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Continuity Plus 1000-3000
Intelligente True-Online-USV
Für Gewerbe und IT-Anwender
Bedienungsanleitung
1, 2 und 3 kVA

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Alpha Technologies CONTINUITY PLUS-1K: CONTINUITY PLUS-2K

  • Seite 1 Continuity Plus 1000-3000 Intelligente True-Online-USV Für Gewerbe und IT-Anwender Bedienungsanleitung 1, 2 und 3 kVA...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Sicherheits-hinweise und Hinweise zur Lagerung / Batteriepflege ..2 1.1 Sicherheitshinweise ................2 1.2 Lagerung / Batteriepflege ................. 5 Produkteinführung ..................6 2.1 Allgemeine Eigenschaften ................ 6 2.2 Besondere Ausstattungsmerkmale ............7 USV-Funktionsbeschreibungen..............8 3.1 Beschreibung der USV-Frontanzeige ............8 3.2 Rückwand ....................13 3.3 Erläuterung des Kommunikationsanschlusses ........14 Installation und Betrieb .................15 4.1 Entpacken ....................15...
  • Seite 3: Sicherheits-Hinweise Und Hinweise Zur Lagerung / Batteriepflege

    Sicherheits-hinweise und Hinweise zur Lagerung / Batteriepflege 1.1 Sicherheitshinweise BEWAHREN SIE DIESE ANLEITUNG AUF. Die vorliegende Anleitung enthält wichtige Hinweise, die bei der Installation und Wartung der USV und der Batterien zu befolgen sind. Öffnen Sie das Gehäuse nicht, weil sich keine durch den Anwender zu wartenden Teile im Inneren des Gehäuses befinden.
  • Seite 4 Achten Sie darauf, dass sämtliche Lüftungsöffnungen frei bleiben und lagern Sie keine Gegenstände auf der USV, um eine Überhitzung der USV zu verhindern. Der Abstand zwischen der Rückwand der USV zur Wand oder anderen festen Gegenständen sollte mindestens 20 cm betragen. Installieren Sie die UPS in einem gut belüfteten Bereich mit einem Luftstrom von idealerweise 5 m Luft / Stunde, weil durch die chemische Reaktion beim Laden...
  • Seite 5 a. Wenden Sie sich für die richtige Einstellung und die richtige Verdrahtung bitte an Ihr lokales Stromversorgungsunternehmen. b. Nehmen Sie diese Einstellung nicht selbst vor, sonst erlischt Ihre Garantie. 21. Diese USV wurde ausgelegt und konstruiert, um Ihre Anlagen vor den vielfältigen Fehlern und Ungleichmäßigkeiten zu schützen, die in einem Versorgungsnetz auftreten können.
  • Seite 6: Lagerung / Batteriepflege

    1.2 Lagerung / Batteriepflege Falls die USV für einen längeren Zeitraum nicht genutzt wird, muss sie bei moderaten Klimabedingungen gelagert werden. Die Batterien sollten alle drei Monate zwölf Stunden lang aufgeladen werden, indem das USV-Netzkabel in eine Wandsteckdose gesteckt wird und der Netzschalter auf der Rückwand der USV eingeschaltet wird.
  • Seite 7: Produkteinführung

    Produkteinführung 2.1 Allgemeine Eigenschaften 1. Die True Online-Technologie versorgt Ihre kritischen Geräte permanent mit stoßfreiem Wechselstrom mit stabil geregelter Sinuswelle. 2. Die hoch effiziente PWM-Sinus-Wellentopologie ergibt einen ausgezeichneten Wirkungsgrad. Der hohe Scheitelfaktor des Umrichters verarbeitet auch hohe Einschaltströme, ohne dass deswegen die Nennlast erhöht werden muss. 4.
  • Seite 8: Besondere Ausstattungsmerkmale

    2.2 Besondere Ausstattungsmerkmale 1. Unsere Hoch-Frequenztechnologie ohne Trafo mit Turm-konvertiblem Gehäuse ermöglicht den Einbau der USV auch unter den schwierigsten Raumbedingungen. 2. Diese USV ist mit einer volldigitalisierten Steuerungslogik zur besseren Funktionalität und hochwertigen Stromversorgung ausgestattet. Durch die digitale Signalverarbeitung (Digital Signal Processing, DSP) bietet die USV außerdem eine leistungsfähige Kommunikationsfähigkeit, mit der die Flexibilität für eine einfache Fernsteuerung und -überwachung erhöht wird.
  • Seite 9: Usv-Funktionsbeschreibungen

    USV-Funktionsbeschreibungen 3.1 Beschreibung der USV-Frontanzeige 3.1.1 CONTINUITY PLUS< Konvertibler Typ (Rack / Tower)> LED-Anzeige (Standard) LED-Feld Steuertaste Symbol Beschreibung a. USV-EIN-Schalter (Drücken Sie den Schalter und halten Sie ihn so lange gedrückt, bis der Summer ertönt.) b. Alarm stumm stellen (Alarm c.
  • Seite 10 ist. LED-Anzeige Symbol Beschreibung 1. Leuchtet dauerhaft: normale Versorgungsnetzspannung. Blinkt: zu geringe Versorgungsnetzspannung für die volle Normalmodus Last. Aus: Versorgungsnetzspannung gestört. 2. In den Batterie- und Last-Funktionsarten: Batteriekapazität 50%. 1. Zeigt an, dass die Last über die Batterie mit Strom versorgt Batteriemodus wird.
  • Seite 11 3.1.2 CONTINUITY PLUS< Konvertibler Typ (Rack / Tower)> LCD-Anzeige 6 Taste LCD-Anzeige Position Zeichen Beschreibung LCD-Anzeige Eine dauerhaft grün leuchtende LED zeigt an, dass die Netzeingangsspannung innerhalb des Bereichs liegt (160 Vac ~ 288 Vac); eine blinkende LED zeigt an, dass die Netzeingangsspannung innerhalb des zulässigen Bereichs (120 Vac~159 Vac) liegt.
  • Seite 12 Spezielle Funktionen an-/abwählen Zur nächsten Seite. Zurück zur vorherigen Seite oder Einstellung der USV ändern. Änderung der USV-Einstellung bestätigen Manueller Bypass Drücken Sie gleichzeitig die Tasten "EIN Nach oben" und halten Sie sie ungefähr drei Sekunden lang gedrückt, um vom "Umrichterbetrieb in den Bypassbetrieb"...
  • Seite 13: Beschreibung Der Lcd-Anzeige

    3.1.3 Beschreibung der LCD-Anzeige Position Zeichen Beschreibung Fehler im Bypass-Eingang, USV schaltet nicht in den Bypass, Bypass- Fehler im ECO-Betrieb Netzfehler Fehlerhafte Standortverdrahtung Summer stumm stellen USV-Überlastung USV in speziellem Betriebszustand* USV-Fehler oder Störung USV-Flussdiagramm 3-stellige Messwertanzeige Zeigt den gemessenen Parameter an Batteriefehler Batterie schwach Testbetrieb...
  • Seite 14: Rückwand

    3.2 Rückwand CONTINUITY PLUS 230V Notabschaltung (EPO) / Fernsteuerung EIN/AUS [Remote ON/OFF, ROO] Potentialfreie Signaleingänge (Trockenkontakt-Signaleingänge) USB-Port* RS-232-Port Lüfter Externer Batterieanschluss* Steckplatz für optionale Kommunikationskarten* Wechselstrom-Anschlussbuchse Sicherungsschalter des Netzversorgungseingangs Ausgangssicherungsschalter für zwei Ausgänge 10. AC-Ausgänge(Programmrelais*) 11. Wechselspannungs-Ausgang * Hinweise: Optionale Funktion...
  • Seite 15: Erläuterung Des Kommunikationsanschlusses

    3.3 Erläuterung des Kommunikationsanschlusses Die USV ist standardmäßig mit einem echten RS-232-Kommunikationsport ausgestattet, um die Kommunikation mit der beigefügten USV-Überwachungssoftware zur Fernüberwachung des USV-Status via PC zu gewährleisten. Sechs weitere Schnittstellenkarten sind als Option verfügbar, um den verschiedenen Kommunikationsanforderungen gerecht zu werden: USB, EPO, DCE (Trockenkontakt- Relaiskarte), R2E, USE, und eine SNMP-/Webkarte.
  • Seite 16: Installation Und Betrieb

    Installation und Betrieb Lesen Sie vor der Installation der USV bitte sorgfältig die Sicherheitshinweise (Seite 2 und 3) durch. 4.1 Entpacken Überprüfen Sie die USV beim Empfang. Der Hersteller hat eine robuste Verpackung für das Produkt entwickelt. Während des Transports können jedoch Unfälle und Beschädigungen auftreten.
  • Seite 17 4.1.1 Installationsanleitung Turminstallation Rackmontage Schritt 1 Schritt 2...
  • Seite 18 Schritt 3...
  • Seite 19: Aufstellort Auswählen

    4.2 Aufstellort auswählen Die USV ist schwer. Wählen Sie einen Aufstellungsort aus, der statisch ausreicht, um das Gewicht der USV zu tragen. Halten Sie sich bei der Aufstellung der USV an die folgenden Hinweise, um einen ordnungsgemäßen Betrieb und eine lange Lebensdauer zu gewährleisten: 1.
  • Seite 20: Betrieb

    4.3 Betrieb 4.3.1 Mit Standard-LED-Anzeige 4.3.1.1 Inbetriebnahme im Wechselspannung-Normalbetrieb 1. Überprüfen Sie vor Beginn der Installation bitte, ob die Erdung ordnungsgemäß angeschlossen ist. 2. Vergewissern Sie sich, dass die Netzspannung innerhalb des Eingangsspannungsbereichs der USV liegt. 3. Schließen Sie das Netzkabel der USV an die Netzsteckdose der Wechselspannungsquelle an.
  • Seite 21: Abschaltung

    LED " "," "," " und " " auf und der Summer piept in Intervallen, um anzuzeigen, dass die USV erfolgreich eingeschaltet wurde. Hinweis: Sorgen Sie dafür, dass die USV-Batterien mindesten vier Stunden lang durch einfaches Anschließen des Netzkabels in die Steckdose der Wechselspannungsversorgung vorgeladen wird.
  • Seite 22: Lcd-Anzeige

    4.3.2 LCD-Anzeige 4.3.2.1 Inbetriebnahme im Leitungsmodus Vergewissern Sie sich, dass die Netzsteckdose der Stromversorgung ordnungsgemäß geerdet ist. Stellen Sie sicher, dass die Nennspannung der Stromquelle den Spezifikationen der USV entspricht. Stecken Sie den Netzstecker der USV in die Steckdose der Wechselspannungsquelle.
  • Seite 23 Wenn auf der Anzeige Abbildung B angezeigt wird, heißt das, dass die Inbetriebnahme abgeschlossen ist. Wenn es sich bei der USV um ein neu installiertes Gerät handelt, sorgen Sie dafür, dass die USV im Leitungsmodus mindestens 4 Stunden lang aufgeladen wird, bevor der erste Backup-Test durchgeführt wird.
  • Seite 24 Anzeige zeigt der Reihe nach die nachstehenden Abbildungen D und E.
  • Seite 25: Betrieb Der Messanzeigen

    4.3.2.3 Betrieb der Messanzeigen 1. Nach Inbetriebnahme der USV können die USV-Messwerte kontrolliert werden, indem die Taste gedrückt wird. Es erscheinen die folgenden Anzeigen in der nachstehenden Reihenfolge: Abbildung F (AC- Eingangsspannung) Abbildung G (AC-Eingangsfrequenz) Abbildung H (USV- Ausgangsspannung) Abbildung I (USV-Ausgangsfrequenz) Abbildung J (USV-Last in Prozent) Abbildung K (USV-Ausgangsstrom)
  • Seite 27 4.3.2.4 USV Gesperrt Die USV kann sich selbst sperren, wenn es zu einem kritischen anormalen Zustand oder einer Störung kommt. Auf der LCD-Anzeige ist dann die nachstehende Abbildung N zu sehen. INPUT LOAD Buzzer Code Gehen Sie folgendermaßen vor, um die USV aus dem gesperrten Status zu befreien: (a) Kontrollieren Sie den Fehlercode und zeichnen Sie ihn auf.
  • Seite 28 4.3.2.5 Voreinstellung der USV und spezielle Funktionen Nachdem der Startvorgang vollkommen abgeschlossen ist, drücken Sie die Taste und die LCD-Anzeige wechselt zu Abbildung Q1. nden Sie die Taste zum Vorblättern und zur Überprüfung der USV- Verwe Einstellungen. Die LCD-Anzeige wechselt in der folgenden Reihenfolge: Abbildung Q1 (Summer) Abbildung R1 (Selbsttest) Abbildung S1 (Spannungsbereich für den...
  • Seite 29 Anzeige Spannungsbereich für Bypass-Spannungsbereich Anzeige Frequenzbereich +/-3 Anzeige Umrichter-Ausgangsspannung...
  • Seite 31 Anzeige Anzeige Regelung der Ausgangsspannung (-3%, -2%, -1%, 0%, +1%, +2%, 4.3.2.6 Durch Betätigen der Taste können Sie spezielle Funktionen ausführen. Dazu gehören: Summer EIN (Abbildung Q1), Summer AUS (Abbildung Q2, Alarm stumm stellen bei USV-Warnung) und Selbsttest AUS (Abbildung R1) oder Selbsttest EIN (Abbildung R2). Die USV führt den Batterietest zehn Sekunden lang aus.
  • Seite 32: Usv-Voreinstellungen Und Alternativwerte

    4.3.3 USV-Voreinstellungen und Alternativwerte 4.3.3.1 Vergewissern Sie sich, dass die USV nicht EIN geschaltet ist. Betätigen Sie die Tasten Ein und Vorblättern gleichzeitig etwa drei Sekunden lang. Der Summer ertönt zwei Mal und die LCD-Anzeige zeigt Abbildung Q1 an, was bedeutet, dass sie sich jetzt im Einstell-Modus befindet.
  • Seite 33: Usv Ausschalten

    * Drücken Sie die Entertaste, um die Änderungen zu speichern. 4.3.3.10 Schalten Sie den Sicherungsschalter des Netzeingangs auf AUS. 4.3.3.11 Die Änderungen der Einstellungen sind jetzt abgeschlossen. 4.3.3.12 USV ausschalten Leitungsmodus (Wechselspannungseingang verfügbar): Drücken Sie die Taste AUS und halten Sie sie gedrückt, bis zwei Pieptöne ertönen, der USV-Ausgang wird abgeschaltet.
  • Seite 34 Wenn die USV ohne jeglichen Code oder Alarm 10 Sekunden lang in den Backup-Modus und zurück in den Leitungsmodus schaltet, heißt das, dass der Batteriesatz in Ordnung ist; andernfalls zeigt die USV einen Code an, mit dem die Ursache der Störung angegeben wird. 4.3.4 Piepcodes Die folgende Tabelle enthält übliche USV-Zustände und die entsprechenden Piepcodes.
  • Seite 35: Usv-System Blockschaltplan

    USV-System Blockschaltplan AC-DC-PFC- SICHERHEITSRELAIS WECHSELRICHTER WANDLER AUSGANG EINGANG EMI-FILTER BYPASSRE EMI-FILTER WECHSELSPANNUNG WECHSELSP LAIS ANNUNG GEGENTAKT- BATTERIELADEGERÄT GLEICHSPANNUNG SWANDLER BATTERIE Abbildung 4.1 Auf Abbildung 4.1 ist die Architektur des True On-Line Doppelwandlers des USV-Systems dargestellt. Die Hauptmodule bestehen aus: einem AC/DC Stromwandler (Gleichrichter) mit PFC-Regelkreis einem DC/AC Hochfrequenzumrichter einem intelligenten Batterie-Ladegerät einer Bank ortsfester wartungsfreier Batterien...
  • Seite 36: Wartungsanleitung

    Wartungsanleitung 6.1 Fehlersuche und -behebung Falls der Betrieb der USV gestört ist, vergewissern Sie sich zunächst, dass alle Leitungen ordnungsgemäß angeschlossen sind und dass die Spezifikationen der Netzversorgung richtig sind. Suchen Sie dann anhand der nachstehenden Tabelle nach einer Lösung des Problems. Lässt sich das Problem auf diese Weise nicht lösen, wenden Sie sich bitte an Ihren lokalen Händler.
  • Seite 37 5. Er14 (Lüfter außer Betrieb) 5. Vergewissern Sie sich, dass die Kühllüfter ordnungsgemäß funktionieren. Versuchen Sie nicht, die Lüfter selbst auszutauschen. Wenden Sie sich zu diesem Zweck an Ihren Händler. 6. Andere Fehlercodes 6. Wenden Sie sich an Ihren Händler um Unterstützung.
  • Seite 38 Fehlercodes Wenn die Fehler-LED leuchtet, Drücken Sie kurz auf die EIN- werden durch die vier Balken-LED 25%, 50%, 75%, und 100% und die Überlast-LED dargestellt. Jede LED stellt eine Zahl dar, wie in der nachstehenden Abbildung gezeigt. Die nachstehende Abbildung zeigt beispielsweise die aufleuchtenden Balken-LED 25%, 50% und 100% an.
  • Seite 39: Fehlercodes Und Ihre Bedeutung

    Fehlercode auf LCD-Anzeige überprüfen: Fal l s si ch di e USV i n ei nem f ehl er haf t en Zustand bef i ndet , l eucht et das Al ar m . Auf der LCD -Anzei ge wer den abwechsel nd I nf or m at i onen des N or m al codes und des Fehl er codes angezei gt .
  • Seite 40: Kommunikationssoftware

    Computerprogrammen gespeichert haben, bevor Sie den Batterietest durchführen. Kommunikationssoftware 7.1 Hardware einrichten Entscheiden Sie sich, ob Sie RS-232-Kommunikation oder USB-Kommunikation (Hinweise zu optionalen Schnittstellenkarten finden sich verwenden wollen. in Kapitel 8.) 2. Stecken Sie den RS-232-Steckverbinder oder ein USB-Kabel* in den Kommunikationsport der USV.
  • Seite 41: Optionale Kommunikationskarten

    Optionale Kommunikationskarten 8.1 R2E- (zweite RS-232-) Karte 8.1.1 CN1 ist für RS-232 DB9. 8.1.2 Die Schnittstelleneinstellungen und die Pinbelegungen finden Sie in Abschnitt 3.3.1. 8.1.3 Installationsposition: Optionaler Steckplatz 8.2 USE (USB) Karte 8.2.1 CN1 ist für USB. 8.2.2 Die Festlegung des Kommunikationsprotokolls findet sich in Abschnitt 8.4.2. 8.2.3 Installationsposition: Optionaler Steckplatz...
  • Seite 42: Dce (Potentialfreier Kontakt)-Karte

    8.3 DCE (potentialfreier Kontakt)-Karte 8.3.1 Pinbelegungen der 10-poligen Klemmleiste: UVS im Bypassmodus (Bypass) Netzstörung (Kontakt normal geschlossen) Netzstörung (Kontakt normal geöffnet) Umrichter Ein Batterie schwach Batterie schlecht oder anormal USV Alarm Gemeinsam USV-Abschaltung (positives (+) Signal) USV-Abschaltung (negatives (-) Signal) 8.3.2 Die Abschaltfunktion wird aktiviert, wenn zwischen den Pins 9 und 10 für 5 Sekunden eine Gleichspannung von +6~25 V angelegt wird.
  • Seite 43: Snmp-Karten

    8.4 SNMP-Karten 8.4.1 Megatec SNMP-Karte 8.4.1.1 Hinweise für die Installation finden Sie in der Bedienungsanleitung für die Karte. 8.4.1.2 Installationsposition: Optionaler Steckplatz auf Rückwand 8.4.2 USB Die Festlegung des USB-Kommunikationsprotokolls entspricht den nachstehenden Angaben. 1. Entspricht USB-Version 1.0, 1,5 Mbps. 2.
  • Seite 44: Spezifikationen Konvertibler Typ (Rack / Turm)

    Spezifikationen Konvertibler Typ (Rack / Turm) CONTINUITY PLUS- CONTINUITY CONTINUITY MODELL ARTIKEL PLUS-2K PLUS-3K 1000 VA 2000 VA 3000 VA Nennleistung Wenn Eingangsspannung 180~300Vac PF=0,9 (900/ 1800/ 2700W) 110/150/180~300 VAC Nennspannung (Auf der Grundlage der Last in Prozent 0 ~ 60% / 0 ~ 75% / 0 ~ 100%) Nennfrequenz 45-65 Hz...
  • Seite 45 schaltet unverzüglich ab. Kontinuierlicher Summeralarm. Bypassmodus: kontinuierlich 106-120 schaltet 250 Sekunden lang ab 121-130% schaltet 125 Sekunden lang ab 131-135% schaltet 50 Sekunden lang ab 136-145% schaltet 20 Sekunden lang ab 146-148% schaltet 5 Sekunden lang ab 149-157% schaltet 2 Sekunden lang ab 158-176% schaltet 1 Sekunden lang ab 177-187% schaltet 0,32 Sekunden lang ab >...
  • Seite 46 Beim Einschalten, über Bedienfeld und Software, 24h- Eigendiagnose Routinecheck Normal, Batterie, Bypass, Selbsttest, Batterie schwach und schlecht, Standortverkabelung fehlerhaft, Störung, Überlast LCD (Standard) und Last/Batterieladestand LED (Optional) (Optional) Programmierbare Steckdose1/ Frontplatte Programmierbare Steckdose2 4 Tasten (Optional) EIN / AUS / Wählen / Stumm EIN (Stumm) / AUS / Enter / Funktion / NACH OBEN / 6 Tasten (Standard) NACH UNTEN...

Diese Anleitung auch für:

Continuity plus-3k

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