwareversion beachten! Firmware Versionen kleiner V2.22 bzw. V3.22 können ein Widerstandseingangsmo- dul lediglich mit Hilfe eines Hintergrundprogramms auswerten. Bei Fragen hierzu setzen Sie sich bitte mit dem REGSys Support (regsys-support@a- eberle.de, +49(9)11/628108-101) in Verbindung. Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT STYLEREF...
  • Seite 103: Hintergrund-Programm

    Hilfe des A.Eberle internen „RPS-Standards“ (z.B. RPS3 bzw. RPS4) vorgenommen. Der RPS-Standard ist unabhängig von den Firmwareständen der Protokollkarte und des Spannungsreglers, wobei beachtet werden muss, dass der RPS3 Standard ab der REG-D™ Firmware V2.00, der RPS4 Standard ab der REG-D™ Firmware V2.15 implementiert ist.
  • Seite 104 Subnetz-Maske, Gateway- Einstellungen, etc. einstellbar. Bei einer Änderung dieser Parameter wird Allgemein 4 abhängig vom Protokoll ein Abgleich zwischen REG-D™ und REG-P(ED) vorgenommen, die REG-P(ED) aktualisiert und neu gestartet (siehe auch Kapitel 8.1.8 Leittechnik, ab Seite 203). Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT...
  • Seite 105: Parallelbetrieb

    Vorzeichen-Konventionen beachtet werden: positives Vorzeichen negatives Vorzeichen Wirkleistung P Verbrauchsfall Rückspeisefall Blindleistung Q induktiver Blindleistungsbezug kapazitiver Blindleistungsbezug Phasenwinkel ϕ kapazitiver Blindleistungsbezug induktiver Blindleistungsbezug Blindstrom I*sinϕ kapazitiver Blindleistungsbezug induktiver Blindleistungsbezug Kreisblindstrom Ikr kapazitiver Blindleistungsbezug induktiver Blindleistungsbezug Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT...
  • Seite 106 Aktivierung Master (derjenige, der sich als erster als Master definiert; unabhängig von der Platzierung in der Gruppenliste). Neben der dauerhaften Aktivierung/Deaktivierung des Parallelprogramms kann der Parameter ebenfalls auf Pegel oder Puls gestellt werden, um die Parallelprogramm Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT STYLEREF...
  • Seite 107 Regelung des Stufenschalters. Der Wert Begrenzung multipliziert mit der zulässigen Regelabweichung Xw ergibt den maximalen Einfluss des Parallelprogramms dcos(ϕ). Beispiel: zulässige Regelabweichung Xw 2,0 % Begrenzung: → Maximaler Einfluss Parallelprogramm dcos(ϕ) = 3 * ±2,0 % = ±6 % Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT...
  • Seite 108 Überwachungsgrenze unterbrochen werden, da Master und Slave in den Hand-Modus wechseln. Vom Parallelprogramm „Master-Follower“, „MSI“ und „MSI2“ abhängige Parameter Der Parameter Ikr-Überwachung der Parallelprogramme Master-Follower, MSI und MSI2 ist nur verfügbar, wenn eines der entsprechenden Parallelprogramme im vor- herigen Menü ausgewählt ist. Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT STYLEREF...
  • Seite 109 Parametereinstellungen für das Parallelnotprogramm „dcos(ϕ)!!“ Um die Parameter Regeleinfluss und Begrenzung für das Notprogramm dcos(ϕ)!! im Spannungsregler REG-D™ einstellen zu können, muss für die Parametrierung vo- rübergehend das Parallelprogramm dcos(ϕ) aktiviert werden. Nur in diesem Fall werden die Parameter unter Par.Parameter sichtbar.
  • Seite 110: Bestimmung Des Parameters Regeleinfluss

    Programme Die aktuelle Stufenstellung und der aktuelle Kreisblindstrom jedes Trafos werden im ersten Schritt notiert. Der aktuelle berechnete Kreisblindstrom des Par.Parameter jeweiligen Spannungsreglers REG-D™ kann auf der zweiten Seite der Regeleinfluss bzw. Messumformer-Anzeige, welche mit Hilfe der Pfeiltasten erreicht Ikr-Überwachung werden kann, eingesehen werden.
  • Seite 111: Stromabhängiger Sollwert

    Stromprogramme müssen die Parameter Steigung (I) und Begrenzung (I) parametriert werden. Das Stromprogramm LDC hingegen benötigt neben der Begrenzung die Parameter Widerstand und Reaktanz. Dieses Stromprogramm ermittelt aus den Leitungsdaten den Spannungsabfall und somit den stromabhängigen Sollwerteinfluss. Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT...
  • Seite 112 Begrenzung in der Regel mit einem positiven Wert. Die verfügbaren Parameter sind abhängig vom Firmwarestand! Ab der REG-D™ Firmware V2.19 ist die Begrenzung separat für den minimalen und maximalen Bereich einstellbar. In vorherigen Firmwareversionen ist lediglich eine Begrenzung parametrierbar, die für beide Grenzen gilt.
  • Seite 113 LDC-Parameter sichtbar. Hier können Widerstand (R) und Reaktanz (X) der zu kompensierenden Leitung angegeben werden. Aus den gegebenen Werten Programme.. berechnet der Spannungsregler REG-D™ abhängig von Strom und Phasenwinkel den entsprechenden Sollwerteinfluss. LDC-Parameter Weitere Informationen finden Sie in Kapitel 8.1.4 ab Seite 155.
  • Seite 114: Messwertsimulation

    Stufenschalter real gestuft werden kann. Insbesondere während der aktiven Simulation im Auto-Modus (Simmode=2) kann dies innerhalb kurzer Zeit zum Verfahren des Stufenschalters und somit zum Verletzen gewisser Spannungsgrenzen führen, die durch den Spannungsregler REG-D™ aufgrund des Simulationsmodus nicht ausgeregelt werden. Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT...
  • Seite 115 Hinweis „Messwert-Simulation“ sichtbar. aktiver Simulationsmodus Messwertsimulation bei vorhandenem PAN-D Wird der Spannungsregler REG-D™ in Verbindung mit der Überwachungseinheit PAN-D eingesetzt (verbunden via E-LAN), ist im Simulationsmodus zu beachten, dass auch dem PAN-D die simulierte Spannung übermittelt wird und der PAN-D während der Simulationszeit als Eingangsspannung nur die simulierte und nicht die echte Anlagenspannung sieht.
  • Seite 116 Begriff „Messwert-Simulation“ gekennzeichnet. HINWEIS! Simulationsmodus via WinREG Der Simulationsmodus lässt sich zudem komfortabel mit der Software WinREG aktivieren, deaktivieren und steuern. Weitere Informationen finden Sie in Kapitel 9.7 Service, ab Seite 305. Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT STYLEREF...
  • Seite 117: Ram-Backup

    Parameter aus dem flüchtigen Speicher (RAM) in den nichtflüchtigen Speicher (Flash) des Reglers gesichert. Wird zusätzlich eine REG-D™ Firmware größer V2.22 genutzt, wird das RAM-Backup bei Verlust der Parameter automatisch in den RAM zurückgesichert und die Parameter somit wieder hergestellt.
  • Seite 118 REG-D™ einen zweiten Flash besitzt, erscheint der Bildschirm wie auf dem folgenden linken Bild. Verfügt der REG-D™ über keinen zweiten Flash (oder das Gerät besitzt bereits einen MRAM), erscheint der Bildschirm wie auf dem folgenden rechten Bild. In letzterem Fall ist eine Sicherung der Parameter des REG-D™...
  • Seite 119 RAM Backup HINWEIS! Regelfunktion Solange sich der Regler im Urlader-Modus befindet, sind sämtliche Funktionen inklusive der Regelfunktionen des REG-D™ außer Kraft gesetzt. Zudem werden durch die Wiederherstellung des RAM- Backups alle seit dem letzten RAM-Backup vorgenommenen Parameteränderungen unwiederbringlich gelöscht. Durch einen Tastendruck auf die Taste gelangt man in das Menü...
  • Seite 120 ) und daraufhin “RESET” ( Zeiteinstellung überprüfen Sofern die Wiederherstellung des RAM-Backups in Folge einer leeren Pufferbatterie erfolgt, ist es nötig die Zeit des Spannungsreglers REG-D™ zu überprüfen und gegebenenfalls zu korrigieren. Löschen einer existierenden Sicherungsdatei Soll eine existierende Sicherungsdatei komplett gelöscht und nicht nur überspielt werden, müssen folgende Schritte ausgeführt werden.
  • Seite 121 ĢĢĢĢĢĢĢĢĢĢĢĢĢĢĢĢĢĢĢĢĢ ĢĢĢĢĢĢĢĢĢĢĢĢĢĢĢĢĢĢĢĢĢ RAM INIT? RAM INIT: OK ĐĐĐĐĐĐĐĐĐĐĐĐ ĐĐĐĐĐĐĐĐĐĐĐĐ RAM BACKUP NEIN ins FLASH ĐĐĐĐĐĐĐĐĐĐĐĐ ĐĐĐĐĐĐĐĐĐĐĐĐ 09:03:47 RAM RESTORE 2015-07-23 aus FLASH ĐĐĐĐĐĐĐĐĐĐĐĐ -UTCĐĐĐĐĐĐĐĐĐĐĐĐĐĐĐĐĐ RAM INIT == MASTER-RESET ĐĐĐĐĐĐĐĐĐĐĐĐ ĐĐĐĐĐĐĐĐĐĐĐĐ zurück zurück ĐĐĐĐĐĐĐĐĐĐĐĐĐĐĐĐĐĐĐĐĐ ĐĐĐĐĐĐĐĐĐĐĐĐĐĐĐĐĐĐĐĐĐ Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT...
  • Seite 122: Parameter, Funktionen Und Softwaremerkmale

    Die Pfeiltasten dienen zur Wahl des jeweiligen Zeichens, das mit ENTER übernommen werden kann. Mit F2 kann zwischen Groß- auf Kleinschreibung umgestellt werden. Mit F4 und F5 können Zeichen eingefügt oder entfernt werden. 8.1.1.3 RS-232 SETUP -6- RS-232 Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT STYLEREF...
  • Seite 123 Informationen gemäß IEC 61870-5-101, -103, -104, IEC 61850, MODBUS, SPABUS, PROFI-BUS, DNP 3.0, LON in die normgerechte Sprache, andererseits werden die Informationen, die von der Leitstelle kommen in ein dem Regler verständlichen „Dialekt“ übersetzt. Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT...
  • Seite 124 Anbindung realisiert werden soll. In diesem Fall kann via COM2 ein externes PROFIBUS-DP Modul angesteuert werden. „OFF“ schaltet die Schnittstelle aus. BAUDRATE, PARITY und HANDSHAKE müssen mit der Einstellung des angeschlossenen Endgerätes übereinstimmen, um eine störungsfreie Kommunikation zu gewährleisten. Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT STYLEREF...
  • Seite 125: E-Lan

    Abschlusswiderstände dabei automatisch aktiviert. Die Auswahl „terminiert“ ist in diesem Fall nicht mehr notwendig. Sind die Terminierungen richtig gesetzt (nur im 2-Draht-Betrieb möglich!), die Baudraten richtig eingestellt und die Verdrahtungen in der richtigen Weise durchgeführt, muss in den Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT...
  • Seite 126 „A:“ die gleiche Baudrate eingestellt werden muss, wie für E-LAN Links des Reglers „B:“. Falsche Terminierung Nur das erste und das letzte Gerät eines Bussegmentes darf terminiert werden (siehe auch Kapitel 7.1.4.6 ab Seite 67). Bei Vierdrahtverbindungen erfolgt die Terminierung automatisch. Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT STYLEREF...
  • Seite 127: Grundwerte

    Die Abweichung der Netzspannung X vom Sollwert wird auf der Skala des Reglers analog und im Klartext (z.B. +2.3%) angezeigt. Die Farbe der Füllung des Zeigers wechselt von hell auf dunkel, wenn die Spannung außerhalb der zulässigen Regelabweichung Xw liegt. Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT...
  • Seite 128 Da die Einstellung der zulässigen Regelabweichung neben der Spannungsqualität auch den Verschleiß des Stufenschalters maßgeblich beeinflusst, wird im Allgemeinen (abhängig vom Einsatzfall) eine Einstellung gewählt, die nicht dem Minimalwert entspricht. D.h. es wird ein größerer Wert gewählt. Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT STYLEREF...
  • Seite 129 Eine pauschale Empfehlung in wie weit die zulässige Regelabweichung mindestens eingestellt werden muss, kann an dieser Stelle nicht gegeben werden, da dies stark von den netz- und trafospezifischen Gegebenheiten abhängig ist. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an den REGSys Support (regsys-support@a-eberle.de, +49(9)11/628108-101). Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT...
  • Seite 130 Formel für die zulässige Regelabweichung Xw 100 �� 100 % ���� ≥ 0,6 ∗ (2,04 ���� ∗ ∗ �� 115 ���� 100 �� ���� ≥ 1,06 % �� Korrekt eingestellte zul. Regelabweichung Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT STYLEREF...
  • Seite 131: Zeitverhalten

    Spannungsabweichungen). Die Reaktionszeit des REG-D™ im Automatikmodus hängt neben der aktuellen Regelabweichung von einigen Parametern ab, die im Folgenden erläutert werden. Allen Zeitprogrammen ist gemein, dass die Regelabweichungen bis zu einem festgelegten Integralwert summiert werden, ehe der Regler einen Stellbefehl abgibt. Eine Integration (Aufsummierung) findet dabei nur statt, wenn sich die Spannung außerhalb der zul.
  • Seite 132 Des Weiteren kann es auch bei kleinen Regelabweichungen bzw. Pendelungen der Spannung um die Toleranzbandgrenzen nötig sein, eine Stufung durchzuführen. Hierzu kann die Funktion Trendspeicher (siehe Trendspeicher ab Seite 139) verwendet werden. Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT STYLEREF...
  • Seite 133 Regelabweichung abhängt. Zeitverhalten Eine von der Regelabweichung unabhängige Reaktionszeit ist ebenfalls Zeitprogramm realisierbar. Um diese unterschiedlichen Möglichkeiten darstellen zu können, verfügt der REG-D™ über vier Zeitprogramme Zeitprogramm Charakteristik 0:dU*t=const Die Reaktionszeit nimmt mit größer werdender Regelabweichung hyperbolisch ab, Zeitfaktor wird verwendet...
  • Seite 134 Regelabweichung kann dem folgenden Diagramm entnommen werden. Abhängig von der eingestellten zulässigen Regelabweichung ergeben sich im Diagramm unterschiedliche Kennlinien. Beispiel: aktuelle Regelabweichung Xw = 4,0 % eingestellte zulässige Regelabweichung Xw = 2,0 % Grundreaktionszeit t = 15 s (bei Zeitfaktor = 1) Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT STYLEREF...
  • Seite 135 Regelabweichung kann dem folgenden Diagramm entnommen werden. Abhängig von der eingestellten zulässigen Regelabweichung ergeben sich im Diagramm unterschiedliche Kennlinien. Beispiel: aktuelle Regelabweichung Xw = 4,0 % eingestellte zulässige Regelabweichung Xw = 2,0 % Grundreaktionszeit t = 10 s (bei Zeitfaktor = 1) Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT...
  • Seite 136 Diagramm entnommen werden. Abhängig von der eingestellten zulässigen Regelabweichung ergeben sich im Diagramm unterschiedliche Kennlinien. Beispiel: aktuelle Regelabweichung Xw = 4,0 % eingestellte zulässige Regelabweichung Xw = 2,0 % Grundreaktionszeit t = 24 s (bei Zeitfaktor = 1) Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT STYLEREF...
  • Seite 137 Als generelle Einstellempfehlung kann gelten, dass die Zeit T2 kürzer sein sollte als die Zeit T1, da große Regelabweichungen schneller ausgeregelt werden müssen als kleine Regelabweichungen. Werden die Zeiten T1 und T2 gleich eingestellt, ergibt sich unabhängig von der aktuellen Regelabweichung immer die gleiche Reaktionszeit. Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT...
  • Seite 138 SETUP -1- Taste. Zeitverhalten Die Verzögerungszeiten T1 und T2 können im Bereich 1 bis 600 s eingestellt werden. T1/T2 Nur verfügbar beim Zeitprogramm CONST Der Parameter T1/T2 ist nur beim Zeitprogramm CONST verfügbar. Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT STYLEREF...
  • Seite 139 Toleranzbandes liegt – wird die Fortschrittsanzeige durch einen schwarzen Balken visualisiert. Ist die Spannung wieder innerhalb des Toleranzbandes wird der Balken bei der Entleerung des Trendspeichers in der Mitte hell dargestellt. Fortschrittsbalken läuft zurück (gemäß der eingestellten Trendspeicher-Zeit) Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT...
  • Seite 140 Speicher so weit zu füllen, dass ein Stellvorgang abgesetzt werden kann. Die Funktionsweise des Trendspeichers lässt sich am besten mit Hilfe des Diagramms 2 erläutern. Um die einzelnen Schritte besser erläutern zu können, wurde das Diagramm in drei Abschnitte i..iii unterteilt. Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT STYLEREF...
  • Seite 141: Sollwert 1 - 4

    Der aktive Sollwert befindet sich in der Mitte des Toleranzbandes (Sollwert ± Sollwerte zul. Regelabweichung). Der REG-D™ verfügt über vier einstellbare Sollwerte. 1.-4.Sollwert Generell bestehen zwei Möglichkeiten den Sollwert für die Regelung zu ändern. Die erste ist das Umschalten des Sollwertindex. Hierbei wird zwischen den vier vordefinierten Sollwerten gewechselt ohne den Wert der Sollwerte selbst zu verändern.
  • Seite 142 Toleranzbandgrz. = 101,2 % = 101,2 V obere Toleranzbandgrz. = 92,1 % = 101,32 V 1,2 % (100%=110V)=1,32V zul. Regel- 1,2 % (100%=100V)=1,20V abweichung Sollwert 100 V 1,2 % (100%=100V)=1,20V zul. Regel- 1,2 % (100%=110V)=1,32V abweichung Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT STYLEREF...
  • Seite 143 Ist dieses Verhalten nicht gewünscht, setzen Sie sich bitte mit dem Stammhaus in Verbindung. Eingeschränkter Einstellbereich bei älteren Geräten Abhängig von der Hardwareausstattung des REG-D™ kann der Einstellbereich der Sollwerte bei älteren Geräten auf 80 bis 120 V bzw. -120 bis 120 % eingeschränkt sein.
  • Seite 144: Sollwert Index

    Standardmäßig wird bei der Änderung des Sollwertes die Schnellschaltung aktiviert. Dies dient dazu, die Spannung möglichst schnell an den neuen Sollwert heranzufüh- ren. Ist dieses Verhalten nicht gewünscht, setzen Sie sich bitte mit dem Stammhaus in Verbindung. Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT STYLEREF...
  • Seite 145: Grenzwerte

    8.1.3 Grenzwerte 8.1.3.1 Allgemein Die Grenzwerte des REG-D™ ermöglichen die Überwachung sowie die Reaktion auf bestimmte Ereignisse im Stromnetz (z.B. Unterspannung). Die nachfolgende Grafik zeigt die im Standard verfügbaren Spannungsgrenzwerte. Schalthysterese, Schaltdifferenz X Die Differenz der Eingangsgröße zwischen dem Ein- und Ausschalten des Grenzsignals nach dem Verschwinden der Grenzwertverletzung wird als Schaltdifferenz bezeichnet.
  • Seite 146 Bezugswertes (100 V/110 V) die Grenze für die Unterspannung unabhängig vom verwendeten Sollwert fixiert werden. Unterdrückung der Unterspannungsmeldung <U Ab der Firmware Version 2.00 wird die <U Meldung unterdrückt, wenn die Mess- spannung kleiner 20 V ist. Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT STYLEREF...
  • Seite 147: U Überspannung (G4)

    „Grenzwertbezug“ (siehe Kapitel 8.1.7.13 Grenzwertbezug, ab Seite 193) gewählt werden. Besonders wenn mit mehreren Sollwerten gearbeitet wird, kann durch Auswahl eines festen Bezugswertes (100 V/110 V) die Grenze für die Überspannung unabhängig vom verwendeten Sollwert fixiert werden. Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT...
  • Seite 148: Über- Und Unterstromgrenzwert (>I, 8.1.3.5 Auslösung (Überspannungsstillsetzung) (G1)

    Beschädigung des Stufenschalters und/oder des Transformators.  Verwenden Sie den Überstromgrenzwert nur zum Schutz des Stufenschalters vor stationären Überströmen, welche für mehr als eine Sekunde bestehen. Aufgrund des Messwertmittelungsverfahrens ist der Grenzwertgeber nicht als Kurzschlussschutz geeignet. Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT STYLEREF...
  • Seite 149 Umständen ein Schutzelement ausgelöst wird. Relativwerte, die sich beispiels- weise auf den aktuellen Sollwert beziehen, können aber ein „Wandern“ dieser Grenze hervorrufen, wenn zwischen verschiedenen Sollwerten gewechselt wird. Da- her ist der Grenzwert „Auslösung“ nur als Absolutwert einstellbar. Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT...
  • Seite 150: Schnellschaltung Bei Unter-/Überspannung (G2 Bzw. G3)

    Schnellschaltung wird deaktiviert, wenn die Spannung zurück im Toleranzband (innerhalb der zulässigen Regelabweichung) ist oder das Gerät in den HAND Modus geschaltet wird. Der Wechsel zwischen den Einstellwerten für Schnellvorschaltung (Unterspannung) und Schnellrückschaltung (Überspannung) erfolgt durch Drücken der F3-Taste. Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT STYLEREF...
  • Seite 151: Stillsetzung (Unterspannungsstillsetzung) (G8)

    Parameter „Grenzwertbezug“ (siehe Kapitel 8.1.7.13 Grenzwertbezug, ab Seite 193) gewählt werden. Besonders wenn mit mehreren Sollwerten gearbeitet wird, kann durch Auswahl eines festen Bezugswertes (100V/110V) die Grenze für die Stillsetzung unabhängig vom verwendeten Sollwert fixiert werden. Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT...
  • Seite 152: Dreiwickler Grenzwert >Ub (Überwachung Der Nicht Geregelten Spannung)

    = Bezugswert + (zul. Regelabw. * 100%-Wert/100%) = 101 V + (1.5 % * 100V / 100%) inaktiv = 102,5 V -> 10,25 kV Die Grenze >Ub wird inaktiv sobald die Spannung der 10 kV Ebene einen Wert von 10,25 kV unterschreitet. Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT STYLEREF...
  • Seite 153 Dreiwicklerapplikation und Verfügbarkeit des Parameters „Dreiwickler Grenzwert >Ub“ Für eine Dreiwicklerapplikation muss der REG-D™ über die entsprechende Hardwareausstattung (Merkmal M9) verfügen und das Softwaremerkmal Dreiwickler muss aktiviert sein. Der Parameter >Ub ist nur verfügbar, wenn das Softwaremerkmal Dreiwickler mit Grenzwertüberwachung (siehe Kapitel 8.3.5 Merkmal 3winding (Dreiwickler) [ge- schützt], ab Seite 253) verwendet wird.
  • Seite 154: Zeitverzögerung Der Grenzwerte

    Einstellwerten mit der F3-Taste. Tatsächliche Schaltverzögerung Bitte beachten Sie, dass die tatsächliche Schaltverzögerung um bis zu 2 s größer sein kann als die parametrierte Schaltverzögerung. Die Differenz erklärt sich aus dem ge- wählten Messwertmittelungsverfahren. Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT STYLEREF...
  • Seite 155: Stromeinfluss (Kompensation Des Spannungsabfalls)

    -Kennlinie kann wegen der Verwendung des normierten Summenstromes unabhängig von der Anzahl und auch unabhängig von unterschiedlichen Kenndaten (Nennleistung, Kurzschlussspannung) der parallelge- schalteten Transformatoren durchgeführt werden, so dass Änderungen bei diesen Parametern keine Neueinstellung der Steigung St erfordern. Nenn Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT...
  • Seite 156 Wirkstrom (P < 0, Rückspeisung) wird der Sollwert verringert. Das Stromprogramm verwendet die Parameter „Steigung (I) pos.“, „Steigung (I) neg.“, „Begrenzung (I) max.“ und „Begrenzung (I) min.“. Sollwert P > 0 P < 0 Wirkstrom Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT STYLEREF...
  • Seite 157 Korrekter Anschluss und Konfiguration der Strom- und Spannungswandler (Kontrolle im Messumformer-Modus möglich)  Einhaltung der A. Eberle Definitionen, z.B. der Wirkleistungsrichtung (Bezug: P>0, siehe auch Kapitel 7.2.2.2 Messung – Leistungsberechnung überprüfen, ab Seite 88) Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT...
  • Seite 158 Absenkung des Sollwertes verwendet. Abhängig vom gewählten Stromprogramm wird der Sollwert aufgrund des Scheinstroms (nur Anhebung), Wirkstroms oder Blindstroms angehoben bzw. abgesenkt. Beim Programm LDC werden die beiden Steigungseinstellungen nicht verwendet. Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT STYLEREF...
  • Seite 159 Strom bei dem ΔU erreicht werden soll, als Mehrfaches oder Bruchteil vom Nennstrom des Stromwandlers   [ �� ] = �� ���� �� SETUP -2- Steigung (I) Die Umschaltung zwischen „Steigung (I) pos.“ und „Steigung (I) neg.“ erfolgt mit der F3-Taste. Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT...
  • Seite 160 : Begrenzung (I) für Absenkung / Anhebung als Primärwert (z.B. 0,5 kV) prim Knu: Wandlerfaktor des Spannungswandlers SETUP -2- Begrenzung (I) Die Umschaltung zwischen „Begrenzung (I) max.“ und „Begrenzung (I) min.“ erfolgt mit der F3-Taste. Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT STYLEREF...
  • Seite 161 Sollwert = 21,0 kV      2500  prim    Rückspeisung (P < 0): Absenkung des Sollwertes auf 20,0 kV bei 100A Wirkstrom, min. Sollwert = 20,0 kV Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT...
  • Seite 162 �� �� Realteil (R) Imaginärteil (I) Da der Spannungsregler REG-D™ als Regelgröße immer Außenleiterspannungen verwendet, sind die Spannungen �� und �� aus obiger Abbildung als Außenleiterspannungen zu �� interpretieren. Da es sich bei der Spannung ∆�� um eine Strangspannung handelt, muss diese mit dem Faktor √...
  • Seite 163 �� = 4,33 �� ������ Berechnung des Spannungsabfalls auf einer Leitung Auf der A. Eberle Homepage (http://www.a-eberle.de) steht Ihnen das Excel- Programm „Spannungsfall" zur Berechnung des Spannungsabfalls auf einer Leitung zum Download zur Verfügung. Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT...
  • Seite 164 Das LDC Programm verwendet die Parameter „R“, „X“, „Begrenzung (I) min.“ sowie „Begrenzung (I) max.“. Der Menüeintrag LDC-Parameter ist erst nach Auswahl des Programms LDC verfügbar. SETUP -1- Programme.. LDC-Parameter Die Umschaltung zwischen „R“ und „X“ erfolgt mit der F3-Taste. Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT STYLEREF...
  • Seite 165: Parallelbetrieb

    Schließlich müssen diese Schaltzustände den an einer Parallelschaltung beteiligten Spannungsreglern mitgeteilt werden. Der Spannungsregler REG-D™ verfügt darüber hinaus über den sogenannten ParaGramer, der in der Lage ist die Schaltzustände der einzelnen Transformatoren selbstständig zu erkennen und entsprechend dieser Schaltzustände die Regler automatisch so zu gruppieren, sodass immer nur die auf eine gemeinsame Sammelschiene speisenden Regler parallel arbeiten.
  • Seite 166 Wir regeln das. Sonderdruck „Parallelregelung von Transformatoren“ Einen Sonderdruck zur „Parallelregelung von Transformatoren“ mit weiterführen- den Informationen finden auf der A. Eberle Homepage (http://www.a-eberle.de) im Download-Center unter Veröffentlichungen. VORSICHT! Bitte beachten Sie unbedingt, dass im Parallelbetrieb nur Spannungsregler REG-D™ mit derselben Firmware-Version betrieben werden dürfen.
  • Seite 167: Parallelprogramme

    Abhängig von den Eigenschaften der parallel zu betreibenden Transformatoren (Nennleistung, Stufengröße, Stufenanzahl) sowie den Informationen, die den Spannungsreglern REG-D™ zur Verfügung gestellt werden (Stufenstellungsrückmeldung, E-LAN Kommunikation, Strommessung), stehen verschiedene Parallelprogramme zur Auswahl. Mit Hilfe der folgenden Tabelle kann eine erste Vorauswahl getroffen werden, welche Parallelprogramme grundsätzliche in Frage kommen bzw.
  • Seite 168 Kreisblindstromminimierungsverfahren für Transformatoren mit gleicher und ungleicher Nennleistung Das Parallelprogramm basiert auf dem Verfahren dIsin(ϕ). Zusätzlich muss in jedem Spannungsregler REG-D™ die Trafonennleistung des zugehörigen Transformators definiert werden, damit diese korrekt in die Berechnung des Kreisblindstromes einbezogen werden kann. 6:Master-Follower...
  • Seite 169 Parallelprogramme dIsin(ϕ) und dIsin(ϕ)[S] aktiv. Bei Verwendung der Parallel- programme Master-Follower, MSI und MSI2 wird das dcos(ϕ) Notprogramm nicht aktiv, da bei diesen Programmen die Strommessung nicht unbedingt nötig ist und daher die Voraussetzungen für das Notprogramm nicht gegeben sind. Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT...
  • Seite 170: Parallel-Parameter

    Kreisblindstrom nicht unmittelbar in die Regelung ein, sondern stellt lediglich einen Grenzwert dar. Ist der Parameter Ikr-Überwachung überschritten, wird der Parallellauffehler „ParErr“ ausgelöst, welcher im Standard die Umschaltung des Reglers und mit ihm der gesamten parallelen Gruppe in den Hand-Modus veranlasst. Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT STYLEREF...
  • Seite 171 Der Menüpunkt Netz-cos(ϕ) erscheint, wenn das Parallelprogramm dcos(ϕ) SETUP -1- gewählt wurde. Der Netz-cos(ϕ) ist auf einen cos(ϕ) einzustellen, der in der Regel im Netz vorherrscht. Ist der aktuell vom Spannungsregler REG-D™ Programme.. gemessene cos(ϕ) gleich dem parametrierten Netz-cos(ϕ), geht der REG-D™...
  • Seite 172: Trafo-Nennleistung

    Der Menüpunkt Trafo-Nennleistung erscheint nur, wenn das Programm SETUP -1- dIsin(ϕ)[S] gewählt wurde. Mit Hilfe dieses Parameters erhält jeder Spannungsregler REG-D™ die Nennleistung des zugeordneten Transformators, Programme.. wodurch diese für die Berechnung des Kreisblindstroms korrekt berücksichtigt werden kann. Für das Parallelprogramm dIsin(ϕ) ist der Parameter Trafo- Par.Parameter..
  • Seite 173: Einstellung

    Slave soll innerhalb dieses Zeitintervalls nachgezogen sein. Neben der Stufenangleichung einer bereits aktiven Parallelschaltung nach einem Schalt- befehl des Masters muss separat die Stufenangleichung eines soeben gestarteten bzw. veränderten Parallelsystems betrachtet werden. Unter einem verändertem Parallelsystem Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT...
  • Seite 174: Verfügbarkeit Des Parameters

    ���������������� 1. ������������ ������ℎ �� ∗ ���������������������������� ≥ [( ) − 0,6] �� ���������� Stufen, die nachgezogen werden dürfen bevor ein ParErr gegeben ist Lauflampen-Maximalzeit laufl effektive Laufzeit des Stufenschalters in Sekunden laufleff Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT STYLEREF...
  • Seite 175 Parallel-Error (ParErr) auslöst wird. In dieser Zeit kann unter normalen Umständen der neue Teilnehmer auf die Stufe der Gruppe „gezogen“ werden. Gelingt es nicht, wird der Fehlermerker ParErr gesetzt und die ganze Gruppe in den Hand-Mode geschaltet. Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT...
  • Seite 176 Verhalten (bis FW 1.99), welches einen unterschiedlichen Hand/Au- tomatik Zustand zwischen den Reglern zuließ, kann auf Wunsch wieder aktiviert werden. Hierzu wenden Sie sich bitte an den REGSys Support (regsys-support@a- eberle.de, +49(9)11/628108-101). Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT STYLEREF...
  • Seite 177: Detailerläuterungen Parallelprogramm „Dcos(Φ)

    Mit Hilfe folgender Formel können der maximale und minimale virtuelle Sollwert berechnet werden: [ V ] 100%Wert akt.SW [V] = akt. SW [ V ] ± (Xw [ % ] ∗ Begrenzung ∗ virt. SW min/max 100% Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT...
  • Seite 178: Detailerläuterungen Parallelprogramme „Disin(Φ)" Und „Disin(Φ)[S]

    Der Quotient aus aktuellem und zulässigem Kreisblindstrom bildet die Grundlage für den Einfluss der Parallelprogramme dIsin(ϕ) und dIsin(ϕ)[S] auf die Spannungsregelung. Die Berechnungsformel des virtuellen Sollwerts entspricht der des Parallelprogramms dcos(ϕ), siehe vorheriges Kapitel 8.1.5.4 ab Seite 177. Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT STYLEREF...
  • Seite 179: Detailerläuterungen Parallelprogramme „Master-Follower", „Msi" Und „Msi2

    Parallelschaltung. Ab diesem Zeitpunkt werden die Slaves vom Master mitgestuft. Es wird davon ausgegangen, dass die Slaves die Stufenstellung des Masters nach maximal „2,5 * Lauflampen-Maximalzeit“ erreicht haben. Sollte dies nicht der Fall sein, wird ebenfalls der Parallellauffehler (ParErr) ausgegeben. Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT...
  • Seite 180 Spannung des Masters mit in Betracht gezogen. D.h. je nach aktueller Spannung wird entweder einer der Slaves oder der Master gestuft, sodass unter bestmöglicher Einhaltung des Sollwertes des Masters die Stufengleichheit (inkl. Stufenoffset) hergestellt wird. Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT STYLEREF...
  • Seite 181: Stufenschalter

    Antrieb zusammenhängen. Normaler oder inverser Stufenschalter Im Standard geht der REG-D™ davon aus, dass bei zu niedriger Spannung ein Höher- Befehl nötig ist, der dann auch zu einer höheren Stufenstellung führt. Sollte ein anderes Verhalten benötigt werden, kann dies über die Funktion Inverser Stufenschalter bzw.
  • Seite 182: Stufenstellung

    Weil aber für die Regelung einzelner Transformatoren die richtige Anzeige der Stufe nicht unbedingt erforderlich ist, wirkt der TapErr im Standard nur informativ. Wei- tere Hinweise zu TapErr siehe Kapitel 8.2.7.5 Stufungsfehler (TAPErr), ab Seite 228. Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT STYLEREF...
  • Seite 183: Stufen-Begrenzung (Tap Limiter)

    Bereich des Stufenschalters eingestellt (z.B. Stufe 1 bis 19). Wird die oberste Stufe erreicht, werden Höher-Befehle gesperrt. Wird die unterste Stufe erreicht, werden Tiefer-Befehle unterdrückt. Handelt es sich um einen inversen Stufenschalter (Merkmal Invers am REG-D™ gesetzt) werden bei Erreichen der untersten Stufe die Höher-Befehle und bei Erreichen der obersten Stufe die Tiefer-Befehle gesperrt.
  • Seite 184: Stufe 0 Länger (6S) Entprellt

    -63 bis 63. Funktionen 8 Unterste Stufe 8.1.6.4 Stufe 0 länger (6s) entprellt: Die Stufenstellungsanzeige des REG-D™ verfügt über eine Entprellung. Dies SETUP -5- unterdrückt ungültige Stufenstellungsanzeigen während der Stufung des Stufenschalters. Am häufigsten wird die Stufenstellungsanzeige während des Funktionen 8 Stufungsvorgangs unterbrochen und dem Regler wird für die Umschaltzeit die...
  • Seite 185: Konfiguration & Funktionen

    Anlegen eines Dauersignals führt nicht zu einer Fixierung des Reglers in dem entsprechenden Betriebsmodus. Umschaltung über Binäreingänge nur in Betriebsart Remote Wird am Regler die Local/Remote Funktion verwendet, funktioniert die Hand/Auto- matik Umschaltung über die Eingänge 5 (und 6) nur in der Betriebsart Remote. Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT...
  • Seite 186: Selbsthaltung Des Betriebsmodus (Hand/Auto Unverändert Nach Reset)

    15 Minuten nach der letzten Tastenbetätigung aus. Funktionen 2 Die Einstellung „AUS“ führt dazu, dass das Display immer eingeschaltet bleibt und sich nur die Hintergrundbeleuchtung ca. 15 Minuten nach der letzten LCD-Schoner Tastenbetätigung ausschaltet. Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT STYLEREF...
  • Seite 187: Lcd-Kontrast

    Hinweis Im Regler-Modus kann mit der Taste F1 von der Normal- zur Großanzeige und zurück gewechselt werden. 8.1.7.7 Sprache Im Untermenü „Sprache“ kann die Anzeigesprache des REG-D™ eingestellt SETUP -5- werden. Funktionen 2 Es stehen folgende Sprachen zur Auswahl: Sprache 1.
  • Seite 188: H/T Relais Ein-Zeit

    Parameter "Schnellschaltung sperren" wirkt nur auf die Grenzwerte Schnellrück- und Schnellvorschaltung Die Schnellschaltung kann weiterhin über einen Binäreingang oder das Hintergrund- programm aktiviert werden. Des Weiteren bleibt die 30-sekündige Aktivierung der Schnellschaltung bei einer Änderung des Sollwertes aktiv. Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT STYLEREF...
  • Seite 189: Dreiwickler-Aktivierung

    Dieser Parameter ist nur verfügbar, wenn das Softwaremerkmal 3Wickler (siehe Ka- pitel 8.3.5 Merkmal 3winding (Dreiwickler) [geschützt], ab Seite 253) aktiviert ist und der REG-D™ über das entsprechende Hardwaremerkmal (M9, siehe auch Tech- nische Daten im Anhang Kapitel 21) verfügt. Ansonsten ist diese Menüposition leer.
  • Seite 190: Schleichender Netzzusammenbruch

    Spannung zu hoch werden sollte, beginnt der Regler wieder mit der normalen Regelung. Sollte der Regler durch den „schleichenden Netzzusammenbruch“ in den HAND Modus geschaltet worden sein, muss er explizit von außen wieder auf AUTO geschaltet werden. Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT STYLEREF...
  • Seite 191 1. Der Regler gibt keine weiteren Stellbefehle ab, verlässt den Betriebsmodus „AUTOMATIK“ und bleibt solange im Betriebsmodus „HAND“ bis eine Umschaltung auf „AUTOMATIK“ − entweder per Taste „AUTO“ oder per Fernwirkbefehl − vorgenommen wird. Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT...
  • Seite 192 Unterdrückung der Funktion "Schnellvorschaltung" (Spannungsgrenzwert) Die Funktion „Schleichender Netzzusammenbruch“ unterdrückt die Funktion „Schnellvorschaltung“ über den Spannungsgrenzwert. Die Schnellschaltung über den Binäreingang und beim Ändern des Sollwertes bleibt aktiv. Während dieser Schnellschaltungen erfolgt keine „Schleichender Netzzusammenbruch“-Auswer- tung. Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT STYLEREF...
  • Seite 193: Grenzwertbezug

    Grenzwerte immer fix auf 100 V oder 110 V. D.h. eine Änderung des Sollwertes hat keinen Einfluss auf die Grenzwerte <U, >U und Stillsetzung. Beispiel: Grenzwertbezug: Un100 V Sollwert: 102 V Grenzwerte: ± 10 %  untere Grenze 90 V  obere Grenze 110 V Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT...
  • Seite 194: Stillsetzung Bei I

    Als Grenzwertbezug (100%-Wert) für die Stromgrenzwerte gilt immer der gewählte Bemessungswert (1 A oder 5 A bzw. als Primärwert 1/5 A x KNI). Die Grenzwerte Unter- bzw. Überstrom können im Menü Setup -2- eingestellt werden. Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT STYLEREF...
  • Seite 195: Rollingscreens Nach

    Der Parameter „Zeit für Rolling Screens“ definiert, wie lange ein Bildschirm SETUP -5- innerhalb der RollingScreens angezeigt wird bevor auf den nächsten Bildschirm weitergeschaltet wird. Funktionen 5 Die Anzeigedauer kann zwischen 3 und 15 s eingestellt werden. Zeit für Rolling Screens Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT...
  • Seite 196: Sollwert-Anpassung Mit ←→ Tasten

    Wir regeln das. 8.1.7.17 Sollwert-Anpassung mit ←→ Tasten Die Pfeiltasten ← und → des REG-D™ können zum Verstellen des Sollwertes SETUP -5- verwendet werden. Dazu muss diese Funktion mit dem Parameter „Sollwert- Anpassung mit ←→ Tasten“ eingeschaltet werden. Funktionen 6 Dabei wird mit der Pfeil-nach-links-Taste (←) der Sollwert(index) verringert...
  • Seite 197: Paragramer-Aktivität

    Merkmal ParaGramer aktiviert ist. Ist das Merkmal nicht aktiv, kann hier die DEMO Anzeige des ParaGramer aktiviert werden. Der Menüeintrag lautet dann „PARAGRAMER-Demo Aktivität“. Weitere Informationen zum ParaGramer finden Sie im Kapitel 8.3.2 ParaGramer inkl. Erweiterungen [geschützt], ab Seite 232. Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT...
  • Seite 198: Wandler-Einbau

    Stromlaufplan des entsprechenden Systems. Dieser spezifische Stromlaufplan wird zusammen mit dem Spannungsregelungssystem geliefert. Sollten Sie nicht im Besitz der Planunterlagen sein, wenden Sie sich bitte an den REGSys Support (reg- sys-support@a-eberle.de, +49(9)11/628108-101). Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT STYLEREF...
  • Seite 199 Wandlereinbau Spannung Für den Einsatz des Spannungsreglers REG-D™ ist es nicht erforderlich, die Spannungs- messanschlüsse hardwaremäßig einer bestimmten Position im Netz zuzuordnen (z.B. U12). Ganz gleich zwischen welchen Außenleitern die Spannung gemessen wird ermittelt der Regler die korrekten Winkelbeziehung, wenn der tatsächliche Anschluss im Menü...
  • Seite 200 Wandlereinbau Strom Für den Einsatz des Spannungsreglers REG-D™ ist es nicht erforderlich, die Strommess- anschlüsse hardwaremäßig einer bestimmten Position im Netz zuzuordnen (z.B. I1). Ganz gleich in welcher Phase der Strom gemessen wird, ermittelt der Regler die korrekten Winkelbeziehung, wenn der tatsächliche Anschluss im Menü Wandlereinbau eingestellt wird.
  • Seite 201 Die Invertierung der einzelnen Messeingänge wird über die Tasten F1 bis F4 bewerkstelligt. Messeingänge, die invertiert sind, werden mit einem Minuszeichen dargestellt (z.B. -I1). Linkes Drehfeld Die Winkelbezüge im REG-D™ legen ein rechtes Drehfeld zugrunde. Sollten Sie eine Phasenfolge verwenden, die ein linkes Drehfeld erzeugt, wenden Sie sich bitte an das Stammhaus.
  • Seite 202: Istwertkorrektur Messspannung U

    Istwertkorrektur Messspannung U Istwertkorrektur Spannung dient Kompensation SETUP -6- Spannungsabfällen auf der Leitung und zur Korrektur des Messwandlerfehlers zwischen Spannungswandler und REG-D™. Allgemein 3 Istwert- Korrektur 8.1.7.22 Istwertkorrektur Messstrom I Die Istwertkorrektur des Stromes dient vor allem zur Korrektur des SETUP -6- Messwandlerfehlers.
  • Seite 203: Leittechnik

    Die im REG-D™ eingestellten Leittechnikparameter werden nach einer bestimmten Zeit von der Leittechnikbaugruppe übernommen. D.h. die Leittechnikbaugruppe än- dert die Einstellungen und startet neu. Die Einstellung im REG-D™ ist dominant und führt immer dazu, dass die angeschlossene Leittechnikbaugruppe diese Einstellun- gen übernimmt.
  • Seite 204 Internet (öffentliche IP-Adresse, im Gegensatz zu privaten IP-Adressen), zur Anbindung der Leitwarte. Hier wird z.B. die IP-Adresse eines Allgemein 4 Routers angegeben, der sowohl das private Netz der Anlage als auch das IP-Adresse öffentliche Netz kennt. IP-Netmask IP-Gateway Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT STYLEREF...
  • Seite 205: Zeiteinstellung

    Regel als Zahl dargestellt. Die Bedeutung der zur Bearbeitung ausgewählten Zahl wird im Klartext unterhalb der Überschrift DST Regel-Liste in eckigen Klammern dargestellt. Wird eine ungültige Regel definiert, erscheint die Meldung „Fehler in Regel !“. Die DST Regel-Liste kann mit der ESC Taste verlassen werden. Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT...
  • Seite 206 Jahr, vom gewählten Jahr bis 2078 oder für alle Jahre gelten sollen. Komfortable Einstellung Per WinREG Die Einstellung der Regeln kann auch komfortabel über den Service der WinREG er- folgen (siehe Kapitel 9.7 Service, ab Seite 305). Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT STYLEREF...
  • Seite 207: Ein- Und Ausgänge

    Inhalt dieses Kapitels ist die detaillierte Erläuterung aller verfügbaren Ein- und Ausgangsfunktionen, sowie die Eingangs- und Ausgangserweiterungsmöglichkeit des REG-D™ via COM3. Es wird neben der reinen Beschreibung der Funktion ebenfalls die Firmwareversion des REG-D™ angegeben, ab der die Funktion verfügbar ist, sowie die Verfügbarkeit der Funktionen in Abhängigkeit von einem Software-Merkmal.
  • Seite 208: Binäreingänge

    Parallelprogramm-Aktivierung muss auf Pegel oder Puls gesetzt sein 09:Dreiwick Umschaltung der Regelung von U1 nach ab 1.22 3winding 10:SW-Bin0 Sollwertindexumschaltung binär ab 2.03 codiert, Bit 0 11:SW-Bin1 Sollwertindexumschaltung binär ab 2.03 codiert, Bit 1 Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT STYLEREF...
  • Seite 209 Sammelschiene 2, + ohne 991191 Unterspannungsseitig (bis 1.81: 29:MV_QK) 30:PG_LK1 Längskupplung Sammelschiene 1, ab 1.77 ParaGramer (1+3+4) Unterspannungsseite (bis 1.81: 30:MV_LKra) 31:PG_LK2 Längskupplung Sammelschiene 2, ab 1.77 ParaGramer (1+3+4) Unterspannungsseite (bis 1.81: 30:MV_LKrb) Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT...
  • Seite 210 Vorzeichen 51:BIN16 Stufenstellungsanzeige binär codiert ab 1.85 Wertigkeit 16, Wertigkeit 1..8 werden über die BCD Eingangsfunktionen abgedeckt 52:BIN32 Stufenstellungsanzeige binär codiert ab 1.85 Wertigkeit 32, Wertigkeit 1..8 werden über die BCD Eingangsfunktionen abgedeckt Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT STYLEREF...
  • Seite 211 (+MSI / MSI2) 67:MSI_Ma1 Auswahl Master Gruppe 1 2.02f / ParaGramer ab 2.10f (+MSI2) 68:MSI_Ma2 Auswahl Master Gruppe 2 2.02f / ParaGramer ab 2.10f (+MSI2) 69:MSI_Sl1 Auswahl Slave Gruppe 1 2.02f / ParaGramer ab 2.10f (+MSI2) Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT...
  • Seite 212 Merkmal Crosslink = 1 (unterspannungsseitiger Crosslink) nicht verfügbar bei Merkmal Crosslink = 2 (oberspannungsseitiger Crosslink) nicht verfügbar bei Merkmal Crosslink = 3 (ober- und unterspannungsseitiger Crosslink) nicht verfügbar bei Parallelprogramm MSI o. MSI2 Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT STYLEREF...
  • Seite 213: Relais

    12:Schnell Schnellschaltung aktiv ab 1.19 13:Still Stillsetzung generell (Stillsetzung, ab 1.00 Auslösung, Stillsetzung bei <I oder >I) 14:Laufl-F. Lauflampenfehler ab 1.19 15:schl.NZB schleichender Netzzusammenbruch ab 1.15 16:Hand HAND-Betrieb ab 1.16 17:ELAN-Err ELAN-Error ab 1.24 Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT...
  • Seite 214 Überwachung der Parallelschaltung ab 1.85 991101 für ESKOM Schema 45:HV_Err Überwachung der Parallelschaltung ab 1.85 991101 für ESKOM Schema 46:HV_Fail Überwachung der Parallelschaltung ab 1.85 991101 für ESKOM Schema 47:Local Bedienung Ort ab 1.99 Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT STYLEREF...
  • Seite 215 2.07 75:MSI_Ma1 MSI2: Master 1 gewählt 2.02f / ParaGramer ab 2.10f (+MSI2) 76:MSI_Ma2 MSI2: Master 2 gewählt 2.02f / ParaGramer ab 2.10f (+MSI2) 77:MSI_Sl1 MSI2: Slave 1 gewählt 2.02f / ParaGramer ab 2.10f (+MSI2) Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT...
  • Seite 216 Stufenstellung BCD Wertigkeit 40 ab 2.22 96:BCDminus Stufenstellung BCD Minus ab 2.22 101:Eing-01 Binäreingang 1 ab 2.10f 102:Eing-02 Binäreingang 2 ab 2.10f … … 131:Eing-31 Binäreingang 31 ab 2.10f 132:Eing-32 Binäreingang 32 ab 2.10f Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT STYLEREF...
  • Seite 217: Leds

    1.24 17:Par-Prog Regler befindet sich im aktiven ab 1.21 Parallelbetrieb (exkl. Regler ist ein Slave; siehe hierzu auch LED-Funktion 88:ParProg+) 18:Dreiwick überwachte Spannung hat Grenzwert ab 1.22 3winding >Ub überschritten 19:PhasFall Phasenfall ab 1.27 Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT...
  • Seite 218 1.99 45:<U Unterspannung, ab 2.00 Grenzwert <U unterschritten 46:>U Überspannung, ab 2.00 Grenzwert >U überschritten 47:>I Überstrom, ab 2.00 Grenzwert >I überschritten 48:Heizung Heizung aktiv ab 2.00 49:Kuehler1 Kühler 1 ein ab 2.00 Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT STYLEREF...
  • Seite 219 Hunting erkannt, ab 2.17 (Hunting Funktion kann nur über REG-L parametriert werden) 74:Oelpumpe Ölpumpe ein ab 2.07 75:MSI_Ma1 MSI2: Master 1 gewählt 2.02f ParaGramer (+MSI2) 2.10f 76:MSI_Ma2 MSI2: Master 2 gewählt 2.02f ParaGramer (+MSI2) 2.10f Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT...
  • Seite 220 Stufenstellung BCD Wertigkeit 40 ab 2.22 96:BCDminus Stufenstellung BCD Minus ab 2.22 101:Eing-01 Binäreingang 1 ab 2.10f 102:Eing-02 Binäreingang 2 ab 2.10f … … 131:Eing-31 Binäreingang 31 ab 2.10f 132:Eing-32 Binäreingang 32 ab 2.10f Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT STYLEREF...
  • Seite 221: Analoge Ein- Und Ausgänge

    2.00 Spannungsmesswandlers [Primärwert in V, z.B. 20000V] 13:oI1 Ausgang: Strom des ersten ab 2.00 Strommesswandlers oder bei ARON- Messung der Strom I1 entsprechend der Anzeige im Messumformer [Primärwert in A, z.B. 1200 A] Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT...
  • Seite 222 VA, z.B. 40 000 000 VA] 27:oTapPos Ausgang: Stufenstellung [1] ab 2.07 28:oSP-1 Ausgang: Sollwert 1 [Sekundärwert in V, ab 2.07 z.B. 101,5 V] 29:oSP-2 Ausgang: Sollwert 2 [Sekundärwert in V, ab 2.07 z.B. 101,5 V] Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT STYLEREF...
  • Seite 223 72:iH2 Eingang: H2 Gehalt ab 2.11 73:iWndTp-TR Eingang: Wicklungstemperatur Trafo ab 2.19 Ausgabe von Primärwerten Die korrekte Ausgabe von berechneten Primärwerten (z.B. der Analogfunktion „07:oU“) setzt die Parametrierung der Wandlerfaktoren Knu und Kni voraus. Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT...
  • Seite 224: E/A Erweiterungen (Com3)

    Neben den standardmäßigen Ein- und Ausgängen des REG-D™ können über die Kommunikationsschnittstelle COM3 zusätzliche Baugruppen (BIN-Ds bzw. ANA-Ds) an den REG-D™ angeschlossen werden, um die binären und analogen Ein- und Ausgänge zu erweitern. BIN-Ds stellen dabei zusätzliche Binärsignale zur Verfügung (binäre Eingänge, Relais, LEDs), ANA-Ds zusätzliche Analogsignale (Milliampere Ein- bzw.
  • Seite 225 Jede Änderung der Anzahl, Adressierung oder des Typs der an der COM3 ange- schlossenen Geräte führt bei aktivierter COM3-Überwachung zum Auslösen eines Fehlers. Daher muss nach jeder Änderung der COM3-Konfiguration der Sollzustand für die Überwachung neu gesetzt (SETZEN! Im Menü COM- 3Fehler-Test) werden. Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT...
  • Seite 226 Arten erfolgen. Sind die zusätzlichen Ein- und Ausgänge über das COM3-Mapping mit logischen (softwareseitigen) Ein- und Ausgängen der Firmware verbunden, kön- nen diese genau wie interne Ein- und Ausgänge des REG-D™ in der gewohnten Art und Weise im Menü oder per WinREG mit vordefinierten Funktionen belegt oder im Hintergrundprogramm verwendet werden.
  • Seite 227: Betriebszustände Und Fehlermeldungen

    COM3-Geräte erkannt werden kann, muss die COM3 Überwachung (siehe Kapitel 8.2.6 E/A Erweiterungen (COM3), ab Seite 224) aktiviert sein. Der COM3-Fehler wird ebenfalls durch das Blinken der Status-LED des REG-D™ visualisiert. Sobald die aktuelle Konfiguration der COM3-Geräte wieder der gespeicherten Situation entspricht, wird der COM3-Fehler automatisch zurückgesetzt.
  • Seite 228: Lauflampenfehler (Laufl-F, Tcerr)

    Stufenstellung via Widerstandsmessung Sobald eine korrekte Stufenrückmeldung erkannt wird, wird diese wieder anstatt der 99 angezeigt. Eine Quittierung ist nicht nötig. Die Störungsanzeige (Stufenstellung 99) wird in den meisten Leittechnikanbindungen auf die Stufe null abgebildet. Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT STYLEREF...
  • Seite 229: Parallellauffehler (Parerr)

    Regler dadurch in das dcos(ϕ) Notprogramm wechseln. Sobald die Kommunikation zwischen den Reglern wieder besteht und die Geräte nach ca. 10s zurück in das ursprüngliche Parallelprogramm wechseln, wird die Meldung automatisch inaktiv. Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT...
  • Seite 230: Merkmale (Software)

    Die Software-Merkmale ermöglichen die Anpassung des Funktionsumfangs des REG-D™ an die Anforderungen des Kunden und der Anlage. D.h. sie schalten bestimmte Funktionen des REG-D™ ein und aus, ohne dass eine Änderung der Firmware nötig ist. Bestimmte Merkmale besitzen einen Passwortschutz (geschütztes Merkmal), da sie entweder sehr spezielle Funktionen aktivieren oder kostenpflichtig sind.
  • Seite 231 Anpassung des Systemverhaltens Teil 1 ab FW 2.00 SYSCTRL2 Anpassung des Systemverhaltens Teil 2 ab FW 2.00 Transformator-Monitoring Funktion ab FW 1.99 Anpassung des LDC Stromprogramms ab FW 1.91 Kundenspezifisches Merkmal ab FW 1.58 Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT...
  • Seite 232: Paragramer Inkl. Erweiterungen [Geschützt]

    ParaGramer inkl. Erweiterungen [geschützt] 8.3.2.1 Merkmal ParaGramer [geschützt] Der ParaGramer ist eine Funktion des Spannungsreglers REG-D™ zur automatischen Erkennung des Parallelbetriebs von Transformatoren anhand von Schalterstellungen. Die Schalterstellungen werden per Binärsignal an die Spannungsregler übergeben und diese werten aus, welche Transformatoren elektrisch miteinander verbunden und somit parallelgeschaltet sind.
  • Seite 233 Es wird eine funktionierende E-LAN Verbindung zwischen allen Reglern benötigt. Es müssen ausreichend Binäreingänge vorhanden sein, um die Schalterstellungen abbilden zu können. Hierbei werden jedem Regler die Schalterstellungen „seines“ Trafos angeschlossen. Eine Ausnahme stellt die Übermittlung per Leittechnik, z.B. über GOOSE, dar. Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT...
  • Seite 234: Bemerkung

    (beide Binäreingänge aus oder beide an) wird mit einer Zeitverzögerung die Ausgangsfunktion PG_INERR aktiv. Die Überwachungsfunktion wird aktiviert, sobald dieselbe ParaGramer-Eingangsfunktion einmal normal und einmal invers auf zwei Binäreingängen verwendet wird. Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT STYLEREF...
  • Seite 235 In der Gruppenliste müssen alle Regler parametriert werden, die mit dem ParaGramer verwendet werden sollen. SETUP -1- Programme.. Par.Parameter.. Gruppenliste Ein-/Ausschalten Merkmal ParaGramer = 0 Merkmal ParaGramer deaktiviert Merkmal ParaGramer = 1 Merkmal ParaGramer aktiviert Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT...
  • Seite 236: Merkmal Crosslink [Geschützt]

    Die Verbindung zwischen den Sammelschienen 1 und 2 erfolgt durch die Querkupplung. So ist es z.B. möglich, den linken Teil von Sammelschiene 1 mit dem rechten Teil von Sammelschiene 2 zu verbinden. Crosslink-Konfiguration sowohl ober- als auch unterspannungsseitig. Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT STYLEREF...
  • Seite 237 Ein-/Ausschalten Aktivieren durch: Merkmal Crosslink = <wert> Ausschalten durch: Merkmal Crosslink = 0 Hinweis: Der Crosslink ist nicht mit dem Ringlink kombinierbar. Außerdem fällt bei Verwen- dung des Crosslinks die dritte Sammelschiene weg. Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT...
  • Seite 238: Merkmal Ringlink [Geschützt]

    Merkmal Ringlink = <wert> Ausschalten durch: Merkmal Ringlink = 0 Hinweis: Der Ringlink ist nicht mit dem Crosslink kombinierbar. Außerdem entfällt bei Ver- wendung des Ringlinks die Möglichkeit, eine dritte Sammelschiene zu nutzen. Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT STYLEREF...
  • Seite 239: Merkmal Hvlvcontrol [Geschützt]

    Diese Einschränkungen gelten auch für die Spezialkonfigurationen Crosslink und Ringlink. Ausgangsfunktionen SETUP -5- Relais- Zuordnungen... Ausgangsfunktionen Bedeutung Bemerkung 70:HvLvDiff Unterschiedlicher Parallelzustand zw. ab FW 2.00 Oberspannungs- und Unterspannungsseite Ein-/Ausschalten Aktivieren durch: Merkmal HVLVControl = 1 Ausschalten durch: Merkmal HVLVControl = 0 Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT...
  • Seite 240: Merkmal Pg_Scheme_1 [Geschützt]

    Für den ParaGramer ist nur entscheidend, dass die Trafos elektrisch miteinander verbunden sind, es können daher auch Schalter „zweckentfremdet“ werden. Bei komplexeren Abbildern kann es auch notwendig werden, sich über eine weitere Sammelschiene zu behelfen, um die elektrischen Schaltzustände korrekt zu erfassen. Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT STYLEREF...
  • Seite 241: Merkmal 991101 [Geschützt]

    44:HV_Check Überwachung der Parallelschaltung für kundenspezifisches Schema, 45:HV_Err Überwachung der Parallelschaltung für kundenspezifisches Schema, 46:HV_Fail Überwachung der Parallelschaltung für kundenspezifisches Schema, Ein-/Ausschalten Aktivieren durch: Merkmal 991101 = 0 Ausschalten durch: Merkmal 991101 = 1 Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT...
  • Seite 242: Paragramer Über Leittechnik

    Bei Interesse an der GOOSE-Applikation wenden Sie sich bitte an das A. Eberle Stammhaus. Weitere Applikationen Wenn Sie eine andere Art der Übermittlung der Schalterstellungen per Leittechnik wünschen, berät Sie das A. Eberle Stammhaus gerne. Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT STYLEREF...
  • Seite 243: Übersicht Paragramer Eingangsfunktionen

    8.3.2.9 Übersicht ParaGramer Eingangsfunktionen Übersicht über alle vorhandenen ParaGramer-Schalterstellungen und deren Konfiguration. In Klammern stehen die Binäreingangs-Funktionsnummern. Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT...
  • Seite 244: Merkmal Recorder (Schreiber) [Geschützt]

    Die gespeicherten Werte können per Tastatur oder der Bediensoftware REGView (siehe Kapitel 9.9 REGView, ab Seite 317, bzw. Kapitel 9.10 Collector, ab Seite 322) abgerufen und visualisiert werden. (*setzt die Aufzeichnung der Spannung (Funktion 01:U) auf Kanal 1 voraus) Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT STYLEREF...
  • Seite 245 Bildschirm dargestellt werden. Der kürzeste Zeitbereich mit der größten optischen Auflösung beträgt 7 x 14 Sekunden (98 Sekunden). Unabhängig von dem gewählten Zeitraster dt (zeitliche Auflösung der Anzeige)werden alle Messwerte in einem einstellbaren Zeitraster (Standard = 1 s) aufgezeichnet. Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT...
  • Seite 246: Unterwert

    Unter dem Punkt „Bildlauf“ kann die Sprungweite (für das Suchen mit den MENÜ 1 Tasten F1 und F2 im Schreiber-Modus) eingestellt werden. Auf diese Weise lässt sich der Suchvorgang beschleunigen. Schreiber Schreiber-1 (Taste F3) Bildlauf Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT STYLEREF...
  • Seite 247 Schreiber PAN-D Verfügt das angeschlossene PAN-D ebenfalls über die Schreiberfunktion S1, MENÜ 1 können die aufgezeichneten Daten am LCD des REG-D™ visualisiert werden. Ein Setup des PAN-D Schreibers ist ebenfalls möglich. Der Zugang zum PAN-D Schreiber Schreiber erfolgt über die F2-Taste (>>>>→PAN-D).
  • Seite 248 Kanal x separat zur Verfügung. (Taste F3) Setup Schreiber Kanal-Anzahl START/STOP Durch Drücken der F3-Taste kann die Aufzeichnung der Messwerte gestartet MENÜ 1 und gestoppt werden. Schreiber Schreiber-1 (Taste F3) Setup Schreiber Start/Stop Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT STYLEREF...
  • Seite 249: Hier Kann Gewählt Werden, Welche Messgröße Auf Welchem Kanal

    Maximal sind das 32. Bei Merkmal S2 stehen maximal 64 Kanäle zur Verfügung. Die Funktion welche dem Analogfunktion zugeordnet ist, geht in die Benennung im Zuordnungsmenü ein. Ist z.B. der Analogkanal 4 mit der Ausgangsfunktion oSP (Ausgabe des aktiven Sollwerts) belegt, ist die Benennung A4_oSP. Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT...
  • Seite 250 Löschen der Schreiberdaten Die Schreiberdaten können im Menü „Setup-6\Allgemein-3“ mit der F3-Taste SETUP -6- „Löschen Schreiber“ gelöscht werden. Allgemein 3 Löschen Schreiber Ein-/Ausschalten Aktivieren durch: Merkmal SCHREIBER = 1 Ausschalten durch: Merkmal SCHREIBER = 0 Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT STYLEREF...
  • Seite 251 Das Merkmal ist nicht aktivierbar, wenn der REG-D™ nur 256KByte RAM besitzt. Die Größe des RAM wird im Menü "Setup -6- \ Status \ REG-D Status(1)" angezeigt. Nach dem Ändern des Merkmals muss der Regler aus- und wieder eingeschaltet oder per REG-L der Befehl SYSRESET=0 (PowerOn Reset, wie Ein-/Ausschalten) ausgeführt...
  • Seite 252: Merkmal Tm (Transformer Monitoring) [Geschützt]

    Leitsystem aufbereitet werden. Den genauen Funktionsumfang sowie die Beschreibung der Parameter entnehmen Sie bitte der Bedienungsanleitung für das Transformator-Monitor-Modul. Ein-/Ausschalten Aktivieren durch: Merkmal TM = 1 Ausschalten durch: Merkmal TM = 0 Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT STYLEREF...
  • Seite 253: Merkmal 3Winding (Dreiwickler) [Geschützt]

    Wicklungen erfasst werden). Die aktuell geregelte Sammelschiene bzw. Sekundärspannung (Spannungsmesskanal U1 oder U2) wird auf dem REG-D™ Display mit „{1}“ bzw. „{2}“ angezeigt und kann auch via Leittechnik oder Relaisausgang ausgegeben werden. Alle Parallelprogramme und Stromeinfluss-Algorithmen (Z-Kompensation oder LDC) können ebenfalls mit Dreiwickler-Applikationen genutzt werden.
  • Seite 254 Spannung parallel zu erfassen, um sicher zu gehen, dass diese innerhalb bestimmter Spannungsgrenzen bleibt. Sofern eine Strommessung am Transformator oder am Einspeisefeld vorhanden ist, kann der REG-D™ die Regelspannung in Abhängigkeit der Last automatisch auswählen. Hierfür wird ein Hintergrundprogramm verwendet. Im Allgemeinen ist es möglich, die Auswahl der Regelspannung auf jede Kundenanforderung hin...
  • Seite 255 Bei Umkehr des Lastflusses wird die Primärseite geregelt. Hierzu sind zusätzlich zu den Spannungs- und Stromwandlern der Sekundärseite auch die Wandler der Primärseite an den REG-D™ angeschlossen. Die Umschaltung der Regelung zwischen Primär- und Sekundärseite erfolgt automatisch über die Lastflussrichtung, die aus den Messwerten ermittelt wird. Zur Regelung der Primärseite werden die Höher/Tiefer-Stellbefehle vertauscht, so dass in die...
  • Seite 256 Merkmals Dreiwickler aktiviert oder deaktiviert werden. Der Index der geregelten Spannung wird zum einen in der oberen linken Ecke mit einem String entsprechend der Regler-Grundanzeige dargestellt. Zum anderen verdeutlicht ein Pfeil vor der entsprechenden Messspannung die augenblicklich geregelte Spannung. Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT STYLEREF...
  • Seite 257 Grenzwertes (und damit die Auslösung der Meldung) nicht möglich. Überschreitet die ungeregelte Spannung den Grenzwert >Ub, werden Höherbefehle des REG-D™ gesperrt, um eine weitere Erhöhung der Spannung zu verhindern. Bei gesetztem Merkmal lässt sich die Dreiwickler-Funktionalität ein- und ausschalten. Dies geschieht per Menü (Setup -5-\Funktionen -3) oder REG-L-Befehl.
  • Seite 258 Dreiwickler die zu überwachende Spannung wieder im Toleranzband ist. Im Betriebsmodus Grenzwertüber- HAND ist der Ausgang "Dreiwickler" stets wachung (Bit B2=0) AUS. Ist der Grenzwert >Ub überschritten, werden zudem Höher-Befehle des Reglers unterdrückt. Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT STYLEREF...
  • Seite 259: Beschreibung

    SETUP -5- Wandler-Einbau.. Knu/Kni Benennung der Benennung der zwei Sammelschienen (Messeingänge) mit Hilfe Sammelschienen der REG-L Befehle „Reg3WBusStr 1“ bzw. „Reg3WBusStr 2“. Diese kann drei Zeichen lang sein. Als Standard wird {1} oder {2} angezeigt. Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT...
  • Seite 260 Grenzwertüberwachung, mit Knu/I 1+2 Verwendung Dreiwickler Spezial (Messeingangs-Vertauschung) ohne ab V2.00 Grenzwertüberwachung, mit Knu/I 1+2 Verwendung, Sammelschiene 1 fest ausgewählt Ein-/Ausschalten Aktivieren durch: Merkmal 3WINDING = <bits> Ausschalten durch: Merkmal 3WINDING = 0 Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT STYLEREF...
  • Seite 261: Merkmal 3Winding Plus (Dreiwickler Plus) [Geschützt]

    Spannung die Wirk- oder Blindleistung geregelt. Eigenschaften des Merkmals PQCtrl Das Merkmal PQCtrl kann hardwareunabhängig bei allen REG-D™ freigeschaltet und verwendet werden. Hierbei ist auch das Herstellungsdatum des Gerätes irrelevant. Abhängig von der bestehenden Firmwareversion kann ein Update der Firmware notwendig sein.
  • Seite 262 Übersetzverhältnis des Stromwandlers Nennstrom des Stromwandlers (1A oder 5A) Alle Grenzwerte des REG-D™ stehen auch mit dem Merkmal PQCtrl zur Verfügung. Dabei hängen die Grenzen Unterspannung <U, Überspannung >U, Stillsetzung, Auslösung und die Schnellschaltung von der gemessenen Spannung ab. Als Basis für prozentuale Grenzwerte, wird stets U-Nenn verwendet (Standard: U-Nenn=100V, auch wenn Grenzwertbezug auf Sollwert steht).
  • Seite 263 Merkmal PQCTRL = 0 Verwendung mit Firmware <= V1.99 Bei einer Firmware-Versionen <= V1.99 muss das Merkmal 4SETPOINTS zusätzlich aktiviert werden (Merkmal 4SETPOINTS = 1, siehe auch Kapitel 8.3.8 Merkmal 4Set- points (4Sollwerte) [geschützt], ab Seite 264). Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT...
  • Seite 264: Merkmal 4Setpoints (4Sollwerte) [Geschützt]

    Anlegen eines binär-codierten Signals an die beiden Eingänge SW-Bin0 .. SW-Bin1 erfolgen (siehe folgende Tabelle). Sollwert Eingangsfunktion Eingangsfunktion 10:SW-Bin0 11:SW -Bin1 Ein-/Ausschalten Aktivieren durch: Merkmal 4SETPOINTS = 1 Ausschalten durch: Merkmal 4SETPOINTS = 0 Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT STYLEREF...
  • Seite 265: Merkmal Adapt

    Das Merkmal Bootload erlaubt den Fernstart des Urladers. D.h., ist das Merkmal gesetzt (=1), kann der Urlader über REG-L (z.B. Terminal Programm oder Service der WinREG) gestartet werden. Das Merkmal existiert ab Firmware V2.22. Ein-/Ausschalten Aktivieren durch: Merkmal Bootload = 1 Ausschalten durch: Merkmal Bootload = 0 Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT...
  • Seite 266: Bit Funktion Bei B0

    <bits> = 0b00100011 = 35 COM2 fixiert auf ECL / 115200 / PE /H- : <bits> = 0b00101001 = 41 Ein-/Ausschalten Aktivieren durch: Merkmal COM2FIX = <bits> Ausschalten durch: Merkmal COM2FIX = 0 Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT STYLEREF...
  • Seite 267: Merkmal Deltai

    Zulässiger Kreisstrom des Parallelprogramms „dI“ Setup -1- Programme.. Par.Parameter.. Regeleinfluss Trafo Nennleistung Transformator Nennleistung des Parallelprogramms „dI“ Setup -1- Programme.. Par.Parameter.. Trafo Nennleistung Ein-/Ausschalten Aktivieren durch: Merkmal DELTAI = 1 Ausschalten durch: Merkmal DELTAI = 0 Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT...
  • Seite 268: Merkmal Invers

    Ein-/Ausschalten Aktivieren durch: Merkmal INVERS = 2 Ausschalten durch: Merkmal INVERS = 0 Weitere Informationen zum Merkmal Invers und dessen Verwendung finden Sie auch in Kapitel 7.2.2.3 Stufenstellung, ab Seite 89. Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT STYLEREF...
  • Seite 269 Auswirkung des Merkmals Invers Stufung ausgelöst durch Befehle in AUTO oder HAND/REG-L Auswirkung des Merkmals Invers auf die erwartete Stufenrückmeldung und die Verwendung der Höher- und Tiefer-Relais Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT...
  • Seite 270: Merkmal M2 [Geschützt]

    Wandlereinbau Strom Für die ARON-Messung muss der Wandlereinbau Spannung und der Wandlereinbau Strom auf „ARON“ parametriert werden. SETUP -5- Wandler-Einbau.. Ein-/Ausschalten Aktivieren durch: Merkmal M2 = 1 Ausschalten durch: Merkmal M2 = 0 Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT STYLEREF...
  • Seite 271 2 angeschlossen ist, muss das M2-Merkmal = 2 gesetzt werden. Ist das Merkmal bereits aktiviert, so kann die Zuweisung auch ohne Zugriffsfreigabe erfolgen (Merkmal M2 = 2). Das Merkmal MISWAP ist bei M2 = 2 außer Kraft gesetzt! Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT...
  • Seite 272: Merkmal Miswap

    Merkmal MISWAP = 0 Eingeschränkte Funktion in Zusammenspiel mit Merkmal M2 = 2 Sofern das Merkmal M2 = 2 gesetzt ist, wird die Wirkung vom Merkmal MISWAP aufgehoben und nur die Vertauschung I1  I2 durchgeführt. Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT STYLEREF...
  • Seite 273: Merkmal Qsigned

    Merkmal Qsigned = 0 8.3.17 Merkmal LocalRemote Die erweiterte Tastatur des REG-D™ ermöglicht die Umschaltung zwischen Local und Remote, sofern das Merkmal LocalRemote entsprechend gesetzt ist. Die Eingangsfunktionen 54:LR_STAT und 53:LR_AH, welche insbesondere für die Verwendung einer REG-LR genutzt werden, dürfen nicht parametriert sein.
  • Seite 274: Merkmal Simmode

    Stellbefehle vom Regler zum Stufenschalter hardwaremäßig getrennt werden (z.B. Öffnen der Klemmen). Ab V2.00 wird das Einschalten der Messwertsimulation mit Hilfe des Merkmals SIMMODE gesteuert. Der Simulationsmodus kann in Setup -6- / Status / REG-D SETUP -6- Status(1) durch Drücken der F5-Taste aktiviert werden.
  • Seite 275: Merkmal Sr192 [Geschützt]

    8.3.19 Merkmal SR192 [geschützt] HINWEIS! Dieses Merkmal darf nicht bei REG-D™ Firmware V2.07, V2.08 und V2.09 aktiviert werden, da bei diesen Versionen der Eingang BE4 = Schnellschaltung nicht verwendet werden kann.  Merkmal bei den oben genannten Firmware Versionen nicht aktivieren.
  • Seite 276: Merkmal Sysctrl

    Menüpunkte können ohne optionale Passwortabfrage ausgeführt werden. Einen einzelnen Menüpunkt im kundenspezifischen Applikationsmenü kann man von der Passwortabfrage befreien, in dem der Applikationsname (REG-L: MenuAppN) mit einer Tilde beginnt '~'. Diese Tilde wird in den Menüs nicht dargestellt. Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT STYLEREF...
  • Seite 277 Der Parameter Lauflampen-Maximalzeit (RegTLAUFL) bestimmt die Aktivitätsdauer der virtuellen Lauflampe, einen Lauflampenfehler kann es in der virtuellen Betriebsart nie geben. Hinweis: Anschluss einer Lauflampe an den REG-D™ oder das PAN-D führt zur Aufhebung der virtuellen Lauflampenfunktionalität. B3 : NoStepCommandDuringIndicator (verfügbar nur bei REG-D™ V1.99): Neue Höher- oder Tiefer-Stellbefehle werden während der H/T-Relaisanzugsphase...
  • Seite 278: Merkmal Sysctrl2

    1 x x x x x x NoInputRelayLedFunctionInversion EIN ab V2.14 x 0 x x x x x x AUS B0 : noAutomaticHandAuto: Ist das Bit gesetzt, so wird im Parallelbetrieb der Hand/Auto-Zustand nicht untereinander abgeglichen (Verhalten wie in V1.99). Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT STYLEREF...
  • Seite 279 B1 : RegLonExtendedMasterSlaveInfo (verfügbar ab REG-D™ V2.09 und V2.02e): Ist das Bit gesetzt, so werden die folgenden Datenpunkte in der REGLON-Struktur wie folgt modifiziert: Datenpunkt B1 = 0 B1 = 1 REGLON.TC_Single_Parallel ParallelProgramActive IsActiveMaster OR IsSlave REGLON.TC_Master (NOT IsSlave) AND...
  • Seite 280: Merkmal Primctrl [Geschützt]

    Hierzu wird die Stufenstellung mit einer Abbildungsvorschrift auf den üblichen 100 V (bzw. 110 V) Regelbereich abgebildet und als Istwert weiterverarbeitet. Die Primärspannung, welche gemessen wird, dient als Sollwert. Die Sollwerteinstellung am REG-D™, wird als additiver Override zur Primärspannung verarbeitet.
  • Seite 281: Hintergrundprogramme Und Programmiersprache Reg-L

    8.4.1 Programmiersprache REG-L REG-L ist die Programmiersprache für alle Geräte der REGSys™ Familie von A. Eberle: REG-D™, PAN-D, REG-DA, REG-DP, MMU-D, EOR-D, REG-DMA und REG-DM. Sie wird verwendet für die Kommunikation zwischen den REGSys™ Geräten über das E-LAN zum Auslesen von Messwerten, Gerätezuständen und Parametern zum Parametrieren von REGSys™...
  • Seite 282 Programm Schleifen meld „string“ Meldung auf dem Display erzeugen Zeitmessung Reg… REG-D™ / PAN-D spezifische Befehle (z.B.: RegU, RegAuto, RegE, RegRel,...) Eine vollständige Befehlsreferenz sowie Schulungsunterlagen mit Beispielen erhalten Sie auf Anfrage vom REGSys Support (regsys-support@a-eberle.de, +49(9)11/628108-101). Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT...
  • Seite 283: Hintergrundprogramme

    Funktionen und der verwendeten Ressourcen in Form einer PDF Datei oder einer weiteren ASCII Textdatei bei. Die Hintergrundprogramme verfügen über eine gerätespezifische Dateierweiterung (*.rgl für REG-D™, *.pnl für PAN-D, *.dpl für REG-DP, *.mml für MMU-D, *.eol für EOR-D). D.h. ein Hintergrundprogramm für einen REG-D™ trägt z.B. den Namen „REG-L_Beispiel_fuer_die_BA_V01.rgl“.
  • Seite 284 Wir regeln das. Nach erfolgreiche Übertragung erscheint die Meldung, dass der REG-D™ nun wieder betriebsbereit ist. Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT STYLEREF...
  • Seite 285 Fehlermeldungen angezeigt). Ab der Firmware Version 2.22/3.22 kann das aktuell auf dem Gerät ausgeführte Hintergrundprogramm auch im Status-Menu (Setup -6- \ Status \ H/P/Q-Programme) eingesehen werden. UDM-Dateien werden hier nicht visualisiert. Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT...
  • Seite 286: H-Programm Aus Dem Gerät Auslesen

    Daher empfiehlt es sich immer das original Hin- tergrundprogramm (z.B. *.rgl-Datei) zu laden. 8.4.2.3 H-Programm löschen Das Hintergrundprogramm durch das Laden eines leeren Hintergrundprogramms sowie über ein Terminalprogramm gelöscht werden. Hierzu kontaktieren Sie bitte den REGSys Support (regsys-support@a-eberle.de, +49(9)11/628108-101). Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT STYLEREF...
  • Seite 287: Parametrier- Und Visualisierungssoftware Winreg

    CD-Laufwerk ein. 1. Aufruf des Programms "Software" im Ordner Systemsteuerung (Start/Einstellungen/Systemsteuerung). 2. Es erscheint eine alphabetisch geordnete Liste mit allen installierten Programmen. Bitte prüfen Sie zuerst, ob WinREG bereits aufgeführt ist. Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT...
  • Seite 288 6. Legen Sie nun die WinREG-CD in das entsprechende Laufwerk ein. Im Normalfall startet das Installationsprogramm automatisch. Wenn dieser automatische Start auf Ihrem Rechner deaktiviert ist, starten Sie das Programm „Install.exe“ aus dem Basisverzeichnis Ihres CD-Laufwerks. Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT STYLEREF...
  • Seite 289 (A. Eberle Homepage, USB-Stick), starten Sie bitte direkt die setup.exe. Die weiteren Schritte sind identisch mit der Installation von CD. 8. Als Vorschlag für das Programmverzeichnis wird c:\programme\a-eberle\WinREG3 angegeben. 9. Alle weiteren Schritte sind durch entsprechende Anweisungen und Anfragen beschrieben.
  • Seite 290 USB Treibers nicht notwendig. Der Treiber funktioniert nur mit Geräten der Firma A. Eberle, welche mit einem eingebauten USB Anschluss ausgestattet sind. Für externe USB/Seriell-Umsetzer verwenden Sie bitte die vom Hersteller des Um- setzers mitgelieferten Treiber. Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT STYLEREF...
  • Seite 291: Zentrales Steuerprogramm

    Der Ladevorgang kann mit dem Menüpunkt "Datei\Desktop laden abbrechen" beendet werden. Dies ist insbesondere dann hilfreich, wenn viele Applikationen auf einer Modemverbindung geladen werden sollen, die nicht aufgebaut werden kann, da der Klick auf Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT...
  • Seite 292 Verbindungen der WinREG in eine Datei gesichert und aus einer Datei wiederhergestellt werden. Damit können z.B. alle Verbindungen einer bestehenden WinREG Installation in eine neue Installation auf einem anderen PC übernommen werden. Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT STYLEREF...
  • Seite 293: Kommunikation Zum A. Eberle Gerät (Z.b. Reg-D™)

    Kommunikation zum A. Eberle Gerät (z.B. REG-D™) 9.4.1 Verbindungseinstellungen Die Kommunikationsverbindungen der WinREG werden im Menü Optionen\Verbindungen eingerichtet und verwaltet. Die Standardverbindung ist mit einem weißen „S“ in einer roten Ellipse gekennzeichnet. Diese Verbindung wird geöffnet, sobald ein Unterprogramm der WinREG gestartet wird.
  • Seite 294 Starten Sie die Einrichtung der Verbindung durch Drücken des Buttons „Neu“ im „Verbindungen bearbeiten“ Dialog (Optionen\Verbindungen). Wählen Sie die Schnittstellenart „Seriell“ und bestätigen Sie die Auswahl mit „Erstellen“. Manuelle Einrichtung einer COM-Verbindung (1) Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT STYLEREF...
  • Seite 295 Kanalnummer wählt den Kanal am Sternkoppler, an dem das A. Eberle Gerät angeschlossen ist Bestätigen Sie die Eingaben mit „OK“. Falls die neu angelegte Verbindung beim Öffnen eines WinREG Programms (z.B. Panel) geöffnet werden soll, wählen Sie diese als Standardverbindung. Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT...
  • Seite 296: Beschreibung

    (bei A.Eberle häufig verwendet: 1023, 5001, 8000) Bestätigen Sie die Eingaben mit „OK“. Falls die neu angelegte Verbindung beim Öffnen eines WinREG Programms (z.B. Panel) geöffnet werden soll, wählen Sie diese als Standardverbindung. Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT STYLEREF...
  • Seite 297: Weitere Kommunikationsparameter

    Die WinREG ist in der Lage über den Server der WinPQ Software zu kommunizieren. Dies ermöglicht den parallelen Betrieb der WinPQ und der WinREG über eine serielle Verbindung. Hierzu muss der WinPQ Server auf Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT...
  • Seite 298 WinREG alle Verbindungen, welche in der WinPQ und der WinREG existieren (z.B. COM1, COM3, TCP/IP 192.168.55.199) über den PQServer zu erreichen. Sollte der PQ-Server nicht aktiv sein, kann die WinREG keine Verbindung aufbauen. Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT STYLEREF...
  • Seite 299: Panel

    Geräteauswahl, alternativ kann ins Display Auswahl der Ansicht. geklickt werden, um das Gerät zu wechseln. Hier kann abhängig vom Gerät und den Software- merkmalen auf verschiedene Ansichten umgeschaltet werden. Button zum Aus- und Einklappen der Menüleiste Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT...
  • Seite 300 Wir regeln das. Bedienung mit der Tastatur Bei Bedienung mit der Tastatur werden vom REG-D™ folgende Tasten verarbeitet (Groß- oder Kleinschreibung werden dabei nicht unterschieden): Taste am PC Funktion am REG-D F1-Taste F2-Taste F3-Taste F4-Taste F5-Taste Auto-Taste Hand-Tate Local/Remote-Taste Menü-Taste <...
  • Seite 301: Standard-Ansicht

    Panel Standardansicht Die Benennung der LEDs wird aus der Relais- bzw. Binäreingangszuordnung übernommen. Dazu müssen die Kanäle der BIN-Ds den Ein- und Ausgängen des REG-D™ zugeordnet sein (COM3-Mapping). Die Farben der LEDs können in Gruppen zu je acht LEDs eingestellt werden. Dies erfolgt über zwei Variablen im REG-D™.
  • Seite 302 Hier werden nur die COM3 Erweiterungsbaugruppen dargestellt. Das Hauptgerät (z.B. REG-D™) wird in dieser Ansicht nicht angezeigt. Std ohne COM3-Ansicht Bei dieser Ansicht wird nur das Hauptgerät (z.B. REG-D™) ohne evtl. vorhandene COM3 Erweiterungsbaugruppen angezeigt. Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT...
  • Seite 303: Terminal

    Enter. Es wird im Folgenden die gesamte REG-L Befehlsreferenz aus dem Gerät gelesen. Dieser Vorgang kann bis zu 15 Minuten in Anspruch nehmen. Sobald die Befehlsreferenz ausgelesen ist, sollte der Mitschnitt unter Datei\Mitschnitt wieder beendet werden. Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT...
  • Seite 304 Unter Einstellungen kann der Timeout, d.h. die Zeit in der das Terminal eine Antwort an einen abgeschickten Befehl erwartet, parametriert werden. Menüpunkt Hilfe des Terminals Weitere Informationen zum Terminal sind ebenfalls im Menüpunkt Hilfe des Termi- nals verfügbar. Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT STYLEREF...
  • Seite 305: Service

    Wird auch beim Starten des Simulationsmodus über den Service automatisch gestartet Hand/Auto Umschaltung: Umschaltung der Betriebsart HAND/Automatik Zeiteinstellung: Das ausgewählte Gerät oder eine ganze Gruppe von Geräten werden auf die PC Zeit inkl. Datum gesetzt. Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT...
  • Seite 306: Logbuch/Divers

    Wir regeln das. 9.7.2 Logbuch/Divers Im Reiter „Logbuch/Divers“ kann das Logbuch des REG-D™ ausgelesen, archiviert und gelöscht werden. Des Weiteren kann hier der Sollwertindex umgeschaltet werden. Lesen der Sollwerteinstellungen (Schritt 1) Auswahl des Sollwertindex (Schritt 2) Senden der Sollwertindexauswahl (Schritt 3)
  • Seite 307: Statistiker

    9.7.3 Statistiker Mit der Statistiker Funktion des Service kann der Statistiker des REG-D™ ausgelesen und visualisert werden. graphische Darstellung der Stufenstatistik Stufensummen mit und ohne Last tabellarische Darstellung der Stufenstatistik Löschen der Statistik im Gerät Drucken der Statistik Kopieren der Statistik in die Zwischenablage: Hierbei wird sowohl die Tabelle wie auch die Grafik kopiert.
  • Seite 308: Simulation

    äußerster Vorsicht verwendet werden. Hierbei müssen die Stellbefehle vom Regler zum Stufenschalter hardwaremäßig getrennt werden (z.B. Öffnen der Klemmen). Die Karte Simulation ermöglicht die Fernsteuerung des Simulationsmodus des REG-D™. Lesen des Gerätezustandes (Schritt 1) Gerätezustand Aktivieren/Deaktivieren der Simulationsmodi (Schritt 2) Senden der Auswahl an das Gerät...
  • Seite 309 Messwert-Monitor Beim Starten der Simulation wird automatisch der Messwert-Monitor gestartet. Hier können die simulierten Messwerte überprüft werden. Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT...
  • Seite 310: E/A Erweiterungen (Com3)

    E/A Erweiterungen (COM3) In der Karte „E/A Erw. (COM3)“ kann die Zuordnung der BIN-D und ANA-D Erweiterungs- baugruppen zu den Eingängen und Relais des REG-D™ vorgenommen/geändert werden. Anzahl der Kanäle inkl. der Kanäle des Gerätes (z.B. REG-D™). Hier können auch virtuelle Kanäle erzeugt werden, die dann z.B. mit Modbus Werten belegt werden können.
  • Seite 311: Sommer-/Winterzeit, Utc

    Sommer-/Winterzeit und die Hemisphären-Einstellung vorgenommen werden. Bevor eine Einstellung möglich ist, müssen zunächst die aktuellen Einstellungen vom Gerät gelesen werden. Diese Einstellungen sind besonders wichtig, wenn die Zeitsynchronisation mittels UTC(GMT)-Zeit (z.B. IEC 61850) erfolgt. Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT...
  • Seite 312: Reg-L

    Kommunikation in eine Datei. Sie muss vor dem Zeigt an, was an das Gerät gesendet Senden aktiviert werden. wird. Über das Kontextmenü (Rechtsklick) können auch nur bestimmte Teile (Markierung, Zeilen, etc.) des REG-L Skripts gesendet werden. Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT STYLEREF...
  • Seite 313: Ram-Backup

    Erstellen eines Backups in den Flash-Speicher (Schritt 2: Erstellung) Wiederherstellen der Daten aus einem Backup. Ab der FW Version V2.22 wird dies, wenn nötig, nach einem PowerOn Reset automatisch ausgeführt (Schritt 2: Wiederherstellung) Beenden des Urladers (Schritt 3) Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT...
  • Seite 314: Regpara

    Mit dem Start der REGPara erscheint neben der WinREG Parametrierung ein Fenster zur Auswahl des Gerätetyps. Wählen Sie in diesem das entsprechende Gerät, in diesem Fall REG-D™, und klicken Sie auf OK, um die dem Gerät entsprechende WinREG Parametrierungsoberfläche zu laden.
  • Seite 315: Beschreibung

    WinREG, d.h. entsprechend den verschiedenen Karteikarten, oder wie im Gerät, d.h. sortiert nach den Setups 1 bis 6, erfolgen. vorherige Bis zu vier zuletzt geöffnete PRM-Files können hier über die Sessions Schnellwahl geöffnet werden. Beenden Beendet die Software. Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT...
  • Seite 316 „Zusatzdaten" erscheint ebenfalls beim erstmaligen Speichern der aktuellen Parametrierung bzw. bei Speichern unter. Gerätetyp Der Gerätetyp, bspw. REG-D™ oder PAN-D, kann hier gewechselt wechseln werden. Bitte beachten Sie, dass mit dem Wechsel des Gerätetyps alle bisher veränderten Parameter unwiederbringlich verloren gehen.
  • Seite 317: Regview

    Zoom out d: Achse nach unten schieben Die REGView dient zur Visualisierung und Analyse der Schreiberdaten. Dabei kann entweder direkt auf den REG-D™ zugegriffen (Online) oder die Daten aus einer Archivdatei des Collectors verwendet werden. Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT...
  • Seite 318 Zeitstempel) / Umittel / Umin (mit Zeitstempel) und Stufenstatistik aus. Drucken Öffnet den Drucken Dialog. vorherige Sessions Bis zu fünf zuletzt geöffnete REGView-Files können hier über die Schnellwahl geöffnet werden. Beenden Beendet die Software. Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT STYLEREF...
  • Seite 319 Öffnet den Dialog Quick Setup zur Konfiguration der Kurven-Anzeige, des Zwischenablage Formats und der Auswahl, ob bei Programm-Ende die Fenstergröße + Position sowie die Skin Einstellungen gespeichert werden sollen. Chart Setup Unter diesem Menüpunkt kann das Chart detailiert konfiguriert werden. Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT...
  • Seite 320 Ist der Parameter deaktiviert, werden die aufgezeichneten Kanäle gleichzeitig in ein Diagramm geplottet. Verdichten ab 24h / Bei einem REG-D™ werden die Daten bei einer Darstellung >24h 14Tagen (DP) und bei einem REG-DP >14d verdichtet dargestellt, sofern der Parameter aktiviert ist, um die Rechenleistung zu optimieren.
  • Seite 321 Dateien, etc. angegeben werden. Skin-Einstellungen Es stehen verschiedene, vordefinierte Skin-Einstellungen zur abrufen Auswahl. Skin-Einstellungen Aktuelle Skin-Einstellungen speichern. speichern Menüpunkt Hilfe der REGView Weitere Informationen zur REGView sind ebenfalls im Menüpunkt Hilfe der REGView verfügbar. Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT...
  • Seite 322: Collector

    Wir regeln das. 9.10 Collector Der Collector liest die Daten der Schreiberfunktion des REG-D™ aus und archiviert sie auf dem PC. Anleitung zur Vorgehensweise, sofern die Geräte-Auswahl noch Geräte-Auswahl erstellen: nicht erstellt wurde. E-LAN wird nach Geräten mit Schreiberfunktion durchsucht.
  • Seite 323 Öffnet den Dialog Collector-Alarme, in welchem verschiedene Alarme definiert werden können. Alle Alarme löschen Löscht alle im Dialog Collector-Alarme definierten Alarme. Quick-Access Batchdateien können einer Tastenkombination zugewiesen zuweisen werden. Batch Abbrechen Bricht den aktuell ausgeführten Batch ab. (ESC) Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT...
  • Seite 324 Fragen (Standard), Nicht überschreiben aber updaten Mit zusätzlichem Geräte-Logbücher von REG-D™, REG-DA und PAN-D Geräten REG-D(A)/PAN-D können ab REG-D™, REG-DA und PAN-D Firmware V2.11 Logbuch Update aller automatisch gespeichert / upgedatet werden. Beim nächsten gelisteter Geräte Update werden zuerst die Schreiberdaten gelesen und danach die Logbuchdaten gelesen.
  • Seite 325: Wintm/Windm

    9.11 WinTM/WinDM Die Module WinTM (Parametrierung des Trafo-Monitoring-Modul) und WinDM (Parametrierung des Trafo-Monitoring Gerätes ohne Spannungsregelungsfunktion) runden das Softwarepaket ab. Diese Module sind nicht Bestandteil dieser Bedienungsanleitung Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT...
  • Seite 326: Externe Komponenten

    Anschluss finden Sie in Kapitel 7.1.4.7 COM3 Schnittstelle, ab Seite 72. Die Verwendung der zusätzlichen Ein- und Ausgänge durch den REG-D™ ist im Kapitel 8.2.2 Binäreingänge, ab Seite 208 und im Kapitel 8.2.5 Analoge Ein- und Ausgänge, ab Seite 221 (Analoge Ein- und Ausgänge) beschrieben.
  • Seite 327: Com3/Modbus Konverter

    Des Weiteren bietet das PAN-D Überwachungsfunktionen für den Motorantrieb des Stufenschalters sowie für den Spannungsregler REG-D™. Das PAN-D basiert auf der gleichen Plattform wie der Spannungsregler REG-D™ und bietet daher dieselben Möglichkeiten was Parametrierung, Programmierung und Leittechnik angeht. Des Weiteren bietet das PAN-D die Möglichkeit über den REG-D™ parametriert zu werden.
  • Seite 328: Stufenstellungsinterfaces

    Stufenstellungsinterfaces Die Stufenstellungsinterfaces haben die Aufgabe die Stufenstellungsrückmeldung des Motorantriebs des Stufenschalters an die Eingänge des REG-D™ anzupassen. Teilweise erlauben die Baugruppen auch die Ausgabe der Stufenstellung auf potentialfreien Kontakten und eine Stufenstellungsanzeige. Abhängig von der Baugruppe ist diese als 19“-Steckbaugruppe, Wandaufbau- und Schalttafeleinbauvariante verfügbar.
  • Seite 329: Local/Remote Umschalter Reg-Lr

    In der Schalterstellung 'Fern' sind die Steuerleitungen H/T mit denen vom Regler verodert und können auf die Stufenstellung des Trafos Einfluss nehmen. Auf 'AUTO' eingestellt werden allein die Signale vom REG-D™ wirksam. In der Stellung 'Ort' wird die Trafosteuerung mit dem auf der Frontplatte angeordneten Drehtaster bedient.
  • Seite 330: Sonstiges

    10.2 Leittechnik Die Leittechnikanbindung des REG-D™ wird über eine Leittechnikkoppelbaugruppe realisiert. Diese Baugruppe kann abhängig vom verwendeten Protokoll und der daraus resultierenden Art der Koppelbaugruppe und dem Kundenwunsch intern oder extern verbaut werden. Die Parametrierung der Leittechnikkoppelbaugruppe erfolgt mit der Software WinConfig.
  • Seite 331: Nachrüstung Von Analogkanälen

    Analogkanäle verfügt. Ist dies nicht der Fall, muss hier eine Nachverdrahtung erfolgen. Es empfiehlt sich diese Arbeiten im A. Eberle Stammhaus ausführen zu lassen. Bei dieser Gelegenheit kann dann auch gleich das Nachrüsten der Analogkanäle im REG-D™ stattfinden. Sollte das Gehäuse/ der Baugruppenträger bereits über die Verdrahtung für die Analogkanäle verfügen, können die Analogkanäle anhand der folgenden Beschreibung nachgerüstet...
  • Seite 332: Frontplatte

    Wir regeln das. Zur Nachrüstung von Analogmodulen ist es nötig den REG-D™ aus dem Gehäuse zu entnehmen (siehe Kapitel 7.1.2.2 REG-D™ Einschub, ab Seite 51). Hierzu lösen Sie bitte die vier Halteschrauben und ziehen den REG-D™ unter zu Hilfenahme des Ausziehwerkzeuges heraus.
  • Seite 333 Analogmodule CPU Platine (Steckplatz 1, belegt) Nach dem Stecken der Analogmodule kann der REG-D™ wieder ins Gehäuse eingesetzt werden (siehe Kapitel 7.1.2.2 REG-D™ Einschub, ab Seite 51). Die Analogkanäle werden nach dem Neustart des Gerätes automatisch von der Firmware erkannt und können dann über das Menü Setup -6- \ Allgemein \ Analog.. oder die Parametriersoftware WinREG parametriert werden.
  • Seite 334: Wartung/Reinigung

    Stäube sind im Allgemeinen hygroskopisch und können Kriechstrecken überbrücken. Aus diesem Grund empfiehlt es sich, falls vorhanden das Gerät mit geschlossener Gehäusetür zu betreiben. HINWEIS! Reinigung des Gerätes mit falschen Mitteln! Beschädigung Geräteoberfläche Ablösung Kennzeichnungen  Beachten Sie die oben aufgeführten Reinigungshinweise Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT STYLEREF...
  • Seite 335: Sicherungswechsel

    12.2 Sicherungswechsel Der REG-D™ verfügt über eine auswechselbare Feinsicherung (20 mm). Diese ist mit einem entsprechenden Sicherungshalter auf der Leiterplatte 3 (Netzteilplatine, REG-NTZ) verbaut. Eine Ersatzsicherung befindet sich auf der Rückseite der Leiterplatte 3. Benötige Sicherung Hilfsspannung Merkmal H0/H1: Feinsicherung T1 L 250V, 1A (Best.Nr.
  • Seite 336: Batteriewechsel

    Wir regeln das. 12.3 Batteriewechsel Im REG-D™ werden drei Varianten von Puffer-Batterien eingesetzt. Die Batterie wird je nach Ausführung u. Baujahr des Geräts zu unterschiedlichen Zwecken verwendet (siehe Fallunterscheidung in diesem Kapitel). Solange das Gerät mit Hilfsspannung versorgt ist, wird die Batterie nicht aktiv verwendet.
  • Seite 337 REG-D™ Geräte mit MRAM (Geräte mit Merkmal S2 ab 09/2013, alle anderen ab 05/2014) Diese Geräte verfügen über eine Knopfzelle zur Pufferung der Echtzeituhr. D.h. beim Trennen der Batterie gehen keine Daten verloren. Evtl. muss nach dem Wiedereinsetzen der Batterie die Uhrzeit korrigiert werden.
  • Seite 338 Wir regeln das. REG-D™ Geräte mit SDRAM und Steckbatterie (Merkmal S0 /S1 ab 05/2009) Bei diesen Geräten dient die Batterie der Pufferung des SDRAM und der Echtzeituhr. Das Trennen der Batterie führt zu einem Verlust der Parameter. Daher verfügen die Geräte über einen doppelten Anschluss für die Pufferbatterie.
  • Seite 339 REG-D™ Geräte mit SDRAM und Lötbatterie (Merkmal S0/S1 vor 05/2009 u. Merkmal S2 vor 09/2013) Bei diesen Geräten dient die Batterie der Pufferung des SDRAM und der Echtzeituhr. Das Trennen der Batterie führt zu einem Verlust der Parameter. Daher muss bei diesen Geräten vor dem Batteriewechsel ein Backup der Parameter durchgeführt werden.
  • Seite 340 Oberseite der Entlötlitze zu geben, um das Lötzinn aus der Lötstelle optimal aufzusaugen. Es wird von der Benutzung einer Entlöt-Saugpumpe abgeraten, da diese u.U. die Lötaugen der Platine beschädigen kann. Lötstellen der Lötbatterie mit drei Entlöten mit Entlötlitze Lötfahnen Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT STYLEREF...
  • Seite 341 Lötaugen und achten Sie unbedingt auf die korrekte Polarität der Batterie. Auf der Unterseite der CPU-Platine müssen die Lötfüße ebenfalls aus den mittleren beiden Lötaugen herausragen. Lötbatterie mit zwei Lötfahnen Durchgesteckte Lötbatterie mit zwei – Polarität der Batterie beachten! Lötfahnen Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT...
  • Seite 342 Wir regeln das. Verlöten Sie die Füße der Batterie wieder mit der Platine, prüfen Sie die Batterie auf korrekten Halt. Befestigen Sie schlussendlich die Plastik-Schutzabdeckung wieder über der CPU-Platine. Einlöten der Lötbatterie mit zwei Lötfahnen Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT STYLEREF...
  • Seite 343: Normen Und Gesetze

    IEC 61326-1 / EN 61326-1 IEC 60529 / EN 60529 IEC 60068-1 / EN 60068-1 IEC 60688 / EN 60688 IEC 61000-6-2 / EN 61000-6-2 IEC 61000-6-4 / EN 61000-6-4 IEC 61000-6-5 / EN 61000-6-5 (in Vorbereitung) Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT...
  • Seite 344: Entsorgung

    Elektrogeräte abgegeben werden, sondern werden von A. Eberle zurückgenommen. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an: +49 (0)911/628108-0 info@a-eberle.de Falls das Gerät nicht innerhalb der Europäischen Union betrieben wird, sind die nationalen Entsorgungsvorschriften im jeweiligen Verwendungsland zu beachten. Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT STYLEREF...
  • Seite 345: Produktgewährleistung

    Produktgewährleistung Die Gewährleistung beträgt drei Jahre ab Lieferdatum. Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT...
  • Seite 346: Lagerung

    „Vorheizen“ erreicht und Betauung vermieden. Bevor das Gerät erstmalig an Spannung gelegt wird, soll es mindestens zwei Stunden im Betriebsraum gelagert werden, um einen Temperaturausgleich zu schaffen, sowie Feuchtigkeit und Betauung zu vermeiden. Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT STYLEREF...
  • Seite 347: Trouble Shooting

    Für weitere Hilfestellung wenden Sie sich bitte an den REGSys Support (regsys- support@a-eberle.de, +49(9)11/628108-101). Für die Analyse einer Problemstellung benötigt der Support häufig das Parameter-File des Reglers, welches mit der REGPara (Teil der WinREG) ausgelesen werden kann. Des Weiteren können zeitlich Abläufe sehr gut mit Hilfe des Logbuchs nachvollzogen werden, welches mit dem Service (ebenfalls Teil der WinREG) gesichert werden kann.
  • Seite 348 Bitte beachten Sie die "Wichtigen Hinweise nach einem Upgrade oder Downgrade der REG-D™ Firmware" in Kapitel 7.2.1 Update Urlader und Firmware, ab Seite 74. Bestimmte Verhalten des REG-D™ stimmen nicht mit dem erwarteten bzw. an einer Stelle der Bedienungsanleitung beschriebenen Verhalten überein –...
  • Seite 349: Messung

    Parameter im Menü „Wandler-Einbau“. Wandler-Einbau – Sofern ein "Linkes Drehfeld" vorliegt, setzen Sie sich bitte mit dem REGSys Support (regsys-support@a-eberle.de, +49(9)11/628108-101) in Verbindung. Das Vorzeichen der Wirkleistung stimmt nicht mit der Anzeige in einem Schutz oder Feldleitgerät überein. –...
  • Seite 350: Prozesssignale (Z.b. Binärsignale)

    Wir regeln das. 17.3 Prozesssignale (z.B. Binärsignale) Am Binäreingang des REG-D™ wird ein Signal erkannt, obwohl von Prozessseite kein Nutzsignal anliegt – Es handelt sich möglicherweise um eine induzierte Spannung auf der Zuleitung des Binärsignals. Um eine solche induzierte Spannung zu minimieren und somit das Ansprechen des Binäreingangs aufgrund einer induzierten Spannung zu verhindern,...
  • Seite 351 Wird die Stufenstellung über eine Widerstandsmessung ermittelt, ist es SETUP -5- ebenfalls erforderlich die BCD-Funktionen im Menü „Eingangs-Zuordnung“ gelöscht werden. Näheres zur Einstellung eines Widerstandsmoduls siehe Eingangs- Zuordnungen.. Kapitel 7.2.2.6 Ein-/Ausgangssignale, ab Seite 99. Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT...
  • Seite 352: E-Lan

    Bitte beachten Sie in diesem Zusammenhang auch, dass PAN-Ds, die einem REG-D™ zugeordnet sind, automatisch eine ID zugewiesen bekommen. Diese ist stets eins höher als die ID des REG-D™, z.B. „B1:“ sofern der zugeordnete REG-D™ die Kennung „B:“ besitzt. –...
  • Seite 353: Regelung Allgemein

    Relais softwaremäßig vertauscht sind. Die Verdrahtung muss auf das gesetzte Merkmal Invers=2 abgestimmt sein (siehe Kapitel 8.3.13 Merkmal Invers, ab Status Seite 268). REG-D Status(2) Der Stufenschalter führt zu viele Stufungen durch – Die zulässige Regelabweichung kann für den Anwendungsfall zu klein SETUP -1- eingestellt sein.
  • Seite 354 Nach Höher- bzw. Tiefer-Stufungen im Automatik-Betrieb wechselt der Regler in den Hand- Modus – Sofern die Stufenstellung im REG-D™ aktiviert ist, überprüft der Regler SETUP -6- nach einer Stufung, ob die neue Stufe mit der erwarteten Stufe übereinstimmt. Ist dies nicht der Fall wird ein Stufungsfehler (TapErr, siehe Status auch Kapitel 8.2.7.5 Stufungsfehler (TAPErr), ab Seite 228) generiert.
  • Seite 355 Stroms – Bitte überprüfen Sie die Vorzeichen der Parameter Begrenzung Minimum SETUP -2- und Maximum. Insbesondere der Parameter Begrenzung Minimum ist in der Regel mit einem negativen Vorzeichen zu belegen. Begrenzung (I) Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT...
  • Seite 356: Parallelbetrieb

    Wir regeln das. 17.6 Parallelbetrieb Müssen Spannungsregler REG-D™ für den Parallelbetrieb die gleiche Firmware-Version haben? – Ja, die Firmware-Versionen von mehreren Spannungsreglern REG-D™ im SETUP -6- Parallelbetrieb müssen gleich sein, um eine einwandfreie Kommunikation zwischen den Geräten bezüglich der Parallelprogramme zu gewährleisten.
  • Seite 357 9999A. Mit diesem Standardwert haben die Parallelprogramme Programme.. praktisch keinen Einfluss auf die Regelung. Eine Erläuterung zur "Bestimmung des Parameters Regeleinfluss" finden Sie in Kapitel 7.2.3 Parallelbetrieb, ab Par.Parameter.. Seite 105. Regeleinfluss Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT...
  • Seite 358 SETUP -5- (Kapitel 7.1.4.5 Prozess, ab Seite 66), sowie die Wandlereinstellungen (siehe Kapitel 7.2.2.2 Messung, ab Seite 86) und Vorzeichendefinitionen (siehe Wandler-Einbau Kapitel 7.2.3 Parallelbetrieb, ab Seite 105) des Spannungsreglers REG-D™. Ein Auseinanderlaufen Trafos Kreisblindstromminimierungs- programmen dIsin(ϕ), dIsin(ϕ)[S] und dcos(ϕ) deutet darauf hin, dass die Berechnung des Kreisblindstroms aufgrund der Verdrahtung bzw.
  • Seite 359: Winreg

    Sofern alle anderen Teilprogramme der WinREG 3.9 ordnungsgemäß eine Verbindung zum Gerät aufbauen können, das Panel der WinREG 3.9 aber nicht startet, muss das „DotNetFramework3.5“ von Microsoft nachinstalliert werden. Eine Installationsdatei des „DotNetFramework3.5“ ist standardmäßig auf der mitgelieferten WinREG 3.9 CD enthalten. Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT...
  • Seite 360: Regupdate (Update32.Exe)

    Die Firmware-Version des Urladers ist die V1.05. Um diesen Urlader hochzuziehen bedarf es einer speziellen Version der Software REGUpdate. Bitte wenden Sie sich in diesem Fall an den REGSys Support (regsys-support@a-eberle.de, +49(9)11/628108- 101). Beim Download oder Upload des H-Programms kommt es zu Fehlermeldungen –...
  • Seite 361: Leittechnik

    – Die Leittechnikbaugruppe REG-P(ED) verwendet zur internen Datenübertragung die RPS-Methode. Bitte überprüfen Sie, ob die Firmware des REG-D™ >= V2.00 ist, da die RPS-Methode erst seit der Firmware-Version V2.00 des REG-D™ unterstützt wird. Das Laden/Auslesen der Leittechnikbaugruppe REG-P über den REG-D™ funktioniert nicht –...
  • Seite 362 – Falls die REG-P nachträglich eingebaut wurde, überprüfen Sie bitte ob die RTS/CTS Leitungen des Hardware-Handshakes korrekt angeschlossen wurden. Diese sind für ein Laden bzw. Auslesen der Leittechnikbaugruppe REG-P über den REG-D™ zwingend erforderlich. – Bestimmte Versionen der REG-P Leittechnikkoppelbaugruppe können nicht ausgelesen werden.
  • Seite 363 Bitte überprüfen Sie, ob beide Leitsystems den gleichen „Report Control Block“ (URCB) verwenden. Es müssen zwingend unterschiedliche „Report Control Blöcke“ in den Leitsystemen verwendet werden. Muss bei einem Update der Firmware des REG-D™ ebenfalls die Firmware Leittechnikbaugruppe REG-P(ED) angepasst werden? –...
  • Seite 364: Abkürzungsverzeichnis

    Verhalten gewählt werden. In diesem Fall setzen Sie sich bitte mit dem Stammhaus in Verbindung. PhasFall Funktion nur im PAN-D und in Reglern mit dem Merkmal M2 wählbar. PhasFall wird aktiv, wenn eine der drei Phasen ausgefallen ist. Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT STYLEREF...
  • Seite 365 Rel 3 auf Trans 1 → BE 1 = 1 → REL 3 = 1 BE 1 = 0 → REL 3 = 0 BE 1 auf Trans 1 Rel 3 auf /Trans 1 Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT...
  • Seite 366 BIN-Code, Wert 32 PANmiss gesetzt, wenn zugehöriger PAN - D nicht vorhanden LR_AH Der Local/Remote-Betrieb zusammen mit dem REG-LR Gerät wird aktiviert, sobald die Eingangsfunktionen LR_AH und LR_STAT verwendet werden. Diese Eingänge werden Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT STYLEREF...
  • Seite 367 Höher/Tiefer nur über Tastatur. T60s/1s gibt alle 60 s einen 1 s langen Impuls aus (Relais) oder zeigt ihn an (LED) COM2ACT gibt Hinweise über den Zustand der Schnittstelle COM 2 (1: busy, 0: not busy) Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT...
  • Seite 368: Symbolverzeichnis

    Nennleistung des Transformators St [%] Steigung der Uf/I - Kennlinie Nennwert der Steigung der Uf/I - Kennlinie Nenn tb [s] Grundzeit; Normalwert für tb = 30 s für Xwb = 1 % Ansprechverzögerung eines Stellbefehls Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT STYLEREF...
  • Seite 369 Stellbefehle werden bei Xwb = 1 % aktiviert Xwz [%] zulässige Regelabweichung, am Regler eingestellt. Angabe in ± n % bezogen auf W Y [1] Stellgröße 1 Stufe Yh [1] Stellbereich Anzahl der Stufenstellungen Z [V] Störgröße Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT...
  • Seite 370: Stichwortverzeichnis

    Datenübertragung ......... 125, 361 BBN4.4.3 ............230 Datum ..........41, 86, 205 BCD-Code ......... 89, 328, 351 Dauersignal ..........90, 185 Bedienelemente ..........14 DCF-Signal ............55 Bedienungsprinzip ........... 18 dcos(ϕ) Notprogramm ........229 Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT STYLEREF...
  • Seite 371 Gitteranzeige ..........248 Last ..........24, 29, 254, 353 GOOSE ............. 13, 242 Lastfluss ............255 Grenzsignal ........145, 146, 154 Lastflussrichtung ..........66 Grenzwertbezug ........98, 193 Lastpunkt ............162 Grenzwerte ..........97, 145 Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT...
  • Seite 372 Nennleistung .142, 143, 155, 167, 168, 170, 172, BBN4.4.3 ........... 230 178, 262, 267 Bootload ........... 230 Nennwert .......... 60, 87, 198 COM2FIX ........... 230 Netz-cos(ϕ) .....107, 168, 169, 170, 171, 177 Crosslink ........... 230 Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT STYLEREF...
  • Seite 373 Statistik ............29 Recorder ............231 Status............... 38 Regeleinfluss ..........110 Statuskontakt ..........53 REG-F ............. 328 Status-LED ............. 100 REG-K ............. 330 Steigung ..........111, 158 REG-L ............. 312 Stellsignale ............ 329 Regler-Modus Großanzeige ......187 Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT...
  • Seite 374 Trafo-Nennleistung ........ 108, 172 Zeitzone ............205 Trenner ............232 Zentrales Steuerprogramm ......291 Über- und Unterstromgrenzwert ....148 Z-Kompensation ..........253 Überlast ............195 zulässige Regelabweichung ..... 94, 127 Überspannung ......... 97, 147 Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT STYLEREF...
  • Seite 375: Anhang

    Anhang Auf den nächsten Seiten finden Sie: 21.1 Technische Daten ........................376 21.2 Parameter inkl. Werkseinstellungen ..................407 21.3 Menüstruktur des REG-D™ ....................423 Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT...
  • Seite 376: Technische Daten

    Wir regeln das. Serientakt-unter- > 60 db / Dekade ab 10 Hz 20.1 Technische Daten drückung *) Angaben gelten sowohl für REG-D und PAN-D Überlastbarkeit ≤ 50 mA dauernd Fehlergrenze 0,5 % Vorschriften und Normen *) IEC 61010-1 / EN 61010-1 Die Eingänge können dauernd kurzgeschlossen oder of-...
  • Seite 377 Merkmal D5 - Eingänge E1 ... E16 Steuersignale U im Bereich AC/DC 190 V ... 250 V, H - Pegel ≥ 176 V L - Pegel < 88 V Eingangswiderstand 108 kΩ Prinzipschaltbild eines binären Einganges Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT...
  • Seite 378: Störfestigkeit

    Hilfsspannung COMs, AA, AE Hilfsspannung BE, BA Messspannung COMs, AA, AE Messspannung , BE, BA Messspannung Messstrom COMs, AA, AE Messstrom , BE, BA Schnittstellen, COMs COMs BE, BA Analoge Ausgänge BE, BA Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT STYLEREF...
  • Seite 379: Mechanischer Aufbau

    Minute angelegt werden dürfen. Die COMs werden gegeneinander mit 0,5 kV geprüft. Erdbebensicherheit IEC 60255-21-3, Klasse Hilfsspannung *) Merkmal H1/H11 Display, nur für REG-D AC (intern) 75 V…185 V LC - Display 128 x 128 grafikfähig 85 ... 264 V...
  • Seite 380 Platznummer den Bezugspunkt n für den Einbau der Führungshalter und der Anschlussele- mente auf der Rückseite des Baugruppenträgers/ Gehäuses. Lage der Federleisten PAN-D Lage der Federleisten REG-D™ Lage der Messerleisten PAN-D Lage der Messerleisten REG-D™ Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT...
  • Seite 381: Kontaktbelegung Für Den Reg-D

    Kontaktbelegung für den REG-D Federleiste 1; Federleiste 2; (Binäre Ausgänge) (Binäre Eingänge) Merkmale D2...D5 höher (2 Kontaktpaare) Öffner höher 1 Öffner + 1 Schließer Schließer tiefer tiefer (2 Kontaktpaare) Öffner Stillsetzung 1 Öffner + 1 Schließer Schließer Schnellschaltung frei programmierbar Schließer...
  • Seite 382 COM2 / GND COM2 / RTS frei programmierbar *abweichende Belegung bei Modbus (XZ23) und SpaBus (XZ22) frei programmierbar Die Kommunikation zwischen REG-D/PAN-D CPU und der Leittechnikbaugruppe erfolgt über die Federleiste 5; (Binäre Ausgänge) Merkmal X01 COM2 Schnittstelle. Die Kommunikation zum Leitsystem kann wahlweise über LWL, Relais 10 Schließer...
  • Seite 383: Kontaktbelegung Für Das Pan-D

    Binäreingänge PAN-D frei frei programmierbar Schließer programmierbar. Bis Version 2.21 ist der Eingang 1 fix mit der Funktion Lauflampe Status belegt. Störung Betrieb Die Tabellen für die Federleiste 2 zeigen die Standardbelegung. Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT...
  • Seite 384 COM2 GND frei frei programmierbar Schließer Öffner Analogkanal 5 b26 Analogkanal 6 frei Analogkanal 5 b28 Analogkanal 6 frei COM3 Tx + COM3 Rx + frei COM3 TX - COM3 Rx - COM3 GND Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT STYLEREF...
  • Seite 385 Blockschaltbilder Blockschaltbild REG-D™ Merkmal D1 Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT...
  • Seite 386 Wir regeln das. Blockschaltbild REG-D Merkmal D2 / D3 / D4 / D5 Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT STYLEREF...
  • Seite 387 Blockschaltbild PAN-D Merkmal D1 Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT...
  • Seite 388 Wir regeln das. Blockschaltbild PAN-D Merkmal D2 / D3 / D4 / D5 Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT STYLEREF...
  • Seite 389: Gehäusetechnik

    Klemmentypen können dem Kapitel 7.3 nix-Steckklemmen in der Abdeckung zur Verfügung. Die Anzahl der entnommen werden. Klemmen hängt von der Bestückung ab. Abbildungen u. Bemaßung der Baugruppen und Gehäuse Steckbaugruppe REG-D™ / PAN-D 28 TE - Merkmal B01 Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT...
  • Seite 390 16polig, 5 mm, BE‘s, Relais 4/5polig, 3,81 0,25 4/5polig, 3,81 0,25 zusätzliche Funktionen, COM‘s zusätzliche Funktionen, COM‘s Schalttafeleinbaugehäuse 30 TE - Merkmal B05 Maß- Schalttafeleinbaugehäuse 49 TE - Merkmal B06/B91 angaben in mm Maßangaben in mm Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT STYLEREF...
  • Seite 391 16polig, 5 mm, BE‘s, Relais 4/5polig, 3,81 4/5polig, 3,81 0,25 0,25 zusätzliche Funktionen, COM‘s zusätzliche Funktionen, COM‘s Wandaufbaugehäuse 30 TE kurzer Klemmenkasten- Wandaufbaugehäuse 30 TE langer Klemmenkasten - Merkmal B03, Merkmal B03, Maßangaben in mm Maßangaben in mm Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT...
  • Seite 392 4/5polig, 3,81 mm 4/5polig, 3,81 mm 0,25 0,25 zusätzliche Funktionen, COM‘s zusätzliche Funktionen, COM‘s Wandaufbaugehäuse 49 TE langer Klemmenkasten- Wandaufbaugehäuse 49 TE kurzer Klemmenkasten - Merkmal B91, Merkmal B07/B91, Maßangaben in mm Maßangaben in mm Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT STYLEREF...
  • Seite 393 Leiter / mm Anzug Klemmentyp, Raster, Leiter / mm Anzug Verwendungsbsp. flexibel massiv flexibel massiv Durchführungsklemme, Messung, Hilfsspg. Schraubsteckklemme, 5mm, Binäreingänge (BE’s), Relais Steckklemme (Federkraft), 3,5mm, COM‘s Baugruppenträger 84 TE in Backplane-Ausführung Rückansicht - Merkmal B95 Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT...
  • Seite 394 REG-D (Merkmal B95) Relais 4 (Schließer) Die nachfolgende Klemmenbelegung gilt immer für ein Gerät (REG-D oder PAN-D). Sollte der BGT mit Relais 5 (Schließer) mehreren Geräten bestückt sein, bleibt die Klemmenbelegung pro Gerät identisch, nur die Klemmleistennummer (-X1, -X2) ist Common Relais 6…9...
  • Seite 395 BE 28 (+) Rel 17 BE 15 (-) BE 16 (+) BE 31 (-) BE 32 (+) Rel 17 BE 16 (+) GND BE 9…12 (-) Schließer BE 16 (-) GND BE 13…16 (-) Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT...
  • Seite 396 Relais 13 (Schnellschaltung) Öffner Relais 14 frei prog.) Common Relais 14 (frei prog.) Schließer Relais 14 (frei prog.) Öffner Common Relais 15…18 Relais 15 (Schließer) Relais 16 (Schließer) Relais 17 (Schließer) Relais 18 (Schließer) Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT STYLEREF...
  • Seite 397: Serielle Schnittstellen

    COM2 Messerleiste (Leiterplatte VI) abhängig vom Gehäuse/BGT Serielle Schnittstellen Anschlussmöglichkeiten PC, Modem, PLC, Leittechni- Der REG-D und das PAN-D verfügen über zwei serielle kanschlussbaugruppe, DCF77 Schnittstellen RS232 mit drei Anschlüssen (COM 1, Signal COM 1-S, COM 2). Die COM 1 dient als Parametrier- schnittstelle, während die COM 2 primär zur...
  • Seite 398 Die REGView dient zur Visualisierung und Analyse der Der Zeitsynchronisationseingang bietet die Möglich- Schreiberdaten. Dabei kann entweder direkt auf den keit die Uhrzeit des REG-D oder PAN-D mit Hilfe eines REG-DA zugegriffen oder die Daten aus einer Archivda- DCF77 Signals zu synchronisieren. Der Eingang ist für tei (Collector) verwendet werden.
  • Seite 399 REG-D - Parameter (Auswahl) PAN-D - Parameter (Auswahl) Parameter Einstellbereich Parameter Einstellbereich zul. Regelabweichung ± 0,1 ... 10 % Unterspannung <U -25 … 10 % Zeitfaktor 0,1 ... 30 Überspannung >U 0 ... 25 % Sollwert 1..2 60,0 ... 140,0 V Unterspannung «U...
  • Seite 400 3-Leiter Drehstrom, nur dreiphasige Spannungsmessung 3-Leiter Drehstrom mit ungleicher Belastung (ARON-Schaltung) U-Messung Oberspannung, U- und I- Messung Unterspannung andere Verwendung der Wandler ( 2 x I nur bei REG-D, 2 x U, z.B. Dreiwickler) Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT...
  • Seite 401: Trafo-Monitoring Ohne Trafo-Monitoring

    RS485 Hinweis: COM 3 wird für ANA-D, BIN-D und COM3/Modbus Konverter benötigt! Soll die COM3 optisch ausgeführt werden, dann bitte die entsprechende Variante des Gehäuses/BGT wählen bzw. bei der Bestellung in Klartext angeben. Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT...
  • Seite 402 Ankopplung (weiter mit Merkmalsgruppe „XL“), nur mit Merkmal X00 mit ext. Ankopplung (REG-P/PE/PM) weiter mit Merkmalsgruppe „Y“) Integrierte Protokoll-Interfacekarte zur leittechnischen Anbindung eines REG-D™ zur leittechnischen Anbindung mehrerer Systeme Hinweis: XL9 ist nur kombinierbar mit XZ15...XZ19, XZ91 Anschlussart Kupfer –...
  • Seite 403 (Mischleiste Bauform F24 + H7, 6,3/2,8 Faston) 582.0217 Blindplatte 28TE 566.0028 Blindplatte 18TE 566.0018 Blindplatte 14TE 566.0014 Blindplatte 10TE 566.0010 Blindplatte 8TE 566.0008 Blindplatte 7TE 566.0007 Blindplatte 6TE 566.0006 Blindplatte 5TE 566.0005 Blindplatte 4TE 566.0004 Blindplatte 2TE 566.0002 Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT...
  • Seite 404 Netzteil für Hutschienenmontage: In: DC 18V...60V...72V; Out: DC 24V 111.9030.32 Netzteil für E-LAN-Router oder Booster: In: AC100 bis 240V, Out: 24V/1,3A 111.9030.36 USV HighCAP2403-1AC, In: 230 VAC Out: 24V DC, max. 3A, 1000 Joule (1kWs), DIN-Rail 111.9030.38 Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT STYLEREF...
  • Seite 405 Eingangsmodul für Stufenpotentiometer Gesamtwiderstand 2k...20kΩ, min. 50 Ω/Stufe 320.0002.03 Eingangsmodul für PT 100 nach DIN 43760 in 3-Leiterschaltung 320.0005.01 Bedienungsanleitungen: Zusätzliche Bedienungsanleitung für REG-D™ plus PAN-D (bitte Sprache angeben) Zusätzliche Bedienungsanleitung für REG-D™ (bitte Sprache angeben) Zusätze zum REG-D/PAN-D IDENT-Nr. Transformator-Monitoring-Modul TMM (nur REG-D) Bestehend aus: –...
  • Seite 406 BGT kein REGSys Gerät oder USYNC sowie für Modul 2 wenn im BGT kein Gerät mit H11 konfiguriert und kein Usync integriert ist. Hilfsspannung – AC 85…264 V, DC 88 … 280 V – DC 18 … 72 V Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT STYLEREF...
  • Seite 407 21.2 Parameterliste inkl. Werkseinstellungen Die nachfolgenden Tabellen zeigen die Parameter des REG-D™, deren Wertebereiche und die entsprechenden Werkseinstellungen (nicht die Einstellungen nach einem Master-Reset). Die Einstellungen bei Auslieferung können kunden- und/oder auftragsspezifisch von den hier aufgeführten Werten abweichen. Die Angabe in der Spalte Einstellbereich können sich je nach Alter und Ausführung der Hard- und Firmware vom tatsächlich verfügbaren...
  • Seite 408 ---, A:, A1:, … , Z4: Gruppenliste Teilnehmer 7 ---, A:, A1:, … , Z4: Gruppenliste Teilnehmer 8 ---, A:, A1:, … , Z4: Gruppenliste Teilnehmer 9 ---, A:, A1:, … , Z4: Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT STYLEREF...
  • Seite 409 Schaltverzögerung 0 … 999 s ±1 s Auslösung (Überspan- nung) Schaltverzögerung 0 … 999 s ±1 s Schnellrückschaltung Schaltverzögerung 0 … 999 s ±1 s Überspannung Schaltverzögerung 0 … 999 s ±1 s Unterspannung Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT...
  • Seite 410: Standard-Ein- Wert Stellwert

    Ja mit Relaisver- tauschung * Parameter ist nur über WinREG einstellbar Konfiguration Parameter Einstellbereich Schritt- Standard- Ein- weite wert stellwert Selbsthaltung OHNE (Hand/Auto unverän- dert nach Reset) Hand/Auto Umschal- E5-A/E6-H E5-A/E6-H tung E5-PULS E5+6-PROG Stromanzeige Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT STYLEREF...
  • Seite 411 Wandlereinbau Strom ARON Nennwert Strom 1 / 5 A Merkmal F Wandlerfaktor Strom 1 0,01 0,01 … 90000 (KNI 1) Wandlerfaktor Strom 2 0,01 0,01 … 90000 (KNI 2) Polarität Stromwandler NEIN NEIN 1 invers Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT...
  • Seite 412 Polarität Stromwandler NEIN NEIN 2 invers Istwertkorrektur ±0,1 % -20 … 20 % Strom* * Parameter ist nur direkt im REG-D™ einstellbar (nicht via WinREG) Funktionen Parameter Einstellbereich Standardwert Einstellwert Schleichender Netzzusam- menbruch PRIM Sperrdauer Hand 15 min...
  • Seite 413 Portugiesisch Rolling Screens nach * 0 … 10 min 0 (Aus) Zeit für Rolling Screens * 3 … 15 s * Parameter ist nur direkt im REG-D™ einstellbar (nicht via WinREG) System Parameter Einstellbereich Standardwert Einstellwert Kennung (Adresse im E-LAN) A:, A1:, …...
  • Seite 414 38400 Leittechnik- 57600 baugruppe 115200 230400 (S2) 460800 (S2) 921600 (S2) 107 COM2 Parität NONE (--) None, EVEN oder abhängig von der ange- schlossenen Leittechnik- baugruppe 108 COM2 Handshake Keiner (--) XON/XOFF, Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT STYLEREF...
  • Seite 415 116 Binäreingang 2 Tiefer Nein Kapitel 8.2.2 117 Binäreingang 3 Still Nein 118 Binäreingang 4 Schnell Nein 119 Binäreingang 5 [AUTO] Nein 120 Binäreingang 6 [HAND] Nein 121 Binäreingang 7 Nein 122 Binäreingang 8 Nein Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT...
  • Seite 416 Nein 150 Relais 4 Nein Relaisfunktionen 151 Relais 5 siehe Kapitel Nein 8.2.3 152 Relais 6 Nein 153 Relais 7 Nein 154 Relais 8 Nein 155 Relais 9 Nein 156 LED 1 Nein Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT STYLEREF...
  • Seite 417 165 Limitierung bei None None High High+Low 166 Auflösung 100 … 10000 2000 167 Stützpunkt 0 … 10 X-Wert (ModBus-Ad- resse wenn die Parameteraus- wahl = ModBus ) 168 Stützpunkt 0 - 2 … 2 Y-Wert (normiert) Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT...
  • Seite 418 8 Zeichen funkti- ons- abhängig 174 Nachkomma- 0 … 10 stellen Leittechnik/Zeit Parameter Einstellbereich Standardwert Einstellwert 175 IP-Adresse 0.0.0.0 … 0.0.0.0 255.255.255.255 176 Subnetmask 0.0.0.0 … 0.0.0.0 255.255.255.255 177 Gateway 0.0.0.0 … 0.0.0.0 255.255.255.255 Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT STYLEREF...
  • Seite 419 ** Wert = „Adresse der ANA/BIN-D.Kanal auf der ANA/BIN-D“; Beispiel: Der Binäreingang 1 der BIN-D mit der Adresse 0 soll dem Binäreingang 17 des REG-D™ zugeordnet werden. Daraus ergibt sich die Zuordnung: Kanal 17 der Binäreingänge = 0.01 Bedienungsanleitung REG-D™...
  • Seite 420 Wert 1000 möglich 200 Schritt-Abstand Kanal 3 0,001 0,01 abhängig von der gewählten Messgröße ist auch ein an- derer Wert 1000 möglich 201 Abtastweite 1 … 60 s 202 Dual-Anzeige 203 MMU-Anzeige Gitter-Anzeige Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT STYLEREF...
  • Seite 421 0; 1; 2; 3 218 ESB 0; 1 219 HVLVControl 0; 1 220 Invers 0; 1; 2 221 LEW 0; 1 222 LocalRemote 0; 1; 2 Merkmal Y 223 M2 0; 1; 2 Merkmal M Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT...
  • Seite 422 0 … 255 237 TM 0; 1 Merkmal TM 238 ULC 0; 1 239 VEW 0; 1 Hintergrundprogramm und UDM (UserDefineableMenu) Resource verwendetes Programm 240 Hintergrundprogramm .rgl 241 UDM (nur mit Merkmal S2) .udm Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT STYLEREF...
  • Seite 423: Menüstruktur

    21.3 Menüstruktur [REGLER] [MESSUMFORMER] [SCHREIBER] [PARAGRAMER] [STATISTIK/MONITOR] [PQIView] [LOGBUCH] [SETUP--1--] [SETUP--2--] [SETUP--3--] [SETUP--4-- Schaltverzögerungen] [SETUP--5--] [SETUP--6--] Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT...
  • Seite 424 Taste F2 - Messumformer 1 Taste F2 - Messumformer ARON Taste F2 - Messumformer 2 Taste Menü - Applikationsmenü* * falls vohanden 21.3.1.3 Schreiber Taste F3 - Setup Taste Menü - Applikationsmenü* * falls vohanden Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT STYLEREF...
  • Seite 425 Taste Menü - Applikationsmenü* * falls vohanden mit Transformator Monitoring (Merkmal TM = 1) Taste F1 - Monitor Taste F2 - Lebensdauer Taste F3 - Statistik Taste F5 - Setup Transformer Monitoring * falls vohanden Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT...
  • Seite 426 Wir regeln das. 21.3.2 Menü 2 21.3.2.1 PQIView Taste F1 - Geräteauswahl Taste F2 ... F5 - blättern Taste Menü - Applikationsmenü* * falls vohanden 21.3.2.2 Logbuch Taste Menü - Applikationsmenü* * falls vohanden Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT STYLEREF...
  • Seite 427 21.3.3 Setup 21.3.3.1 Setup 1 [zul.Regelabw.] [Zeitprogramm] [Zeitverhalten] [Zeitfaktor] oder [T1/T2] [Trendspeicher] [Index..] [1.Sollwert] [Sollwerte..] [2.Sollwert] [3.Sollwert] [4.Sollwert] [Regeleinfluss] [Ikr-Überw.] [Par.Parameter] [Begrenzung] (Parameter abhängig vom aktiven [Netz-cosφ] Parallelprogramm) [Programme..] [Trafo-Nennleistung] [ParallelProgramm] [Gruppenliste] [Stromeinfluss] LDC-Parameter Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT...
  • Seite 428 [<U Unterspannung] [>U Überspanung] [>I, <I Grenzwerte] [..<I] & [..>I] 21.3.3.3 Setup 3 [Dreiwickler Grenzwert >Ub] [Auslösung] [Schnellschaltung] [Vor/Rück] [Stilllsetzung] 21.3.3.4 Setup 4 [<U, >U] [..>U] & [..<U] [<I, >I] [Auslösung] [Schnellschaltung] [Vor/Rück] [Stillsetzung] Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT STYLEREF...
  • Seite 429 (abh. vom Parallelprog.) [Funktionen 7] [Max. Stufendifferenz] (abh. vom Parallelprog.) [HandAuto Abgleich bei M/F Start] [Stufen-Begrenzung] [Oberste Stufe] [Funktionen 8] [Unterste Stufe] [Stufe 0 länger (6s) entprellt] [Wandlereinbau Spannung] [Wandlereinbau..] [Wandlereinbau Strom] [Eingangs-Zuordnung] [Relais-Zuordnung] [LED-Zuordnung] Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT...
  • Seite 430 [Istwert-Korrektur] [IP-Adresse] [Allgemein 4] [IP-Netmask] [IP-Gateway] [COM-1] [RS-232] [COM-2] [E-LAN Links] [E-LAN] [E-LAN Rechts] [PAN-D] (sofern vorhanden) [REG-D Status (1)] [REG-D Status (2)] [COM-Status] [LAN Status] [Status] [COM-3 Status] [Zeit/Datum] [H/P/Q Programme] [Fehler-Status] Bedienungsanleitung REG-D™ STYLEREF Ueberschrift_1 \* MERGEFORMAT STYLEREF...
  • Seite 432 A. Eberle GmbH & Co. KG Frankenstraße 160 D-90461 Nürnberg Tel.: +49 (0) 911 / 62 81 08-0 Fax: +49 (0) 911 / 62 81 08 99 E-Mail: info@a-eberle.de http://www.a-eberle.de...

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