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Einsatz Im Rüben- Und Gemüsebau - Stoll Landpfleger 2/52 Betriebsanleitung

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Hebel-Anhänge-Vorrichtung
3l
ist
(falls
bei
Lieferung
des
Vielfachge-
rätes
noch nicht
mitbestellt und
am
Fahrgestell
angebracht)
mittels
Schrauben
32
am
Fahrgestell
anzu-
schrauben
(siehe
Bild
2125).
lm Bild
2125 ist die
Hebel-Anhönge-Vorrich-
tung
mit Andrückrollen
dargestellt.
Die
Anbringung
der
Drill-
und
Dibbelausrüstung
erfolgt
in
ent-
sprechender
Weise mittels Anlenk-
achse 34 in
Lagern
38. Vorstecker 37
dienen
zur
Sicherung.
Die
Einstellung
der
gewünschten
Reihenweite
erfolgt
nach
Lösen der
Ringschrauben
36,
o
durch
Verschieben
der
DrilI-
und
Blld 2125
Dibbelgeröte
auf Welle 34.
Eine
Kontrolle
der
Reihenweiten
durch Messen der Abstände derSchar—
spitzen
ist
zu
empfehlen.
„me
7
3.5
i6
35
3
Sie/1212:
c)
Einsatz
im
Rüben- und Gemüsebau
Das Drill- und
Dibbelgerät
Fabrikat
„Hassia"
ist
vorzüglich
zur
Aussaat aller
vor-
kommenden Sömereien
geeignet.
Es könnnen neben Rüben auch alle Gemüsesamen
gedrillt
oder
gedibbelt
werden. Als
Säorgan
dient
ein Bürstenrad.
Das
Antriebsrad
wölzt sich
am
Boden ab.
Beachte:
Bei
Ausrüstung
s
3 H
(d.
h. 3 Drill- und
Dibbelgeröte)
ist
das
Drillgerät
mit dem An-
triebsrad rechts
stets
am
weitesten links
am
Vielfachgeröt anzubringen (siehe
auch
Bild
2406).
Beim
Transport
und beim Wenden werdenvdie
Drillapparate
einzeln
von
Hand
aus-
gehoben
und mittels
Aufhöngestange
am
hinteren
Rahmen-Querrohr
des
Fahrgestells
von
Landpfleger
2/52
eingehängt.
Das Einsetzen
in
Arbeitsstellung erfolgt sinngemäß
in
umgekehrter Reihenfolge.
Vor dem Schar
ist eine
Kufe
(Bild 2412)
angebrachhdie
zur
Einstellung
der
Tiefenlage
des Samens dient. Zur
Verstellung
ist
die Osenmutter
zu
lockern.
Die
nachfolgende
Druckrolle deckt den Samen
zu
und drückt ihn
an.
Beim
Transport
von
und
zum
Acker ist die Druckrolle abzunehmen.
Für das Drillen und
Dibbeln
ist ein
Zugtier
ausreichend.
Anspannung
desselben
erfolgt
in
der Gabeldeichsel
(siehe
Seite
5,
Bild
2204).
Zu
empfehlen
ist
hierbei,
die beiden
Vorstecker,
welche die Deichseln seitlich
verriegeln,
herauszunehmen,
sodaß die
Deichselstangen
quer
zum
Fahrgestell schwingen
können.
Dadurch
werden seitliche
Bewegungen
des
Zugtieres
nicht auf das
Fahrgestell,
und
damit
auf
die Antriebsräder
übertragen.
Gesteuert
wird
mit
Autosteuerung (gemäß
'Bild
2177,
Seite
B).
-22-

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