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Hoggi BINGO Evolution Bedienungsanleitung Seite 5

Reha-kinderwagen
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Inhaltsverzeichnis

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Schenken Sie dem Befahren von Steigungen und Gefällen erhöhte Aufmerksamkeit.
- Herausfallen des Kindes
- Umkippen des Reha-Kinderwagens
- Wegrollen des Reha-Kinderwagens
Heben Sie den Reha-Kinderwagen nur an fest verschweißten oder verschraubten
Bauteilen an.
- Vorderrahmenrohr über den Vorderrädern
- Vorderachse
- Schiebebügel
Der Reha-Kinderwagen sollte grundsätzlich nur auf horizontalen, ebenen Flächen
abgestellt werden. Sollte es einmal unvermeidlich sein ihn auf einer Steigung abzustellen,
achten Sie bitte darauf, dass dabei der Sitz in eine aufrechte Position gebracht wird. Auf
Steigungen kann in Liegeposition die Gefahr eines Kippens nach hinten bestehen.
Vor Verlassen des Reha-Kinderwagens, bzw. vor Ein- und Aussteigen, immer Bremsen
schließen.
Achten Sie darauf, dass Ihr Kind sich beim Ergreifen von Gegenständen (die vor, seitlich
oder hinter dem Reha-Kinderwagen liegen) nicht zu weit aus dem Reha-Kinderwagen
lehnt, da durch die Schwerpunktverlagerung eine Kipp- bzw. Überschlaggefahr besteht.
Das allgemeine Fahrverhalten ist vom Luftdruck abhängig. Mit richtig aufgepumpten
Rädern lässt sich Ihr Reha-Kinderwagen wesentlich leichter und besser manövrieren. Der
Luftdruck sollte mindestens 2 bar (200 kPa) betragen.
Achten Sie darauf, dass bei gewissen Einstellungen der Fußbank, diese mit den
Lenkrädern kollidieren kann.
Achten Sie darauf, dass Verpackungen von Kindern ferngehalten werden. Bei Verwendung
von Kunststoffverpackungen besteht Erstickungsgefahr.
Lassen Sie Ihr Kind im Reha-Kinderwagen nie unbeaufsichtigt. Auch dann nicht, wenn es
durch Begurtung gesichert ist und die Bremsen festgestellt sind.
Der Anwender sollte im Dunkeln möglichst helle Kleidung oder Kleidung mit Reflektoren
tragen um besser gesehen zu werden.
Beide Faltsicherungen müssen vor Benutzung des Reha-Kinderwagens eingerastet sein.
Die statische Stabilität ist >10,5° Neigung.
Das Anhängen von schweren Taschen o.ä. am Schiebebügel kann die Stabilität negativ
beeinflussen.
Vorsicht!
Achten Sie beim Verstellen der Rückenneigung, des Sitzwinkels und des Kniewinkels
mit dem Kind in der Sitzeinheit besonders auf die Klemmgefahr für das Kind durch
Herausstrecken von Armen oder Beinen in bewegliche Teile.
Das Fußbrett darf nicht zum Ein- und Aussteigen benutzt werden.
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