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Cabrinha SWITCHBLADE IDS Benutzerhandbuch Seite 28

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GLOSSAR
Q
QRS-QUICK RELEASE SICHERHEITS SYSTEM
Ein Quick Release am Kontroll System, welches wenn es
ausgelöst wird, das Bar System vom Trapeztampen löst. Man
bezeichnet es auch als das Haupt QR.
QR 2
Ein sekundäres Quick Release an der Trapezschlaufe,
welches wenn es ausgelöst wird, die Landeleine von der Tra-
pezschlaufe trennt. Dadurch trennt sich der Fahrer komplett
vom Kite.
R
RAUMSCHOT
Eine Fahrtrichtung zwischen 90 und 160 Grad zum tatsächli-
chen Wind gesehen.
RECOIL
Recoil ist ein Komfortelement, an dem der Fahrer seine Bar
parken kann, um diese dann nach einem Rotationsmanöver
auszudrehen. Weiterhin sorgt dieses Element dafür, dass die
elastischen (Bungee) Adjuster unter Spannung bleiben und in
Armlänge erreichbar sind.
RELAUNCH
Der Vorgang, bei dem der Pilot den auf dem Wasser
liegenden Kite erneut nach oben steuert / startet.
S
SELF-LAUNCHING / ALLEINSTART
Eine Technik, bei der der Pilot den Kite ohne fremde Hilfe
startet, indem er/ sie einen Kiteflügel zuvor mit Sand
beschwert hat und dann den Kite vorsichtig aus dieser
Position nach oben lenkt.
SIDESHORE
Der Wind bläst von rechts oder von links parallel zum Ufer.
Ideale Windrichtung zum Kitesurfen.
SIDE OFFSHORE
Der Wind bläst von rechts oder von links vom Land aufs Was-
ser.Eine Kombination aus ablandigem und Sideshore-Wind.
Fliegen Sie Ihren Kite dieser Windrichtung nicht in Was-
sernähe.
SIDE ONSHORE
Der Wind bläst von rechts oder von links vom Wasser
aufs Land.Seien Sie sehr vorsichtig, wenn Sie Ihren Kite bei
dieser Windrichtung in Wassernähe fliegen.
SPRINT ™
Single Point Inflation Technologie, schnelles Aufpumpen des
Kites über nur ein Ventil.
STEUERLEINEN
Die beiden äußeren Flugleinen, die am rechten und linken
Fronttube Bridle am Kite Tip befestigt werden.
22
2011 SWITCHBLADE IDS™ BENUTZERHANDBUCH FüR DEN KITE
T
TRAINER KITE
Ein Kite für den Einsatz an Land, um die Bewegungen
zu trainieren, die beim Kiteboarden ausgeführt werden müs-
sen. Ein hervorragendes Instrument für die Schulung von
Kiteboarden. Trotz seiner geringen Größe hat dieser Kite
Power. Also: Achtung!
TRAPEZ
Ein Ausrüstungsgegenstand, mit dem man sich in den Trape-
ztampen der Bar hängen kann. Dadurch spart man Kraft, weil
man sein ganzes Körpergewicht mit einsetzen kann. Sehr
verbreitet sind Hüfttrapeze (sie sitzen zwischen Becken und
Rippenbogen) und Sitztrapeze (sie sitzen um die Hüften und
Beine, wie ein Slip).
TUBEKITE
Ein Kite mit Luft befüllten Schläuchen. Er schwimmt auf dem
Wasser und ist leichter aus dem Wasser zu starten.
TUBES / LUFTKAMMERTASCHEN
Die röhrenförmigen Taschen an Ihrem Kite. In ihnen stecken
die aufblasbaren Schläuche, die den Kite stützen.
U
üBERPOWERT
Eine Situation, in der ein Kiter mit einem Kite unterwegs ist,
der für sein Können, sein Gewicht, seine Kraft und für die
herrschenden Windbedingungen zu groß und kraftvoll ist.
UNTERPOWERT
Eine Situation, in der ein Kiter mit einem Kite unterwegs ist,
der für sein Können, sein Gewicht, seine Kraft und für die
herrschenden Windbedingungen zu klein und kraftlos ist.
W
WASSERSTART
Der im Wasser sitzende oder liegende Kiter steigt mith-
ilfe des durch den Kite entwickelten Zuges aufs Board auf.

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