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auch Unterschiede innerhalb der
Modellpalette eines Herstellers.
Der ADDAC F29 ist im Consumer-
Mode wie folgt gesetzt:
Byte0, Bit2 = 1 (Copy permitted)
Byte1, Bit7 = 0 (Stat. not indic.)
Im Allgemeinen wird hierdurch min-
destens eine digitale Kopie möglich
sein.
DER SAMPLING-RATE SCHALTER
Mit dem "Rate"-Schalter wird der interne Oszil-
lator auf eine der beiden Sampling-Rates 48
kHz oder 44.1 kHz gesetzt Die aktuelle Sam-
pling-Rate wird durch eine gelbe LED ange-
zeigt.
DER AUTOMATISCHE WCLK-EINGANG
Ein auf der Rückseite des ADDAC F29 einge-
speistes WCLK-Sync Signal wird bevorrechtigt
behandelt:
Das Anliegen eines Signals wird über die gelbe
"WCLK"-Led angezeigt. Ein innerhalb der Tole-
ranzen (28 ... 54 kHz) liegendes WCLK-Signal
wird duch das Leuchten der grünen "Lock"-LED
signalisiert. Gleichzeitig wird der interne Gene-
rator abgeschaltet, erkennbar durch das Verlö-
schen der "48" kHz oder "44.1" kHz LEDs.
HINWEIS: Auch bei der externen Syncronisati-
on über den WCLK-Eingang ist
Stellung des "Rate"-Schalters wei-
terhin für den korrekten Eintrag der
Sampling-Rate in das digitale Da-
tenwort relevant.
Da dieser Eintrag jedoch selten
oder nie von empfangenden Gerä-
ten ausgewertet wird, ist eine
(Fehl)-einstellung u.E. lediglich von
untergeordneter Bedeutung!
DER D/A-TEIL
DIE DIGITALEN EINGÄNGE
Die beiden digitalen Eingänge befinden sich auf
der Rückseite des Gehäuses. Zwischen den
Eingängen kann durch einen Schalter auf der
Front umgeschaltet werden.
Der AES Eingang ist als XLR Verbinder ausge-
führt und entspricht AES 3-1992, elektronisch
symmetrisch, Eingangsimpedanz 110 Ohm.
Der optische S/P-DIF Eingang ist als TOS-LINK
TORX 176 ausgeführt und entspricht EIAJ-
RC-5720.
DIE ANALOGEN AUSGÄNGE
Die analogen Ausgänge des ADDAC F29 befin-
den sich auf der Rückseite und sind als unsym-
metrische Cinch-Buchsen und als elektronisch
symmetrische XLR Verbinder ausgeführt. Die
Polarität der XLR-Ausgänge entspricht AES
14-1992,
1 = Masse, 2 = (+) Phase, 3 = (-) Phase.
Die Ausgangsimpedanz beträgt ca. 50 Ohm.
HINWEIS: Bei
unsymmetrischem Abschluss
der symmetrischen Ausgänge dür-
fen Pin 2 oder 3 nicht auf Masse ge-
legt werden. Sie müssen offen blei-
ben!
Der Ausgangspegel des ADDAC F29 ist über
Trimmer auf der Front von ca. 0...+20 dB für
Vollaussteuerung einstellbar.
HINWEIS: Die symmetrischen und unsymme-
trischen
DAC F29 können gemeinsam ge-
nutzt werden. Jedoch kann eine zu
starke Belastung (R
oder ein Kurzschluss am unsym-
metrischen Ausgang eine Fehl-
funktion des symmetrischen Aus-
gangs zur Folge haben.
Ausgänge
des
AD-
< 500 Ohm)
L
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