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Bedingung
1 Durchflussmenge Q erreicht LFC
2 dST abgelaufen, Q hat Gutbereich erreicht Ausgang bleibt aktiv
3 Q steigt über SP (verlässt Gutbereich)
4 Q fällt wieder unter SP
5 Q fällt unter rP (verlässt Gutbereich)
6 Q erreicht erneut LFC
7 dST abgelaufen, Q hat Gutbereich nicht
erreicht
8 Q erreicht Gutbereich
4.10 Schleichmengenunterdrückung (LFC)
Mit dieser Funktion lassen sich geringe Durchflussmengen ausblenden (→
10�5�13)� Strömungen unterhalb des LFC-Werts werden vom Sensor als Stillstand
(Q = 0) ausgewertet�
4.11 Simulation
Mit dieser Funktion können Strömungs- und Temperaturwerte simuliert werden
(→ 10.6.2)� Die Simulation wirkt nicht auf den Totalisator oder die momentan herr-
schende Strömung� Die Ausgänge verhalten sich wie zuvor eingestellt�
Beim Start der Simulation wird der Wert des Totalisators gespeichert und dann der
simulierte Totalisator auf 0 gesetzt� Der simulierte Strömungswert wirkt dann auf
den simulierten Totalisator� Nach Beenden der Simulation wird der ursprüngliche
Totalisatorwert wieder hergestellt�
Während der Simulation bleibt der originale Totalisatorwert unverändert
gespeichert, auch wenn eine reale Strömung fließt�
4.12 IO-Link
Dieses Gerät verfügt über eine IO-Link-Kommunikationsschnittstelle, die den
direkten Zugriff auf Prozess- und Diagnosedaten ermöglicht� Zusätzlich besteht
die Möglichkeit, das Gerät im laufenden Betrieb zu parametrieren� Der Betrieb
des Gerätes über die IO-Link-Schnittstelle setzt eine IO-Link-fähige Baugruppe
(IO-Link-Master) voraus�
Mit einem PC, passender IO-Link-Software und einem IO-Link Adapterkabel ist
eine Kommunikation außerhalb des laufenden Betriebs möglich�
Reaktion
dST startet, Ausgang wird aktiv�
Ausgang wird zurückgesetzt
Ausgang wird wieder aktiv
Ausgang wird wieder zurückgesetzt
dST startet, Ausgang wird aktiv
Ausgang wird zurückgesetzt
Ausgang wird aktiv
DE
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