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Methodenparameter; Allgemein; Vorlage Und Einwaage - SCHOTT TitroLine KF Gebrauchsanleitung

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Methodenparameter

5.1 Allgemein

Die Methoden im Titrator TitroLine KF sind ab Werk mit gebräuchlichen Parameter vorbelegt. Jedoch
kann jeder Anwender die Parameter der einzelnen Methoden an seine Bedingungen anpassen. Mit <EDIT
Parameter> oder <F2> kommt man von dem Hauptmenü in die Methodenparameter (
*
Probentitration
Reagenztyp
Vorlage/Einwaage
Ergebnis
Dokumentation
Titrationsparameter
Auswahl <↑↓>
Enter<F1>
Fig. 25
Die eigentlichen Parameter der Titration stellt man unter „Titrationsparameter" ein.
Einstellbare Parameter für die Titration sind:
das Vortitrationsvolumen
die Extraktionszeit
den Driftstop
die Abschaltzeit
den Abschaltstrom
die Polspannung
min. und max. Titrationsdaue [s]

5.2 Vorlage und Einwaage

Bei den Methoden „Probentitration", „Titer Wasser", „Titer flüssiger Standard" und „Titer Tartrat-
Dihydrat" ist die manuelle Einwaage eingestellt (
KF-Titrator angeschlossen hat, ist es sinnvoll auf „Einwaage automatisch" umzustellen. Nun kann man
einfach die Einwaage per Tastendruck an der Waage direkt an den Titrator senden.
*
Probentitration
*
Vorlage/Einwaage
Einwaage manuell
Einwaage autom atisch
Vorlage m anuell
kein
Auswahl <↑↓>
Enter<F1>
Fig. 26
Vorlage manuell wird nur bei der Methode „Titer Wasser" verwendet, wenn zur Zugabe des Wassers
eine sehr genaue Mikroliterspritze eingesetzt wird.
*
ESC<F4>
[ml]
[s]
[µl/min] oder [µg/min]
[s]
[µA]
[mV]
*
*
ESC<F4>
23
Als Reagenztyp kann zwischen einem Ein- oder Zwei-
komponentenreagenz gewählt werden. Siehe dazu die
Erläuterungen im Handbuch „Karl-Fischer-Titration in
der Praxis".
Unter Vorlage/Einwaage wählt man aus, ob man eine
Vorlage in ml oder eine Einwaage in g eingeben möch-
te und ob die Einwaage manuell oder automatisch ein-
gegeben werden soll.
Unter Ergebnis kann man die Faktoren der Formel
verändern, die Einheiten auswählen, die Dezimalstel-
len einstellen und die Statistik aktivieren.
Unter Dokumentation wählt man die Form der Doku-
mentation aus: „kurz", „Standard", „GLP", „nur Display".
Fig. 26). Wenn nun jemand eine Waage an den
Wenn Einwaagen bzw. Vorlagen direkt an einen ange-
schlossen Computer transferiert werden sollen, ist
„kein" auszuwählen.
Bei den Methoden „Blindwert Ofen" und „Blindwert
Lösungsmittel" ist der Methodenparameter „Vorla-
ge/Einwaage" nicht aktiv.
Fig. 25).

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