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Mannesmann Demag G 12000 Betriebsanleitung Seite 18

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Deutsch
Sicherheitshinweise | Allgemeine Informationen
die zum Anbringen auf Maschinenspindeln vorgesehen
sind, berührt.
Bei Schleifmitteln, die mit Reduziertücken oder -buchsen
geliefert werden oder die mit Reduzierstücken oder-
buchsen verwendet werden sollen, muss der Benutzer
sicherstellen,
dass
das
Reduzierbuchse nicht die Stirnseite des Spannflansches
berührt und dass durch die Spannkraft ausreichend
Rotationsantrieb vorhanden ist, um ein Verrutschen des
Schleifmittels zu vermeiden.
In den Fällen, in denen Spannflansche für verschiedene
Typen und Größen der Schleifmittel beigestellt werden,
befestigen Sie immer den korrekten Spannflansch für das
genutzte Schleifmittel.
Vermeiden Sie während und nach der Verwendung
direkten Kontakt mit dem Maschinenwerkzeug, da es
warm oder scharfkantig sein kann.
Das Schleifmittel ist entsprechend den Anweisungen des
Herstellers aufzubewahren und zu handhaben.
Für Schleifmaschinen für Schleifblätter und Polierer
Trennschleifscheiben und Maschinen zum Abschneiden
dürfen nicht verwendet werden.
Für Schleifmaschinen für Schleifstifte
Niemals eine Schleifscheibe oder Fräser auf eine
Schleifmaschine für Schleifstifte montieren. Eine
berstende Schleifscheibe kann sehr ernste Verletzungen
oder den Tod verursachen.
Nur
zugelassene
Maschinenwerkzeuge
passenden
Schaftdurchmesser
werden.
Achten Sie darauf, dass zu beachten ist, dass die
zulässige Drehzahl bei Kleinschleifkörpern aufgrund der
Erhöhung der Länge des Schaftes zwischen dem
Spannzangenende
und
herabgesetzt werden muss (Überhang). Das Einhalten
der minimalen Einspannlänge von 10 mm ist
sicherzustellen.
Seien Sie sich bewusst, dass die Gefahr einer
Fehlanpassung zwischen dem Schaftdurchmesser des
Kleinschleifkörpers und der Spannzange besteht.
Gefährdungen am Arbeitsplatz
Das Folgende ist anzuwenden:
Ausrutschen, Stolpern und Stürzen sind Hauptgründe für
Verletzungen
am
Arbeitsplatz.
Oberflächen, die durch den Gebrauch der Maschine
rutschig geworden sein können, und auf durch den Luft-
oder den Hydraulikschlauch bedingte Stolpergefahren.
Gehen Sie in unbekannten Umgebungen mit Vorsicht
vor.
Es können versteckte Gefährdungen durch Strom- oder
sonstige Versorgungsleitungen gegeben sein.
Diese Schleifmaschinen für Schleifmittel sind nicht zum
Einsatz in explosionsfähigen Atmosphären bestimmt und
nicht gegen den Kontakt mit elektrischen Stromquellen
isoliert.
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Reduzierstück
oder
mit
dem
dürfen
verwendet
dem
Kleinschleifkörper
Achten
Sie
Stellen Sie sicher, dass keine elektrischen Leitungen,
Gasrohrleitungen usw. vorhanden sind, die im Falle der
Beschädigung durch die Verwendung der Maschine zu
einer Gefährdung führen könnten.
die
Gefährdungen durch Staub und Dämpfe
Die beim Einsatz von Maschinen entstehenden Stäube
und Dämpfe können gesundheitliche Schäden (wie z. B.
Krebs, Geburtsfehler, Asthma und/oder Dermatitis)
verursachen; es ist unerlässlich, eine Risikobewertung in
Bezug auf diese Gefährdungen durchzuführen und
entsprechende
implementieren.
In die Risikobewertung sollten die bei der Verwendung
der Maschine entstehenden Stäube und die dabei
möglicherweise
einbezogen werden.
Die Schleifmaschine für Schleifmittel ist nach den in
dieser
Anleitung
betreiben und zu warten, um die Freisetzung von Staub
und Dämpfen auf ein Mindestmaß zu reduzieren.
Die Abluft ist so abzuleiten, dass die Aufwirbelung von
Staub in staubhaltigen Umgebungen auf ein Mindestmaß
reduziert wird.
Falls Stäube oder Dämpfe entstehen, muss die
Hauptaufgabe sein, diese am Ort ihrer Freisetzung zu
kontrollieren.
Alle zum Auffangen, Absaugen oder zur Unterdrückung
von Flugstaub oder Dämpfen vorgesehenen Einbau- oder
Zubehörteile der Maschine sollten den Anweisungen des
Herstellers entsprechend eingesetzt und gewartet
werden.
Die Verbrauchsmaterialien/Maschinenwerkzeuge sind
den Empfehlungen dieser Anleitung entsprechend
auszuwählen, zu warten und zu ersetzen, um eine
unnötige
Dampfentwicklung zu vermeiden.
Verwenden Sie Atemschutzausrüstungen nach den
Anweisungen Ihres Arbeitgebers oder wie nach den
Arbeits- und Gesundheitsschutzvorschriften gefordert.
Das Bearbeiten von bestimmten Materialien führt zu
Emissionen von Staub und Dampf, die eine potentielle
explosive Umwelt hervorrufen.
Gefährdungen durch Lärm
Die
Einwirkung
auf
ungenügendem
Gehörschäden, Hörverlust und anderen Problemen, wie
z. B. Tinnitus (Klingeln, Sausen, Pfeifen oder Summen im
Ohr), führen.
Es ist es unerlässlich, eine Risikobewertung in Bezug auf
diese Gefährdungen durchzuführen und entsprechende
Regelungsmechanismen zu implementieren.
Zu
den
Regelungsmechanismen gehören Maßnahmen wie z. B.
die Verwendung von Dämmstoffen, um an den
Werkstücken
vermeiden.
Regelungsmechanismen
aufwirbelnde
vorhandene
enthaltenen
Intensivierung
der
hoher
Lärmpegel
Gehörschutz
für
die
Risikominderung
auftretende
Resonanzgeräusche
zu
Stäube
Empfehlungen
zu
Staub-
oder
kann
bei
zu
dauerhaften
geeigneten
zu

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