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„lock" – siehe folgender Punkt „Achtung"). Die gewählte Schnittstärke lässt sich anhand der
Schnittstärken-Skala (8) leicht einstellen und ablesen.
Achtung:
Um Verletzungen bei Nicht-Gebrauch zu verhindern, verfügt der Gourmet-Hobel über
einen integrierten Schnittschutz. In der Stufe „lock" auf der Schnittstärken-Skala (8)
hebt sich die Zuführplatte (3) über Klingenhöhe hinaus und schützt auf diese Weise
sowohl die Edelstahl-V-Klinge (4) vor Abnutzung während der Lagerung als auch vor
Verletzungen.
2. Schneiden von Scheiben
3. Benutzung des Schneidguthalters
Der Schneidguthalter (2) wird mit der stärkeren, freien Hand geführt. Mit ihm lassen sich auch kleinere
Obst- und Gemüsesorten bzw. die kleiner gewordenen Reste von größerem Schneidgut ohne Gefahr für
Finger und Fingernägel bis zum letzten Rest in saubere, gleichmäßige Scheiben schneiden.
Skizze 3:
Gourmet-Hobel mit den Standfüßen (6) sicher auf der Arbeitsfläche
platzieren oder auf dem Rand einer Schüssel fixieren. Die schwache
Hand (bei Rechtshändern die linke Hand, bei Linkshändern die rechte)
hält den Gourmet-Hobel dabei am Haltegriff (9).
Mit der zweiten, freien Hand das Schneidgut in zügigen Bewegungen
vom Haltegriff (9) weg über die Zuführplatte (3) bis zum unteren Geräte-
Ende ziehen. Die Edelstahl-V-Klinge (4) schneidet dabei gleichmäßige
Scheiben in gleich bleibender Schnittstärke vom Schneidgut.
Zur Sicherheit sollten Sie bei kleinerem Schneidgut immer den Schneid-
guthalter (2) benutzen (siehe Punkt 3).
Das Schneidgut (falls angeschnitten mit der Schnittfläche nach unten)
auf die Zuführplatte (3) legen.
Den Schneidguthalter (2) mittig aufsetzen, so dass die Haltespitzen (10)
am Stempel (1) in das Schneidgut eindringen können (siehe Skizze 3). So
wird ein Verrutschen des Schneidgutes während des Schneidvorgangs
ver-
hindert und eine saubere, problemlose Arbeitsweise gewährleistet.
Durch das eingelegte Schneidgut wird der Stempel (1) auf der Oberseite
des Schneidguthalters (2) herausgehoben. Beim Schneiden drückt die
auf-
liegende Handfläche den Stempel (1) nach unten und sorgt so für ein
automatisches Nachrutschen des Schneidgutes, bis es fast völlig auf-
gebraucht ist.
Tipp:
Die Auswölbungen (11) auf beiden Seiten des Schneidgut-
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halters (2) geben auch längerem Schneidgut wie z. B.
Karotten, Zucchini oder Gurken einen sicheren Halt.
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