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Inbetriebnahme; Technische Kenndaten; Symbole Bedeutung; Bedeutung - Camille Bauer SINEAX DME 440 Betriebsanleitung

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7. Inbetriebnahme

Vor der Inbetriebnahme überprüfen, ob die
Anschlussdaten des Messumformers mit
den Daten der Anlage übereinstimmen (siehe
Typenschild).
Danach kann der Messumformer durch Einschalten der
Hilfsenergie und der Messeingänge in Betrieb genommen
werden.

7.1 Technische Kenndaten

Symbole und deren Bedeutung
Symbole

Bedeutung

X
Messgrösse
X0
Anfangswert der Messgrösse
X1
Knickpunkt der Messgrösse
X2
Endwert der Messgrösse
Y
Ausgangsgrösse
Y0
Anfangswert der Ausgangsgrösse
Y1
Knickpunkt der Ausgangsgrösse
Y2
Endwert der Ausgangsgrösse
U
Eingangsspannung
Ur
Bemessungswert der Eingangsspannung
U 12
Wechselspannung zwischen den
Aussenleitern L1 und L2
U 23
Wechselspannung zwischen den
Aussenleitern L2 und L3
U 31
Wechselspannung zwischen den
Aussenleitern L3 und L1
U1N
Wechselspannung zwischen Aussenleiter L1
und Sternpunkt N
U2N
Wechselspannung zwischen Aussenleiter L2
und Sternpunkt N
U3N
Wechselspannung zwischen Aussenleiter L3
und Sternpunkt N
UM
Mittelwert der Spannungen
(U1N + U2N + U3N) / 3
I
Eingangsstrom
I1
Wechselstrom im Aussenleiter L1
I2
Wechselstrom im Aussenleiter L2
I3
Wechselstrom im Aussenleiter L3
Ir
Bemessungswert des Eingangsstromes
IM
Mittelwert der Ströme (I1 + I2 + I3) / 3
IMS
Mittelwert der Ströme mit Vorzeichen der
Wirkleistung (P)
10
SINEAX DME 440
Ord: 440/440440/440/2
Klemmenbelegung
Eingangsgrössen
IL1
und Hilfsenergie
IL2
IL3
100V 2.5A (16.8 kV/100V 2500A/2.5A) 50Hz
 0.25* c 
15+ 16–
A
P1
–85MW
85MW
C
 0.25* c 
19+ 20–
I3
0A
3000A
1:
P
2:
P
G
Programmierte
000
3:
Q
interne Zähler
4:
Q
Messeingang
Eingangsspannung, Eingangsstrom,
Angabe in Klammern = Übersetzungs-
verhältnis der externen Primärwandler,
Nennfrequenz, Netzform
Hilfsenergie
Bild 9. Beispiel eines Typenschildes.
Symbole
Bedeutung
IB
Effektivwert des Stromes mit grosser
Einstellzeit (Bimetallmessfunktion)
IBT
Einstellzeit für IB
BS
Schleppzeigerfunktion für die Messung des
Effektivwertes IB
BST
Einstellzeit für BS
ϕ
Phasenverschiebungswinkel zwischen Strom
und Spannung
F
Frequenz der Eingangsgrösse
Fn
Nennwert der Frequenz
P
Wirkleistung des Netzes P = P1 + P2 + P3
P1
Wirkleistung Strang 1 (Aussenleiter L1 und
Sternpunkt N)
P2
Wirkleistung Strang 2 (Aussenleiter L2 und
Sternpunkt N)
P3
Wirkleistung Strang 3 (Aussenleiter L3 und
Sternpunkt N)
Q
Blindleistung des Netzes Q = Q1+ Q2 + Q3
Q1
Blindleistung Strang 1 (Aussenleiter L1 und
Sternpunkt N)
Q2
Blindleistung Strang 2 (Aussenleiter L2 und
Sternpunkt N)
Q3
Blindleistung Strang 3 (Aussenleiter L3 und
Sternpunkt N)
S
Scheinleistung des Netzes
S = √ I
S1
Scheinleistung Strang 1 (Aussenleiter L1 und
Sternpunkt N)
S2
Scheinleistung Strang 2 (Aussenleiter L2 und
Sternpunkt N)
S3
Scheinleistung Strang 3 (Aussenleiter L3 und
Sternpunkt N)
Camille Bauer AG
Hersteller
CH - 5610 Wohlen
Switzerland
Fabrikations-
Nummer
AC/DC 85–230 V
13
50/60 Hz 10 VA
14
Prüfzeichen
1
3
UL1
2
N 11
4
6
UL2
5
7
9
UL3
8
3N~
 0.25* c 
17+ 18–
B
–20mA
U12
0kV
0mA
Klemmenbelegung
20mA
18.5kV
20mA
Ausgangsgrössen
0.15+0.03*c
D
21+ 22–
0mA
F
49Hz
–20mA
20mA
51Hz
20mA
Klemmenbelegung
Klemmenbelegung
RS485
23
25
R
Tx+/Rx+
GND
MODBUS
MODBUS
24
26
MODBUS
Tx–/Rx–
xxx = Platz für
xxx = Platz für
L
XXX
Geräte-Adresse
Geräte-Adresse
C
9600 Baud
Übertragungsrate
Übertragungsrate
· √ U
+ I
+ I
+ U
+ U
2
2
2
2
2
1
2
3
1
2
2
3

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