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Motorola MC9500-K Benutzerhandbuch Seite 243

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H
Hard Reset (Kaltstart). Siehe Kaltstart.
Host-Computer. Ein Computer, der anderen Datenerfassungsgeräten in einem Netzwerk zur Verfügung steht und Dienste
wie Berechnungen, Datenbankzugriff, Überwachungsprogramme und Netzwerksteuerung bereitstellt.
Hz. Hertz: Eine Frequenzeinheit, die einem Zyklus pro Sekunde entspricht.
I
I/O-Anschlüsse. Die Verbindung zwischen zwei Geräten, die sich durch gemeinsame physikalische Merkmale,
Signalcharakteristika und Signalbedeutungen definiert. Zu den Schnittstellentypen zählen RS-232 und PCMCIA.
IDE. Intelligent Drive Electronics. Eine Schnittstelle für Festplattenlaufwerke.
IEC. International Electrotechnical Commission (internationale elektrotechnische Kommission). Diese internationale
Behörde reguliert die Lasersicherheit durch Festlegen von Laserbetriebsklassen auf Grundlage der Output-Leistung
während des Betriebs.
IEC 825 Klasse 1. Dies ist die IEC-Laserklassifizierung mit der kleinsten Leistung. Konformität wird durch die
Software-Beschränkung auf 120 Sekunden Laserbetrieb innerhalb eines Zeitfensters von 1000 Sekunden sowie durch
ein automatisches Abschalten des Lasers bei Ausfall des oszillierenden Spiegels des Lasers gewährleistet.
IEEE-Adresse. Siehe MAC-Adresse.
Input/Output-Anschlüsse. I/O-Anschlüsse sind in erster Linie dazu gedacht, Daten in den oder aus dem Speicher des
mobilen Computers zu laden. Mobile Computer der Serie 9500 verfügen über einen USB-Anschluss.
Interleaved 2 aus 5. Eine binäre Barcode-Symbologie, die Zeichenpaare in Gruppen aus fünf Strichen und fünf
verschachtelten Lücken darstellt. Die Verschachtelung bietet eine größere Informationsdichte. Die Position der breiten
Elemente (Striche/Lücken) innerhalb jeder Gruppe bestimmt, welche Zeichen codiert werden. Diese fortlaufende
Codeart verwendet keine Trennlücken. Es können nur numerische Zeichen (0 bis 9) und START-/STOPP-Zeichen
codiert werden.
Interleaved-Barcode. Ein Barcode, in dem die Zeichen als Paare zusammengestellt wurden. Dabei stellen die Striche das
erste Zeichen und die Lücken dazwischen das zweite Zeichen dar.
Internetprotokolladresse. Siehe IP.
IOCTL. Input/Output-Steuerung (Input/Output Control).
IP. Internetprotokoll Der IP-Teil des TCP/IP-Kommunikationsprotokolls. Das IP setzt die Netzwerkebene (Ebene 3) des
Protokolls um, welches eine Netzwerkadresse enthält und zum Umleiten einer Nachricht an ein anderes Netzwerk oder
Subnetzwerk verwendet wird. IP akzeptiert „Pakete" des Ebene-4-Transportprotokolls (TCP oder UDP), fügt den
eigenen Header hinzu und schickt ein „Datagramm" an das Ebene-2-Protokoll für Datenverbindungen. Eventuell spaltet
es die Pakete noch entsprechend der maximal übertragbaren Dateneinheit (MTU, Maximum Transmission Unit) des
Netzwerks in kleinere Fragmente auf.
Glossar – 5

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