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Glossar / Weiterführende Informationen - T+A Balanced Betriebsanleitung

E-series music player
Inhaltsverzeichnis

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Glossar / Weiterführende Informationen
Abspielprogramm
CD
Oversampling
Der Music Player utÄtÇvxw
utÄtÇvxw gibt dem Benutzer die Möglichkeit, bestimmte Titel
utÄtÇvxw
utÄtÇvxw
einer
CD
zum
Abspielen
Abspielprogramm
abzuspeichern
aufzunehmen.
Eine Compact-Disk (CD) ist ein digitaler Datenträger, bei dessen Handhabung
einige Regeln zu beachten sind:
• Die Oberfläche einer CD darf nur mit einem weichen, trockenen Tuch ge-
reinigt werden.
• Keinesfalls darf zur Reinigung Benzin, Verdünnung, Schallplattenreiniger
o. ä. verwendet werden.
• CD's müssen vorsichtig behandelt werden, um grobe Beschädigungen der
Oberfläche zu vermeiden. Stark verkratzte Oberflächen, Beschriftungen oder
das Aufkleben von Etiketten können dazu führen, dass die CD nicht mehr
gelesen wird.
• CD's sollten weder erwärmt noch gebogen werden. Wählen Sie also einen
Aufbewahrungsort, der diesen Anforderungen entspricht.
Digitale Audiodaten sind mit einer Abtastrate von z. B. 44.1 kHz aufgezeichnet –
d. h. für jede Sekunde Musik stehen 44100 Abtastwerte pro Kanal zur Verfügung.
Im Music Player utÄtÇvxw
utÄtÇvxw werden die wiedergegebenen Audiodaten, bevor sie im
utÄtÇvxw
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D/A Wandler in analoge Musiksignale zurück gewandelt werden, zunächst auf
eine wesentlich höhere Abtastrate (352,8 kHz oder 384 kHz) „hochgerechnet".
Durch dieses Verfahren wird dem Wandler ein sehr viel besseres, feiner
abgestuftes Signal zur Verfügung gestellt, das dann auch entsprechend genauer
gewandelt werden kann.
Für das Hochrechnen der Audiosignale stehen im Music Player utÄtÇvxw
unterschiedliche
Rechenalgorithmen
Music Player utÄtÇvxw
utÄtÇvxw während der Wiedergabe zwischen diesen Filtervarianten
utÄtÇvxw
utÄtÇvxw
umschalten.
Die unterschiedlichen Rechenalgorithmen sind nachfolgend näher beschrieben.
Oversampling 1 (Standard FIR Filter)
Das lange FIR Filter ist das Standard Oversamplingverfahren der Digitaltechnik mit
extrem linearem Frequenzgang, sehr hoher Sperrdämpfung, linearer Phase und
konstanter Gruppenlaufzeit. Nachteilig sind die dem Signal hinzugefügten Vor- und
Nachschwinger. Durch diese „Zeitbereichsfehler" verliert das Musiksignal an Natür-
lichkeit, Dynamik und Präzision. Die räumliche Ortbarkeit nimmt ab.
Frequenzgang und Einschwingverhalten des langen FIR-Filters
Oversampling 2 (Impulsoptimiertes Filter)
Durch Kürzung der Filterlänge (geringere Koeffizientenzahl) werden die Zeitbe-
reichsfehler verringert und die Impulsantwort verbessert (weniger Vor- und
Nachschwinger). Allerdings nimmt auch die Linearität des Frequenzgangs
etwas ab und die Sperrdämpfung sinkt.
Frequenzgang und Einschwingverhalten des kurzen FIR-Filters
auszusuchen,
diese
Auswahl
und
abzuspielen
zur
Verfügung.
in
einem
oder
auf
Band
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utÄtÇvxw
utÄtÇvxw
Sie
können
beim
45

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