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Das Digitale Ausgangsformat; Die Pc - Schnittstelle - Lake People SRC F24 Bedienungsanleitung, Technische Daten

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Verfügbare Sprachen

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meinen:
- schwaches Eingangs-Signal
- ungültige Daten im Eingang
- kein Sync-Signal
- Sampling-Rate ausserhalb des erlaubten
Bereichs von ca. 28 - 56 kHz
DIE LOCK- UND DELAYZEITEN
Um Daten mit fester und wechselnder Sampling-
frequenz gleich gut verarbeiten zu können, bietet
der eingebaute DSP AD-1890 die Möglichkeit, die
Lock- und Delayzeiten an die jeweiligen Anfor-
derungen zu optimieren.
Der AD-1890 sieht 0.3 und 3 uSec als Delay-
Zeiten vor, 0.2 und 0.8 uSec als Lock-Zeiten.
Die besten Ergebnisse werden erzielt, wenn digita-
le Signale mit fester Samplingfrequenz mit kurzen
Delay-Zeiten und langen Lock-Zeiten bearbeitet
werden.
Das umgekehrte gilt, wenn die digitalen Eingangs-
Signale oder das Sync-Signal nicht fest sind.
Die verschiedenen Zeiten sind an der Rückseite
des SRC F24 über bezeichnete DIP-Schalter ein-
stellbar.
HINWEIS:
Die Zeiten können nur verändert werden, wenn der
"AUTO"- Schalter auf "OFF" steht!
DER AUTO-MODUS
Um für allgemeine Anwendungen eine Arbeitser-
leichterung und Ergebnisoptimierung zu bieten, ist
der SRC F24 mit einer (abschaltbaren) Automatik
zur Einstellung der Lock- und Delay-Zeiten aus-
gerüstet:
Beim Umschalten des digitalen Eingangs oder
der Sync-Quelle wird deren Samplingfrequenz
ermittelt. Wenn beide Signale feste Frequenzen
von 32, 44.1 oder 48 kHz haben, werden die
Delay-Zeit kurz und die Lock-Zeit lang einges-
tellt.
Wenn eines der Signal keine feste Sampling-
Rate aufweist, werden lange Delay- und kurze
Lockzeiten eingestellt.
Hinweis:
Die Einstellung der Zeiten wird nur während des
Umschaltens überprüft und gegebenenfalls korri-
giert. Bei nachträglichen Abweichungen wird der
eingestellte Modus beibehalten.
MANUELLES EINSTELLEN
DER DELAY- UND LOCK-ZEITEN
Die manuelle Einstellung der Delay- und Lock-
Zeiten kann über DIP-Schalter auf der Rückseite
des Gehäuses vorgenommen werden.
HINWEIS:
Die Zeiten können nur verändert werden, wenn der
"AUTO"- Schalter auf "OFF" steht!

DAS DIGITALE AUSGANGSFORMAT

Alle im digitalen Eingangs-Signal enthaltenen Da-
ten werden in das Ausgangswort übernommen.
Veränderungen der Samplingfrequenz und einige
andere Daten werden korrekt hinzugefügt. Siehe
hierzu auch die Aufstellungen auf einer der folgen-
den Seite.
HINWEIS:
Im Consumer-Mode wird das SCMS wie folgt ein-
getragen:
Byte 0, Bit 2 = 1 = copy permitted / copyright
not asserted.
Byte 1, Bit 7 = 0 = original /
pre-recorded data

DIE PC - SCHNITTSTELLE

Über die optionale V24 Schnittstelle und das mit-
gelieferte Programm lässt sich der Status des Ein-
gangs- und Ausgangs-Signals überwachen und
verändern.
Tiefergehende Programme z.B. zur Generierung
von Userdaten sind auf Anfrage im Kundenauftrag
erstellbar.

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