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W&T 18801 Handbuch Seite 39

Schnittstellenmodule
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W&T
Montage
Die Verbindung des Kunstoff-Lichtleiters mit dem Interface-
Modul erfordert keinerlei Spezialwerkzeug:
Das Lichtleiterkabel wird mit einem scharfen Messer auf die
gewünschte Länge geschnitten. Die Ausführung des Schnit-
tes sollte möglichst rechtwinklig zur Längsachse des LWL-
Kabels erfolgen, eine Nachbearbeitung der Schnittfläche ist
in der Regel nicht erforderlich.
Die Doppelleitung wird von der Schnittposition aus auf
einer Länge von ca. 2cm in Einzeladern aufgetrennt.
Die Verriegelungshebel der LWL-Buchse auf der Oberseite
des Koppelelements werden in Richtung des Interfaces
gezogen.
Gleichzeitig wird das aufgetrennte Ende der LWL-Doppellei-
tung in die LWL-Buchse des Koppelelements gesteckt.
Durch Loslassen der Verriegelungshebel wird der Lichtleiter
im Koppelelement fixiert.
Die Verbindung lässt sich wieder lösen, indem die beiden
Verriegelungshebel auf der Oberseite des Koppelelements in
Richtung Interface gezogen werden und das LWL-Kabel aus
der LWL-Buchse gezogen wird.
Pfeile auf der Oberseite des Koppelelements kennzeichnen
eindeutig die Lage von Sende- und Empfangsader.
Bitte achten Sie darauf, dass bei der Verbindung zweier LWL-
Komponenten jeweils die Sendeader der ersten mit dem
Empfangskanal der zweiten Komponente verbunden werden
muss. Die Übertragung der Daten erfolgt mit sichtbarem (rotem)
Licht, so dass die Sendeader bei Datenfluss sehr leicht identifi-
ziert werden kann.
Irrtum und Änderung vorbehalten
Interface-Module
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