Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

Motorola MC9500-K Benutzerhandbuch Seite 241

Inhaltsverzeichnis

Werbung

Code 3 aus 9 (Code 39). Eine vielseitige und weit verbreitete alphanumerische Barcode-Symbologie mit einem Satz aus
43 Zeichentypen, darunter alle Großbuchstaben, Zahlen von 0 bis 9 und sieben Sonderzeichen (- , . / + % $ und
Leerzeichen). Der Codename wird daraus abgeleitet, dass 3 der 9 Elemente, die ein Zeichen darstellen, breit sind,
während die restlichen 6 schmal sind.
Code 93. Eine gewerblich einsetzbare Symbologie, die mit Code 39 kompatibel ist, jedoch einen vollständigen
ASCII-Zeichensatz sowie eine größere Code-Dichte bietet als Code 39.
Codierzone. Gesamte lineare Größe, die von allen Zeichen eines Codemusters belegt ist, einschließlich
Start-/Stoppzeichen und Daten.
COM-Port. (Communication Port; Port für die Kommunikation); Ports werden mit Nummern gekennzeichnet, z. B. COM1,
COM2.
D
Datenübertragungseinrichtung (DÜE) (engl. Data Communication Equipment – DCE). Ein Gerät (wie z. B. ein
Modem), das für die direkte Verbindung mit einer Datenendeinrichtung (DEE) (engl. Data Terminal Equipment – DTE)
konzipiert ist.
DCP. Siehe Device Configuration Package.
Decodierung. Hiermit wird eine Barcode-Symbologie (z. B. UPC/EAN) erkannt und der Inhalt eines eingelesenen Barcodes
analysiert.
Decodierungsalgorithmus. Ein Decodierungsmodell, das Impulslängen in Datendarstellungen von in einem
Barcodesymbol codierten Buchstaben oder Zahlen konvertiert.
DEE. Siehe Datenendeinrichtung.
Device Configuration Package. Im Device Configuration Package von Symbol sind der Produktleitfaden,
Flash-Partitionen sowie die Software Terminal Configuration Manager (TCM) und die entsprechenden TCM-Skripts
enthalten. Mithilfe dieses Pakets können hexadezimale Abbilder von Flash-Partitionen erstellt und auf den mobilen
Computer heruntergeladen werden.
Diskret 2 aus 5. Eine binäre Barcode-Symbologie, die jedes Zeichen durch eine Gruppe von fünf Strichen darstellt, von
denen zwei breit sind. Die Position der breiten Striche in der Gruppe bestimmt, welches Zeichen codiert wird. Lücken
sind dabei unbedeutend. Es können nur numerische Zeichen (0 bis 9) und START-/STOPP-Zeichen codiert werden.
Diskreter Code. Ein Barcode oder Symbol, in dem die Lücken zwischen den Zeichen (Trennlücken) nicht Bestandteil des
Codes sind.
DRAM. Dynamischer Speicher mit direktem Zugriff (Dynamic Random Access Memory).
Druckkontrastsignal (Print Contrast Signal, PCS). Messung des Kontrasts (Helligkeitsunterschied) zwischen den
Strichen und Lücken eines Symbols. Für ein Barcodesymbol ist ein Mindestwert des Druckkontrastsignals erforderlich,
damit es eingelesen werden kann. PCS = (RL – RD) ÷ RL. Hierbei steht RL für den Reflexionsfaktor des Hintergrunds
und RD für den Reflexionsfaktor der dunklen Striche.
DÜE. Siehe Datenübertragungseinrichtung.
Glossar – 3

Quicklinks ausblenden:

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltsverzeichnis