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Inhaltsverzeichnis

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Security-Netzwerkkamera
Installationsanleitung
TV7210
TV7217

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Inhaltszusammenfassung für Security-Center TV7210

  • Seite 1 Security-Netzwerkkamera Installationsanleitung TV7210 TV7217...
  • Seite 2: Vorwort

    Vorwort Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, wir bedanken uns für den Kauf dieser Security-Netzwerkkamera der DIGI-LAN Serie aus dem Hause Security- Center. Mit diesem Gerät haben Sie ein Produkt erworben, das nach dem heutigen Stand der Technik gebaut wurde. Dieses Produkt erfüllt die Anforderungen der geltenden europäischen und nationalen Richtlinien.
  • Seite 3: Vor Inbetriebnahme Des Produkts

    Vor Inbetriebnahme des Produkts Die Inbetriebnahme von Überwachungsanlagen kann in bestimmten Ländern per Gesetz verboten sein. Diese Netzwerkkamera ist nicht nur eine für den Web-Betrieb entwickelte Hochleistungskamera, sondern kann ebenfalls als Teil einer flexiblen Überwachungsanlage eingesetzt werden. Der Betreiber hat vor der Inbetriebnahme der Anlage sicherzustellen, dass sich die Überwachung innerhalb der rechtlichen Rahmenbedingungen befindet.
  • Seite 4: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Vorwort..............................2 Sicherheitshinweise ..........................2 Allgemeines:.............................. 2 Vor Inbetriebnahme des Produkts ......................3 Inhaltsverzeichnis ...........................4 Lieferumfang ............................6 Hardwareinstallation..........................7 Installation im Ethernet..........................7 Installation im WLAN..........................7 Erster Zugang zur Netzwerkkamera......................9 Einstellung der IP-Adresse im PC......................9 Hinweis zur Vergabe der IP-Adresse der Netzwerkkamera ................10 Zugriff auf die Netzwerkkamera mit dem Internet Explorer ................14 Erstellen eines Passworts zur Vermeidung unbefugten Zugriffs.............
  • Seite 5 System ..............................31 Sicherheit............................... 31 Netzwerk ............................... 32 WLAN-Konfiguration ..........................33 DDNS- und UPnP-Einstellungen ......................35 Mail & FTP.............................. 36 Video-Einstellungen..........................38 Bildeinstellungen ..............................39 Kamera-Einstellungen .............................. 39 Tag-/Nacht-Umschaltung (nur TV7216, TV7217) ....................39 Audio-Einstellungen ..........................40 Bewegungssensor ..........................41 Anwendung ............................
  • Seite 6: Lieferumfang

    Lieferumfang Security-Netzwerkkamera Objektiv Antennen (nur TV7211, TV713,TV7215,TV7217) Netzadapter Kamerahalter Software CD Installationsanleitung (auf CD)
  • Seite 7: Hardwareinstallation

    Hardwareinstallation Stellen Sie sicher, dass im Lieferumfang alle Zubehörteile und Artikel, die auf der vorherigen Liste aufgeführt sind, vorhanden sind. Je nach Anwendung durch den Benutzer ist ein Ethernet-Kabel erforderlich. Dieses Ethernet-Kabel muss den Spezifikationen der UTP-Kategorie 5 (CAT 5) entsprechen und darf eine Länge von 100 Metern nicht überschreiten.
  • Seite 8 Die Netzwerkkamera ist über einen I/O-Klemmenblock mit einem digitalen Eingang und einem Relais für die Gerätesteuerung ausgestattet. An Pin 1 und Pin 2 kann ein externes digitales Eingangssignal verarbeitet werden, wobei der Zustand der Betriebsspannung im Anfangsstatus ‘LOW’ (niedrig) überwacht wird. Der Ausgang (Pin 3 und Pin 4) kann zum Ein- und Ausschalten externer Geräte verwendet werden.
  • Seite 9: Erster Zugang Zur Netzwerkkamera

    Erster Zugang zur Netzwerkkamera Einstellung der IP-Adresse im PC Gehen Sie bei der Erstellung der IP Adresse für die Kamera wie folgt vor: Verbinden Sie die Netzwerkkamera über ein Netzwerkkabel mit Ihrem Computernetzwerk. (Im einfachsten Fall verbinden Sie die Netzwerkkamera über ein so genanntes Cross-Link-Kabel direkt mit Ihrem PC) Ist ihr PC noch nicht in ein Netzwerk integriert, müssen Sie zunächst Ihren PC für die Netzwerkapplikation konfigurieren.
  • Seite 10: Hinweis Zur Vergabe Der Ip-Adresse Der Netzwerkkamera

    -> Der Netzwerkanschluss Ihres Rechners ist nun konfiguriert. 3. Starten Sie nun den Installationsassistenten von der beiliegenden Software CD. 4. Führen Sie die Installationsanweisungen des Installationsassistenten aus. 5. Nach erfolgreicher Installation starten Sie das Programm unter Programme/Installationsassistent. 6. Nach dem Programmstart sucht der Installationsassistent automatisch nach einer angeschlossenen Netzwerkkamera.
  • Seite 11 8. Wählen Sie ein gefundenes Kameramodell aus (Auswahlhaken setzen). 9. Durch den Button „Einstellungen“ gelangen Sie in den Einstellungsmodus der Kamera. Falls ein Passwort abgefragt wird, so verwenden Sie bitte die Seriennummer des Gerätes (zusammen und in Großbuchstaben). Dort können Sie den Hostnamen, das Administrator Passwort und die Datum/Uhrzeit Einstellungen der Kamera verändern.
  • Seite 12 10. Klicken Sie nun auf den Button „Weiter“, Sie können nun die IP Adresse Ihrer Netzwerkkamera ändern. Wenn Sie in Ihrem Netzwerk einen Router verwenden, tragen Sie bitte im Kästchen „Standard-Router“ diese IP-Adresse ein (Gateway). 11. Wenn Sie zusätzlich das Kästchen „IP-Adresse beim nächsten Start zurücksetzen“ deaktivieren, müssen Sie nach einem Stromausfall die IP Adresse dieser Kamera nicht erneut zuweisen.
  • Seite 13 Drücken Sie nun die Schaltfläche „Überspringen“, um die „Einstellungen für WLAN“ an dieser Stelle beizubehalten. Weitere Informationen dazu finden Sie im Kapitel „WLAN-Konfiguration“. 13. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm zum Speichern bzw. Ändern Ihrer Einstellungen. Der Installationsassistent ist beendet. Klicken Sie auf die Taste „Zurück“, um die Einstellungen zu ändern. Klicken Sie auf „Zuweisen“...
  • Seite 14: Zugriff Auf Die Netzwerkkamera Mit Dem Internet Explorer

    Zugriff auf die Netzwerkkamera mit dem Internet Explorer Erstellen eines Passworts zur Vermeidung unbefugten Zugriffs Aus Sicherheitsgründen sollte der Administrator umgehend ein neues Passwort bestimmen. Nach dem Speichern eines solchen Administrator-Passworts fragt die Netzwerkkamera vor jedem Zugang nach dem Benutzernamen und dem Passwort.
  • Seite 15: Ändern Des Administrator-Passworts

    Ändern des Administrator-Passworts Klicken Sie nun auf den Punkt „Konfiguration“ und anschließend auf den Punkt „Sicherheit“. Geben Sie bei dem Punkt „Root Passwort“ das Passwort des Administrators ein und bestätigen Sie dieses unter dem Punkt „Passwort bestätigen“. Klicken Sie auf den Button „Speichern“. Das neue Administrator Passwort wurde gespeichert. Klicken Sie auf den Punkt „HOME“...
  • Seite 16: Installation Des Plug-Ins

    Installation des Plug-Ins Beim ersten Zugang zur Netzwerkkamera unter Windows fragt der Web-Browser eventuell nach der Installation eines neuen Plug-Ins für die Netzwerkkamera. Diese Abfrage hängt von den Internet-Sicherheitseinstellungen des PC’s des Benutzers ab. Falls die höchste Sicherheitsstufe eingestellt ist, kann der Computer jede Installation und jeden Versuch einer Ausführung verweigern.
  • Seite 17: Grundlegende Benutzerfunktionen

    Grundlegende Benutzerfunktionen Hauptfenster und Kamera-Ansicht Die Darstellung der Hauptseite besteht aus zwei Teilen: Konfiguration: Die Kamera kann unter Anwendung dieser Benutzeroberflächen konfiguriert werden. Kamera-Ansicht: Videostream der Kamera Klicken Sie auf die Konfigurations-Verknüpfung links neben dem Bildfenster, um zur Konfigurationsseite zu gelangen.
  • Seite 18: Konfiguration

    Konfiguration Digitaler-Ausgang: Durch Klicken auf “Ein” oder “Aus” wird der Relais-Ausgang ein- bzw. ausgeschaltet. Momentaufnahme: klicken. Der Web-Browser zeigt ein neues Fenster an, in dem die Momentaufnahme gezeigt wird. Zum Speichern klicken Sie bitte entweder das Bild der Momentaufnahme mit der linken Maustaste und verwenden das Disketten-Symbol, oder verwenden die Speichern-Funktion nach klicken der rechten Maustaste.
  • Seite 19: Kunden - Einstellung

    Kunden - Einstellung Beim ersten Zugang zu “Kunden-Einstellung” unter Windows fragt der Web-Browser nach der Installation eines neuen Plug-Ins. Dieser Plug-In wurde zur Zertifizierung registriert und kann zum Abändern der Parameter auf der Client-Seite benutzt werden. Zum Installieren des Plug-Ins klicken Sie auf .
  • Seite 20 Auf der Seite des Clients stehen zwei Einstellungen zur Verfügung. Der Punkt “Media-Optionen” ermöglicht dem Benutzer die Audio- oder Videofunktion zu deaktivieren. Der Punkt “Protokoll-Optionen“ ermöglicht die Auswahl eines Verbindungsprotokolls zwischen dem Client dem Server. Drei Protokoll-Optionen stehen zur Optimierung der Anwendung zur Verfügung: UDP und HTTP.
  • Seite 21: Administrator-Einstellungen

    Administrator-Einstellungen Konfiguration / Video Die beste Leistung zeichnet sich durch die schnellste Bildwiederholrate mit bester Videoqualität und mit der geringstmöglichen Netzwerkbandbreite aus. Die sechs Faktoren „Größe“, “Maximale Bildrate”, „Video Codec Typ“, „Key frame interval“, “Fixe Bitrate” und “Fixe Qualität” auf der Seite für die Video-Konfiguration stehen miteinander in Wechselbeziehung.
  • Seite 22: Schutz Der Netzwerkkamera Durch Passwort

    Für Bilder mit hoher Qualität Zum Erreichen der besten Videoqualität stellen Sie die “Fixe Qualität” auf “Sehr hoch” oder “Ausgezeichnet” und die “Maximale Bildrate” so ein, damit diese der Bandbreite Ihres Netzwerks entspricht. Falls Ihr Netzwerk langsam ist und Sie “gebrochene” Bilder erhalten gehen Sie zum HTTP-Protokoll unter “Protokoll Optionen” und wählen Sie einen geeigneteren Modus für die Übertragung.
  • Seite 23: Flexiblere Optionen Für Den Betrachter

    Flexiblere Optionen für den Betrachter Erstellen eines „Demo“-Kontos: Wenn Sie ein „Demo“-Konto erstellen möchten, über das die Besucher nur Zugriff auf das Videobild haben, so fügen Sie einfachen einen Benutzer hinzu, der keine Zugriffsrechte bezüglich DI/DO, Hören und Sprechen hat. Vergeben Sie zum Beispiel als Benutzername und Passwort das Wort „demo“.
  • Seite 24: Falls Der Web-Platz Über Einen Ftp-Service Verfügt

    Falls Sie die Funktion für eine größere Anzahl von Betrachtern erweitern möchten, muss der Host-Server ein starkes Verkehrsaufkommen im Netzwerk bewältigen können, um die Bilder von der Netzwerkkamera aktualisieren zu können. Falls der Web-Platz über einen FTP-Service verfügt Stellen Sie die Netzwerkkamera als einen FTP-Client ein. Der Zugang zur Netzwerkkamera hängt von der Anzahl von Betrachtern ab, die Bildqualität bleibt konstant.
  • Seite 25: Falls Im Web Kein Ftp-Service Zur Verfügung Steht

    Falls im Web kein FTP-Service zur Verfügung steht Eine automatisch aktualisierte Homepage kann zum gelegentlichen Abfragen der neusten Bilder von der Netzwerkkamera genutzt werden. Die beste Leistung dafür wird erzielt, wenn ein freier Web-Platz-Anbieter benutzt wird, da der FTP-Service eingeschränkt sein kann. <html>...
  • Seite 27: Zeitgesteuerte Überwachung

    Zeitgesteuerte Überwachung 1. Auf der Homepage auf “Konfiguration” klicken. 2. Auf der linken Spalte auf “Anwendung” klicken. 3. Klicken Sie die Kästchen neben den gewünschten Wochentagen an und geben Sie die Zeitspanne zwischen "Momentaufnahme starten um" und "Momentaufnahme beenden um" ein zur täglichen Überwachung der Startbedingungen.
  • Seite 28: Integrierter Videosensor

    Integrierter Videosensor Falls kein externer Sensor verfügbar ist kann der Administrator die integrierte Bewegungserkennung anwenden, um jede Bewegung zu überwachen und um die Momentaufnahmen via Email zur Überprüfung zuzusenden. 1. Auf „Bewegungserkennung“ auf der linken Spalte klicken 2. Aktivieren Sie die Option „Bewegungsmelder aktivieren“ 3.
  • Seite 29: Aktualisieren Der Software-Version

    Aktualisieren der Software-Version Der Benutzer kann die neuste Software von der Webseite abrufen. Für das Aktualisieren der Netzwerkkamerasoftware, steht ein benutzerfreundlicher Aktualisierungsassistent (Installationsassistent) zur Verfügung. Nur der Administrator kann die Funktion zur Aktualisierung starten. Zum Aktualisieren des Systems gehen Sie wie nachstehend beschrieben vor. 1.
  • Seite 30: Systemkonfiguration

    Systemkonfiguration Allein der Administrator hat Zugang zur Systemkonfiguration. Jede Kategorie auf der linken Spalte wird auf den folgenden Seiten erläutert. Die fettgedruckten Texte stellen die spezifischen Angaben auf den Options-Seiten dar. Der Administrator kann die URL unter der Abbildung eingeben, um direkt zur Bildseite der Konfiguration zu gelangen.
  • Seite 31: System

    System "Host-Name" Der Text zeigt den Titel auf der Hauptseite an. “LED-Anzeige ausschalten” Wählen Sie diese Option, um die LED-Anzeige auf der Rückseite der Kamera auszuschalten. Hiermit kann verhindert werden, dass andere Personen den Betrieb der Kamera feststellen können. "Gegenwärtige Angabe für Datum und Uhrzeit beibehalten" Klicken Sie auf diese Option, um das gegenwärtige Datum und die gegenwärtige Uhrzeit der Netzwerkkamera zu behalten.
  • Seite 32: Netzwerk

    Netzwerk Sämtliche Änderungen, die auf dieser Seite vorgenommen werden, führen zu einem Neustart des Systems, um diese Änderungen wirksam werden zu lassen. Stellen Sie sicher, dass die Felder jeweils richtig ausgefüllt sind, bevor Sie klicken. „IP-Adresse automatisch beziehen“ Bei jedem Neustart der Netzwerkkamera wird dieser eine IP-Adresse zugewiesen.
  • Seite 33: Wlan-Konfiguration

    WLAN-Konfiguration „SSID“ (Service Set Identifier) Dies ist der Name, der das drahtlose Netzwerk identifiziert. Der Access Point und die WLAN-Netzwerkkamera müssen den gleichen SSID-Namen verwenden. Die Werkeinstellung lautet „default“. ACHTUNG: Die max. Länge beträgt 32 Zeichen ausgenommen: „ , “, <, > und Leerzeichen. „WLAN-Modus“...
  • Seite 34 <URL> http://<Netzwerkkamera>/setup/wireless.vspx <Netzwerkkamera> ist die IP-Adresse oder der Hostname der Netzwerkkamera.
  • Seite 35: Ddns- Und Upnp-Einstellungen

    DDNS- und UPnP-Einstellungen “DDNS aktivieren” Mit dieser Option wird die DDNS-Funktion aktiviert. “Dienstanbieter” Die Anbieterliste enthält vier Hosts, welche die DDNS-Dienstleistungen anbieten. Stellen Sie eine Verbindung mit der Webseite des Dienstleistungsanbieters her, um sicherzustellen, dass die Dienstleistung verfügbar ist. “Host-Name” Zur Anwendung der DDNS-Dienstleistung muss dieses Feld ausgefüllt werden. Geben Sie die Host- Namen ein, der beim DDNS-Server registriert ist.
  • Seite 36: Mail & Ftp

    Mail & FTP SMTP Falls der SMTP-Server die SMTP-Authentifizierung unterstützt, muss der Benutzer einen gültigen Benutzernamen und ein gültiges Passwort eingeben, um über den Server eine Email zu senden. “1. SMTP (Mail) Server” Die Domänenbezeichnung oder die IP-Adresse des externen Email-Servers. “1.
  • Seite 37 <URL> http://<Netzwerkkamera>/setup/mailftp.vspx <Netzwerkkamera> ist die IP-Adresse oder der Hostname der Netzwerkkamera. Durch ungültige Einstellungen kann Fehlfunktion eintreten. Ändern Sie die Konfiguration nur wenn nötig ab und wenden Sie sich für die richtigen Einstellungen an den Netzwerk- Administrator. Das Rücksetzen bzw. Wiederherstellen der Konfiguration wird im Anhang A beschrieben.
  • Seite 38: Video-Einstellungen

    Video-Einstellungen “Texteinblendung” Der Text erscheint im schwarzen Balken über dem Video-Fenster mit einem Zeitstempel. Dieser Zeitstempel (Datum und von der Uhrzeit) wird von der Netzwerkkamera geliefert, wobei dieses Datum und die Uhrzeit von einer integrierten Echtzeituhr beibehalten werden. “Farbe” Zum Wählen zwischen farbiger und schwarz/weiß Darstellung. “Größe”...
  • Seite 39: Bildeinstellungen

    <URL> http://<Netzwerkkamera>/setup/video.vspx <Netzwerkkamera> ist die IP-Adresse oder der Hostname der Netzwerkkamera. Bildeinstellungen Klicken Sie auf die Schaltfläche , um ein weiteres Fenster zu öffnen, indem Sie die “Helligkeit”, “Kontrast”, “Farbton” und die “Sättigung” für das Videobild abstimmen können. Jedes Feld verfügt über elf Stufen von -5 bis +5.
  • Seite 40: Audio-Einstellungen

    Audio-Einstellungen „Übertragungsmodus“ Fünf Optionen können gewählt werden. In allen Zuständen kann nur ein Benutzer zur gleichen Zeit Audiodaten an die Netzwerkkamera senden. „Voll-Duplex“ Der Benutzer kann Audiodaten an den Server senden und gleichzeitig Audiodaten vom Server empfangen. „Halb-Duplex“ Audodaten empfangen oder senden ist nicht zur gleichen Zeit möglich „Simplex (Nur Sprechen)“...
  • Seite 41: Bewegungssensor

    Bewegungssensor “Bewegungsmelder aktivieren” Wählen Sie diese Option zum Aktivieren der Bewegungserkennung. „Neu“ Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um ein neues Fenster hinzuzufügen. Höchstens drei Fenster können gleichzeitig vorhanden sein. Zur Neueinstellung der Größe des Fensters oder zum Verschieben des Titelbalkens klicken Sie mit der linken Maustaste auf den Rahmen des Fensters, halten diesen gedrückt und ziehen ihn mit dem Cursor auf die gewünschte Größe.
  • Seite 42: Anwendung

    Anwendung Wochenplan “Son” ~ “Sam” wählt die Wochentage zur Ausführung des folgenden Betriebes aus. “Momentaufnahme starten um” Stellt die Zeit des Betriebsbeginns ein. “Momentaufnahme beenden um” Stellt die Zeit zum Beenden des Betriebs ein. Die Einstellung der Zeit zum Beginn und zum Beenden berücksichtigt die Angabe des Betriebs im 24-Stunden- Format.
  • Seite 43: Protokolldatei Ansehen

    Struktur der Namensvergabe für Momentaufnahmen Methode Mit Datum Sequenzbetrieb Ereignisbetrieb und Uhrzeit <Präfix>_20050107175903.jpg <Präfix>_20050107180653_1_pre.jpg <Präfix>_20050107180654_2_pre.jpg <Präfix>_20050107180655_3_pre.jpg <Präfix>_20050107180659_4_trg.jpg <Präfix>_20050107180700_5_pos.jpg (je nach Sendereihenfolge) Nein <Präfix>.jpg <Präfix>_1_pre.jpg <Präfix>_2_pre.jpg <Präfix>_3_pre.jpg <Präfix>_4_trg.jpg <Präfix>_5_pos.jpg (je nach Sendereihenfolge) Email Nicht möglich <Präfix>.jpg <Präfix>_1_pre.jpg <Präfix>_2_pre.jpg Beispiel: <Präfix>_3_pre.jpg Sequenzielle Momentaufnahme <Präfix>_4_trg.jpg <Präfix>_5_pos.jpg Von:...
  • Seite 44: Anhang

    Anhang A. Störungssuche Statusanzeige-LED Nach dem Einschalten führt die Netzwerkkamera eine Selbstdiagnose durch, um mögliche Hardwarefehler festzustellen. In der folgenden Tabelle werden die allgemeinen LED-Muster aufgeführt. Im Fall eines schwerwiegenden Fehlers blinkt die LED in einem Muster, das sich von den unten beschriebenen unterscheidet. Bedingung LED-Farbe Während der Selbstdiagnose nach dem Einschalten...
  • Seite 45: Häufig Gestellte Fragen (Faq)

    B. Häufig gestellte Fragen (FAQ) F. Was tun, wenn das Passwort vergessen wurde? A. Jeder Zugang zum Netzwerkkamera erfordert eine Authentifizierung. Falls Sie einer der verwaltenden Benutzer sind wenden Sie sich wegen dem Passwort an den Administrator. Falls Sie ein Administrator sind, gibt es keine Möglichkeit, das Administratorpasswort wieder zu erlangen.
  • Seite 46 F. Wie schnell kann die Netzwerkkamera den Status der Digital-Eingänge überprüfen? A. Die Netzwerkkamera überprüft den Eingangsstatus in weniger als einer halben Sekunde. Um jedoch die Bedingungen einer wiederholten Überprüfung zu vermeiden und um eine richtige Funktion der an den Digital- Ausgängen angeschlossenen Geräten sicherzustellen führt der Netzwerkkamera eine Verzögerung von 3 Sekunden nach jedem Anpassen der Bedingung herbei.
  • Seite 47: Url-Kommandos Der Netzwerkkamera

    C. URL-Kommandos der Netzwerkkamera Für die Kunden, die bereits über ihre eigene Webseite oder Web-Steuerungs-Anwendung verfügen, kann die Security-Netzwerkkamera über URLs leicht integriert werden. In diesem Abschnitt werden die Kommandos im URL- Format in Übereinstimmung mit den Grundfunktionen der Security-Netzwerkkamera aufgeführt. Aktualisierung der Momentaufnahmen von JPEG-Bildern: Überblick Dieser Abschnitt beschreibt die HTTP-basierte Programmierschnittstelle für Anwendungen.
  • Seite 48 wobei <parameter> folgendes Format haben sollte: <group>[<name>] oder <group>[.<name>] Wenn Sie keine Parameter spezifizieren, dann werden alle Parameter vom Server zurückgegeben. Falls Sie nur <group> spezifizieren, so werden nur die Parameter der entsprechenden Gruppe zurückgegeben. Wird ein Parameter angefragt, so wird der aktuelle Parameter-Wert zurückgegeben. Eine erfolgreiche Anfrage gibt Parameterpaare wie folgt zurück: Return: HTTP/1.0_200_OK\r\n...
  • Seite 49 \r\n <parameter pair> wobei <parameter pair >: <parameter>=<value>\r\n [<parameter pair>] ist. Nur Parameter die Sie gesetzt haben und lesbar sind, werden zurückgegeben. Example: Anfrage: http://192.168.0.123/cgi-bin/admin/setparam.cgi?network_ipaddress=192.168.0.123 Antwort: HTTP/1.0_200_OK\r\n Content-Type:_text/html\r\n Context-Length:_33\r\n \r\n network.ipaddress=192.168.0.123\r\n Folgende Erläuterungen erfolgen in englischer Sprache. Available parameters on the server NOTE: The bold characters in table are the default value of each parameter.
  • Seite 50 Positive integer Restore the system parameters to default value and restart the server after <value> seconds. reset 0 ~ 65535 Restart the server after <value> seconds. Not restart the server. do<1~4> <state> H – NC connected with COMMON L – NO connected with COMMON di<1~4>...
  • Seite 51 smtp1 <domain name or IP address, primary SMTP server (r/w) string shorter than 40 <blank> characters> mailto1 <string shorter than 80 mail recipient address (r/w) characters> <blank> mailuser1 <text string shorter than 63 User name of primary smtp server (r/w) characters>...
  • Seite 52 ssid <text string shorter than 32 SSID for wireless lan settings (r/w) characters> <default> wlmode Infrastructure mode (r/w) Adhoc mode channel 1 ~ 11 Channel number of USA and Canada (r/w) <6> 1 ~ 13 Channel number of Euro <6> 10 ~ 11 Channel number of Spain <10>...
  • Seite 53 (r/w) characters> <blank> codectype MPEG4 (r/w) MJPEG keyinterval 1, 3, 5, 10, 30, 60, 90, 120 Key frame interval (r/w) <120> size half (r/w) half x 2 normal normal x 2 double color monochrome (r/w) color quality fix bit rate (r/w) fix quantization quant...
  • Seite 54 (r/w) normal image mirror mirror image (r/w) normal image imprinttimestamp Overlay time stamp on video (r/w) Do not overlay time stamp on video udpslowstart Enable udp slow start Disable udp slow start Group: Audio NAME VALUE DESCRIPTION bitrate 8000 set bitrate to 8K bps (r/w) 24000 set bitrate to 24K bps...
  • Seite 55 autoelectronicshutter Turn off AES (r/w) Turn on AES enableblc Turn off backlight compensation (r/w) Turn on backlight compensation enableagc Set auto gain control to normal level (r/w) Set auto gain control to MAX level flickless Turn off flickless (r/w) Turn on flickless (1/100 NTSC, 1/120 PAL) update Update the above settings mode...
  • Seite 56 passwordkey Text string shorter than 20 Your password or key to login ddns service provider (r/w) characters. <blank> update 0, 1 Update the above ddns settings to take effect Group: UPNP NAME VALUE DESCRIPTION enable 0, 1 Enable or disable the UPNP service. (r/w) <1>...
  • Seite 57 Else if(method == normal) Application page contents parameter Value description method Get parameters, if no parameter followed, all the parameters value will be listed. Otherwise, it will list followed parameter value. Set parameters normal Display normal application page contents Disable/Enable Sunday weekly schedule check box Disable/Enable Monday weekly schedule check box Disable/Enable Tuesday weekly schedule check box Disable/Enable Wednesday weekly schedule check box...
  • Seite 58 Drive the digital output Note: This request requires the privilege of I/O access control. Method: GET/POST Syntax: http://<servername>/cgi-bin/setdo.cgi?do1=<state>[&do2=<state>] [&do3=<state>][&do4=<state>][&return=<return page>] Where state is H, L. H means NC (normal close) connected with COMMON and L means NO (normal open) connected with COMMON. The number of DO dependents on the server type. parameter Value description...
  • Seite 59 \r\n di1=H\r\n Query status of the digital output Note: This request requires the privilege of I/O access control. Method: GET/POST Syntax: http://<servername>/cgi-bin/getdo.cgi?[do1][&do2][&do3][&do4] If no parameter is specified, all the status of digital output will be returned. Return: HTTP/1.0 200 OK\r\n Content-Type: text/plain\r\n Content-Length: <length>\r\n \r\n...
  • Seite 60: System Logs

    Syntax: http://<servername>/cgi-bin/admin/editaccount.cgi? method=<value>&username=<name>[&userpass=<value>][&privilege=<value>] [&privilege=<value>][…][&return=<return page>] parameter value description method Add an account to server. When using this method, “username” field is necessary. It will use default value of other fields if not specified. delete Remove an account from server. When using this method, “username”...
  • Seite 61: Configuration File

    Configuration file Note: This request requires administrator privilege Method: GET/POST Syntax: http://<servername>/cgi-bin/admin/configfile.cgi Server will return the up-to-date configuration file. Return: HTTP/1.0 200 OK\r\n Content-Type: text/plain\r\n Content-Length: <configuration file length>\r\n \r\n <configuration data>\r\n System Information Note: This request requires normal user privilege Method: GET/POST Syntax: http://<servername>/cgi-bin/sysinfo.cgi...
  • Seite 62: Technische Daten

    Bis zu 12 Bilder pro Sekunde bei 704x576 Pixel Stromaufnahme: max. 9.6 W Netzteil im Lieferumfang enthalten - Kameraspzifikationen Eingang: 100-240VAC, 50/60Hz, 0.4A TV7210/TV7211: 380TVL Sony Super HAD CCD Ausgang: 12VDC, 1.5A 0.5 Lux bei F2.0 Bildelemente: 537 (H) x 597 (V) - Umweltbedingungen Temperaturbereich: 0~35°C...
  • Seite 63 16-Kanal Rekorder Software Gebrauchsanweisung Version 2.0...
  • Seite 64 INSTALLATION........................4 ....................4 ARDWARE ORAUSSETZUNGEN ......................6 OFTWARE NSTALLATION ..........6 IE FOLGENDEN CHRITTE ERLÄUTERN DIE OFTWARE NSTALLATION ERSTER PROGRAMMSTART ....................11 .........................12 AUNCHER .........................12 ICHERHEIT ..................13 ENUTZER BERFLÄCHE DES AUNCHERS MONITOR ........................16 ................16 IGENSCHAFTEN DER ONITORSOFTWARE ......................17 ONITOREINSTELLUNGEN .........................19 NMELDEN ....................20 ONFIGURATION DER AMERA...
  • Seite 65 ......................56 ISTOGRAMMFELD ........................56 NDIKATOREN ........................57 INSTELLUNGEN ....................59 ORMALER BSPIEL ODUS ...................62 ERKZEUGE IM TEUERUNGSFELD ....................64 USWAHL DES LARMBEREICHS .......................64 IEDERGABESTEUERUNG ......................65 NZEIGE NPASSUNG .....................66 NPASSUNG DES UCHBEREICHS ..........................67 XTRAS ......................68 YSTEMSTEUERUNG...
  • Seite 66: Installation

    Installation Hardware Voraussetzungen Bitte stellen Sie vor Installation dieser Anwendungssoftware sicher, dass Ihr Computer mindestens die folgenden Systemanforderungen erfüllt: Betriebssystem: MS Windows 2000/XP CPU: 2.0 GHz Intel Pentium IV oder AMD Athlon Speicher: 256 MB SDRAM bis 9 Kanäle 512 MB SDRAM bis 16 Kanäle Festplatte: 40 GB Grafik:...
  • Seite 67: Empfehlungen

    Empfehlungen Folgende Empfehlungen für bestimmte Einstellungen stellen eine bessere Funktion der Aufnahme- und Wiedergabesoftware sicher: 1. Max. Festplattengröße Die max. unterstützte Festplattengröße beträgt 200GB. Über dieser Größe könnten Performanceprobleme auftreten. 2. Windows verfügt über eine Systemwiederherstellungsfunktion. Diese beeinträchtigt jedoch die Performance der Aufnahme- und Wiedergabesoftware.
  • Seite 68: Software Installation

    Software Installation Die folgenden Schritte erläutern die Software-Installation 1. Nach dem Einlegen der CD in das CD-ROM Laufwerk startet die Installation automatisch. Sollte die Installation nicht starten, öffnen Sie das Verzeichnis auf der CD und starten das Programm „autorun“. Es erscheint das folgende Installations-Fenster: 2.
  • Seite 69 3. Klicken Sie auf „Weiter“, um die Installation fortzusetzen. Erscheint die untere Anzeige auf Ihrem Bildschirm, so ist auf Ihrem Computer eine ältere Version des Rekorders installiert (Diese ist eine Nur-Video Version, d.h. es wird kein Audiostream übertragen.). Wollen Sie die Vorgängerversion behalten, wählen Sie die zweite Alternative.
  • Seite 70 4. Das Fenster „Benutzerinformationen” erscheint. Dieses Fenster fordert Sie auf, einen Benutzernamen und einen Firmennamen einzugeben. Klicken Sie auf <Weiter>, um die Installation fortzusetzen. Bei Windows XP können Sie zusätzlich Zugriffsberechtigungen festlegen. 5. Geben Sie ein Root Passwort ein und bestätigen Sie das Passwort. Klicken Sie auf „Weiter”, um die Installation fortzusetzen.
  • Seite 71 6. Wählen Sie das Installationsverzeichnis und klicken Sie auf „Weiter”. Ändern Sie das vorgeschlagene Installationsverzeichnis, indem Sie auf „Durchsuchen…” klicken. 7. Wählen Sie einen Programm-Ordner um die Anwendungssoftware zu installieren und klicken Sie auf „Weiter”.
  • Seite 72 8. Klicken Sie nach Überprüfung aller Setup Informationen auf „Weiter”, um die Datei-Übertragung und und die Aktualisierung des Registry-Eintrags zu starten. 9. Klicken Sie auf „Fertigstellen”, um die Installation zu beenden. Damit ist die Programminstallation vollständig.
  • Seite 73: Erster Programmstart

    Erster Programmstart Bevor das Überwachungsprogramm gestartet werden kann, muß eine der IE (Internet Explorer)- Einstellungen geändert werden. Aktivieren Sie den “Download von signierten ActiveX-Steuerelementen unter „Start->Systemsteuerung->Internetoptionen->Sicherheit->Stufe anpassen->Einstellungen“. Dieser Pfad ist auch über den IE Browser zu finden wie im Folgenden dargestellt. Um die Einstellungsänderungen vorzunehmen, folgen Sie bitte den Anweisungen wie unten beschrieben.
  • Seite 74: Launcher

    Launcher Der Launcher ist ein Kontrollprogramm, das dem Anwender gestattet, das Überwachungs- oder Wiedergabeprogramm schnell aufzurufen. Er ermöglicht es auch, die Aufnahme zu starten, ehe der Anwender sich eingeloggt hat. Der Launcher befindet sich auf der rechten Seite der Windows- Systemleiste.
  • Seite 75: Benutzer-Oberfläche Des Launchers

    Ist der Launcher gesichert, sieht der Entsperrungs-Dialog wie folgt aus: Nach drei Fehlversuchen wird das Eingabefeld für 60 Sekunden deaktiviert. Benutzer-Oberfläche des Launchers Das ist die Benutzer-Oberfläche: Die eigentliche Benutzer-Oberfläche für den Launcher ist ein Symbol auf der Systemleise von Windows.
  • Seite 76 Die Menüelemente sind die folgenden: Sperren Wird diese Funktion gewählt, wird der Launcher gesperrt. Ruft nun ein Benutzer das Menü auf, erscheint ein Dialogfeld, das nach Benutzername und Kennwort fragt. Monitor Start-Modus Kein Autostart – Das Monitor-Programm muss nach dem Windows-Neustart manuell gestartet werden.
  • Seite 77 Folgende Tabelle zeigt die Privilegien der einzelnen Benutzergruppen. Funktion root Hauptbenutzer Allg. Verwendung Monitor Start-Modus √ Benutzerverwaltung √ Wiedergabe √ √ Passwort ändern √ √ √ Beenden √ √ √ Sperren/Entsperren √ √ √ Abmelden √ √ √ [Autorun beim Starten] gelöscht Monitor Hier wird der Monitor gestartet.
  • Seite 78: Monitor

    Monitor Eigenschaften der Monitorsoftware 1. Herkömmliche Überwachungseigenschaften Echtzeit Anzeige P(an)T(ilt)Z(oom) Control (PTZ = Schwenken/ Neigen/ Zoomen) Aufnahme 2. Spezielle Überwachungseigenschaften Simultane Echtzeitüberwachung mit Audio- und Video-Aufnahme Hochwertige Vollbild-Anzeige Hohe Kompressionsrate Unterstützung von max. 16 Kameras mit unterschiedlichen Anzeigeeinstellungen Wiedergabe Ereignisbezogene Aufnahme mit Vorschau. Schnelle Datenbanksuche Ereignisalarmierung Passwort Schutz...
  • Seite 79: Monitoreinstellungen

    Monitoreinstellungen Dieser Abschnitt liefert eine Gesamtübersicht über die Monitoreinstellungen. Bestandteile der Monitoreinstellungen sind detailliert in den folgenden Abschnitten beschrieben: Sonst. Funktionen Videobereich Kanalbereich Anzeigebereich Anzeigebereich Festplattenstatus Allg. Steuerungsfunkt. PTZ, DI/DO, Alarmmeldung, Sprechen Sprechen (Talk) Die Monitoransicht hat folgende Bereiche Sonstige Funktionen Diese Funktionen beinhalten –...
  • Seite 80 Videobereich In diesem Bereich ist das Video des gewählten Kanals im Anzeigefenster zu sehen. Die Anzahl der Anzeigefenster hängt von der Kameraansicht, die der User ausgewählt hat, ab. Sie können zusätzlich einige Einstellungen für die Videoanzeige vornehmen. Anzeigebereich In diesem Bereich kann das Anzeigelayout geändert werden. Es gibt sechs verschiedene Layouts: 1, 4, 6, 9, 13 oder 16 Anzeigefelder im Videobereich.
  • Seite 81: Anmelden

    Anmelden Die Authentifizierung erfolgt bereits im Launcher. Hat der Anwender die dortige Abfrage passiert, kann die Monitoransicht ohne weitere Authentifizierung gestartet werden. Hat der Anwender die Abfrage des Launchers noch nicht beantwortet, erscheint sie erneut und muß zunächst passiert werden, damit der Bildschirm erscheint. Innerhalb des Anwenderschutz-Systems existieren drei Rechte, das Administratorrecht (root Privileg), das Hauptbenutzerrecht und das allgemeine Benutzerrecht.
  • Seite 82: Konfiguration Der Kamera

    Konfiguration der Kamera Beim erstmaligen Einloggen muß diese Anwendungssoftware im Menü „Kamera-Konfiguration” konfiguriert werden. Um diese Einstellung vorzunehmen, muss man das Administratorrecht besitzen. ACHTUNG: Sobald das Menü „Kamera-Konfiguration” angeklickt wird, erscheint ein Fenster mit der Warnung, dass alle Aufnahmeprozesse gestoppt werden. Kamera-Konfiguration Dieser Abschnitt informiert über die lokalen Verbindungseinstellungen und über die Funktionseinstellungen jeder Kamera.
  • Seite 83 Lokale Einstellungen Einrichtungsseit Kameraliste Webseite der Ferneinstellung Lokale Einstellungen Die lokalen Einstellungen beinhalten drei Funktionen. Verlauf Kamera einfügen Kamera entfernen Einfügen Diese Funktion erlaubt dem Anwender, einen Videoserver oder eine Netzwerkkamera zur Kameraliste hinzuzufügen. Klicken Sie auf die „Einfügen” Schaltfläche, so erscheint das Fenster „Neuen Kanal beifügen“.
  • Seite 84: Alarm- Und Aufnahmeeinstellungen

    Geben Sie die IP Adresse, Port sowie das Administrator-Passwort des Videoservers bzw. der Netzwerkkamera an und klicken Sie dann „OK”, um den Dialog zu schließen. Das System versucht nun eine Verbindung zur gewählten Kamera herzustellen. Ist der Versuch erfolgreich, erscheint die Kamera in die Kameraliste.
  • Seite 85 Videoverlustanzeige Bei Aktivierung wird der Verlust des Videosignals überwacht. Der Verlust des Videosignals tritt bei Videoservern auf, an die kein analoges Kamerasignal angeschlossen ist. Fernalarm aktiv Im Alarmfall (Sensor/Digitaler Eingang/Videoverlust) wird ein Alarmton auf der Gegenseite (z.B. Netzwerkkamera) abgespielt. Die Netzwerkkamera muss die aber unterstützen. Aufzeichnungs-Einstellungen Name In diesem Feld kann die eigene Adresse näher spezifiziert werden.
  • Seite 86 Änderung der Kamerareihenfolge in der Liste Innerhalb der Kameraliste können Sie die „Drag & Drop” Funktion nutzen, um die Reihenfolge der verbundenen Videoserver / Netzwerkkameras zu ändern. Schritt 1: Schritt 2: Drücken Sie die linke Maustaste im grauen Feldindex Bewegen Sie die Maustaste dorthin, wo die Kamera erscheinen soll.
  • Seite 87: Gesamteinstellungen

    Gesamteinstellungen Nachdem alle Remote Videoserver / Netzwerkkameras verbunden wurden, müssen die globalen Einstellungen für alle verbundenen Server vorgenommen werden. Diese umfassen das Video-Datenbank-Verzeichnis, die Verwendung der Festplatte und Auswahloptionen für die Videoansicht. ACHTUNG: Auf dem Bildschirm erscheint eine Warnung, dass mit dem Start des Fensters für die globalen Einstellungen alle Aufnahmeprozesse gestoppt werden.
  • Seite 88 Einstellungen der Verzeichnisse Verzeichnis für Momentaufnahmen In diesem Verzeichnis werden Momentaufnahmen der Videokanäle im *.bmp format gespeichert. Aufnahmeverzeichnis Das ist das Verzeichnis zur Speicherung der aufgenommenen Videodaten. Scheduler – Verzeichnis (Zeitplan) In diesem Verzeichnis werden die Grundeinstellungen der Pläne (Plots) und die nutzerangepaßten Pläne für das Aufnahmeprogramm jedes Kanals gespeichert.
  • Seite 89 Löschen einer IP Adresse IP Adressen-Liste Einstellungen für die Datensicherung Hier kann sowohl das Verzeichnis für das Video-Datenbank Backup, z.B. eine Remote Festplatte, als auch die Backup-Größe des Sicherungs-Mediums eingestellt werden. Auswahl des Speicherorts für die Datensicherung Dieses Fenster beinhaltet die Einstellungen für das Backup und für die Löschung der Video Datenbank.
  • Seite 90 Alarmeinstellungen können hier geändert werden. Die Aufnahme und Anzeige wird dadurch nicht unterbrochen. Lokale Alarm Einstellungen Es können individuelle Ton-Dateien (*.wav) für das Alarmereignis ausgewählt werden. Eine Vorschau auf den gewählten Klang erhält man durch Betätigen der Taste “Wiedergabe” (die Taste mit dem schwarzen Pfeil nach rechts).
  • Seite 91 Anzeige Optionen Zu jedem Anzeigebildschirm gehören zwei Statusanzeigen. Die obere Anzeige informiert über den Kamera-Standort und die lokale Zeit des Aufnahmeortes. Die untere Anzeige informiert über die Verbindungszeit und die Aufnahmezeit. Jede Anzeige kann einzeln ein- oder ausgeschaltet werden. Auch die volle Bildschirmanzeige kann aktiviert werden. Wurde eine Statusanzeige ausgewählt, so ist sie auf allen Kanälen sowohl in der normalen Bildschirmanzeige, als auch in der vollen Bildschirmanzeige sichtbar.
  • Seite 92 NUMPAD_DIVIDE Schwenken NUMPAD_MULTIPLY Stopp NUMPAD_SUBTRACT Patrouille „Auf neues Gerät anwenden“ Falls das Monitorprogramm feststellt, dass sich der angeschlossene Gerätetyp geändert hat (z.B. Netzwerkkamera mit eingebautem Schwenk-Neige-Modul konfiguriert, aktuell angeschlossen ist aber ein Videoserver), dann werden bei Aktivierung dieser Funktion die allg. Einstellungen wie Zeitplan oder Aufnahmetyp auf die neue Kamera angewendet.
  • Seite 93: Bedienelemente Der Monitoransicht

    Bedienelemente der Monitoransicht Verbindungserstellung zum Videoserver / Netzwerkkamera Kanal Wurde der Videoserver / die Netzwerkkamera verbunden, kann die Kamera durch „Drag und Drop“ in den Videobereich gezogen werden. Wurde für einen bestimmten Kanal keine Kamera ausgewählt, erscheint die Kanalnummer in grau hinterlegt. Wurde eine Kamera für einen Kanal ausgewählt, so erscheint die Kanalnummer in Blau.
  • Seite 94 Keine Verbindung Connected an monitoring Aufnahme Wiederverbinden Eingestellter Kanal Gewählter Kanal Nicht eingest. Kanal Papierkorb Soll ein Video nicht weiter überwacht werden, so kann es, durch Anklicken und Drag und Drop (im Videobereich), in den Papierkorb (im Allgemeinen Kontrollfeld) verschoben werden. Im folgenden wird schrittweise die Drag und Drop-Technik vorgestellt.
  • Seite 95: Videoanzeige Eines Spezifischen Kanals

    Videoanzeige eines spezifischen Kanals 1. Bewegen Sie den Mauszeiger zur Kanalnummer. Ablagebereich Keine Ablage Ablagebereich 2. Halten Sie die linke Maustaste gedrückt und ziehen Sie den Mauszeiger zum Anzeigefeld im Videobereich. Der Mauszeiger zeigt an, ob die Auswahl im gewählten Bereich abgelegt werden kann.
  • Seite 96 Anzeigefenster verschoben werden. Diese Funktionen können durch einfaches Drag und Drop mit der Maus ausgeführt werden. Dadurch wird die Anpassung des Layouts der Videoanzeige zur Überwachung einfach und komfortabel. Anmerkung: In sämtlichen Layouts verbindet der Monitor automatisch neu hinzugefügte Kanäle mit freien Anzeigefenstern, d.h.
  • Seite 97: Schließen Eines Kanals Im Anzeigefenster

    Schließen eines Kanals im Anzeigefenster 1. Bewegen Sie den Mauszeiger zum Anzeigefenster, das dem zu schließenden Kanal zugeordnet ist. 2. Der Mauszeiger nimmt die Form einer Hand an, sobald er zum Anzeigefenster bewegt wird. Drücken und halten Sie die linke Maustaste. 3.
  • Seite 98: Kameraansicht

    Kameraansicht Es gibt sechs verschiedene Arten, die Anzeigefenster im Monitor Werkzeug anzuzeigen. Durch Anklicken der linken Maustaste über der gewünschten Ansicht wird diese Ansicht aktiviert. In jedem Layout kann die Kanalnummer selektiert werden und per Drag und Drop in jedes Anzeigefenster des Videobereichs geschoben werden.
  • Seite 99 Umschalten zwischen den Kameras Wollen Sie eine einzelne Kamera aus einer Mehrfachbildanzeige ansehen, so doppelklicken Sie auf das Anzeigefenster dieses Kanals im Videobereich. Das Anzeigefenster hat nun die gleiche Größe wie in der Einzelbildanzeige. Durch Anklicken der Taste “Zurück” in der linken oberen Ecke des Videobereichs wird zum vorherigen Multi-Kamera Layout umgeschaltet.
  • Seite 100: Input/Output Steuerungs-Werkzeug

    Input/Output Steuerungs-Werkzeug PTZ Steuerung Alarmmeldung Digitaler Ein-/ Ausgang Diese Anwendungssoftware liefert drei weitere Hilfsprogramme, um die Videoserver / die Netzwerkekameras des verbundenen Kanals zu überwachen. Klicken Sie auf die jeweilige Taste, um zu den verschiedenen Steuerungsprogrammen: PTZ (Pan/Tilt/Zoom) Steuerung, DI/DO (Digital Input / Digital Output) Steuerung und Warnmeldungen zu wechseln.
  • Seite 101 DI/DO Kontrolle Nach Auswahl der „DI/DO” Schaltfläche wird das DI/DO Kontroll-Werkzeug geöffnet. Nur Nutzer mit dem Administratorrecht haben Zugang zur DI/DO Kontrolle des Remote Videoservers / der Netzwerkkamera. Die Farbe der Kanalnummer zeigt den Status des DI (Digital Input – Digitaler Eingang) des Kanals an.
  • Seite 102: Warnmeldungen

    Warnmeldungen Wird das Auswahlfeld „Bewegungserkennung aktiv” oder das Feld „Alarmeingang aktiv” aktiviert, erscheint in diesem Fenster eine Alarmmeldung, wenn ein Alarm durch eine nutzerdefinierte Bewegungsmeldung oder durch eine Änderung im digitalen Eingangsniveau ausgelöst wird. Nutzen Sie die Bildlaufleiste dieses Fensters, um frühere Alarmmeldungen anzuzeigen. Die Meldung besteht aus folgenden Teilen: „Zeit”=>”Alarmtyp”...
  • Seite 103: Gegensprechen

    Gegensprechen Die Funktion Gegensprechen (Talk) wird wie folgt angezeigt: Sprechen möglich Sprechen nicht möglich Sprechen aktiv Keine Verbindung Lautstärke Sprechen möglich Fall die verbundene Netzwerkkamera über eine 2-Wege Audio-Funktion verfügt, dann ist die Funktion Gegensprechen möglich. Der Benutzer kann die gewünschte Kanaltaste drücken, um eine Sprechverbindung zur Kamera aufzubauen.
  • Seite 104: Datensicherung

    Datensicherung „Sicherungskopie” erlaubt es dem Nutzer, das aufgenommene Video auf ein anderes Medium, je nach vorselektierter Größe und Speicherort, zu kopieren. Die so gespeicherten Videodaten können manuell auf jedes Wechselspeichermedium (z.B. CD-ROM, ZIP Disk, DVD-RAM oder Band) gespeichert werden. Nachdem die Backup Einstellungen konfiguriert wurden, aktivieren Sie die Backup Operationen durch Anklicken von „Konfigurationen \ Sicherungskopie”...
  • Seite 105: Sonstige Funktionen

    Sonstige Funktionen Konfigurationsmenü Minimieren Beenden Vollbildschirm Alarmsignal - Stop Sperren Dieser Abschnitt beschreibt sonstige Funktionen, die durch kleine Symbole dargestellt werden. Diese Funktionen können unabhängig davon, welcher Kanal gerade fixiert ist, angewendet werden und sind im Folgenden beschrieben. Beenden Durch Anklicken dieses Symbols wird das Programm mit den zuletzt gespeicherten Einstellungen geschlossen.
  • Seite 106: Allgemeine Kontrollfunktionen

    Konfigurations-Menü Diese Auswahl beinhaltet die Optionen Konfigurationsmenü, Gesamteinstellungen, Scheduler, Sicherungskopie und Infos über. Allgemeine Kontrollfunktionen Aufnahmeende Lautstärke Papierkorb Aufnahme Drucker Moment- aufnahme Dieser Abschnitt beschreibt die allgemeinen Kontrollfunktionen, die als Symbole dargestellt werden. Diese Funktionen können nur für die aktuell fokussierten Kanäle angewendet werden und sind im Folgenden beschrieben.
  • Seite 107 Momentaufnahme Diese Funktion erlaubt eine Momentaufnahme der ausgewählten Kanäle der aktuellen Ansicht und deren Speicherung als Bitmap-Datei auf der Festplatte. Das Verzeichnis, in dem Bitmap-Datei gespeichert werden, kann im Konfigurationsmenü unter „Globale Einstellungen” eingestellt werden. Papierkorb Ein Kanal kann durch Drag und Drop in den Papierkorb verschoben werden. Dadurch wird die Videoverbindung zum Remote Videoserver / zur Netzwerkkamera nicht geschlossen, aber der Kanal wird im aktuellen Layout nicht mehr angezeigt.
  • Seite 108: Zeitplanung

    Zeitplanung Das Zeitplanungs-Werkzeug hilft, die Aufnahmezeit der selektierten Kanäle zu planen. Mit beiden Verfahren, mit der grafischen Benutzeroberfläche und mit den Zeitraum-Selektions-Funktionen, ist die Zeitplanung für jeden Kanal möglich. Haupteigenschaften des Zeitplanungs-Werkzeugs: Bedienfreundliche, grafische Benutzeroberfläche Flexible Planungsschemen, passend für fast jeden Anwendungsbedarf Individuelle Zeitplanung für jeden Kanal Automatische periodische Aufnahme Starten des Zeitplaners...
  • Seite 109 Layout und Funktionen In diesem Abschnitt werden Layout und Funktionen des Zeitplaners detailliert beschrieben. Einführung Das nächste Bild zeigt die Anordnung der Elemente im Zeitplaner-Werkzeug. Das Layout gliedert sich in vier Teile: Der erste Teil des Zeitplaners ist der Bereich zur Kameraauswahl. Er enthält IP Adressen und Standortinformationen des verbundenen Kanals.
  • Seite 110 Der vierte Teil enthält Schaltflächen zum Sichern, Laden und Rücksetzen der Einstellungen sowie eine Option zum Schließen des Zeitplaner-Werkzeugs. Funktionweise der Konfigurationskomponenten IP-Adresse Kanal Wird eine Zeile angeklickt, um einen Kanal auszuwählen, lädt das Zeitplanungs-Werkzeug den diesem Kanal zugeordneten Zeitplan automatisch. Bitte beachten Sie, dass, beim Umschalten zwischen den Kanälen, jede Änderung des Zeitplans temporär im System gespeichert wird.
  • Seite 111 Löschen Dieser Knopf dient dazu, alle Einträge im soeben bearbeiteten Zeitplan des gewählten Kanals zu löschen. Speichern Dieser Knopf wird verwendet, um Änderungen im aktuellen Zeitplan zu speichern. Speichern unter … Dieser Knopf dient dazu, alle Änderungen im aktuellen Zeitplan unter einem anderen Dateinamen ,als unter dem Vorgabenamen, zu speichern.
  • Seite 112 Die in der Wochen-Zeitleiste gesetzten Markierungen werden automatisch zur Stunden-Zeitleiste hinzugefügt. Markierungen können auch mit Hilfe der rechten und linken Maustaste gesetzt oder gelöscht werden. Stunden-Zeitleiste Die nächste Abbildung zeigt die Stunden-Zeitleiste. Sie beinhaltet die Vorgabe-Zeitleiste und die Planungsinformationen. Markieren der Aufnahmezeit Mit der linken Maustaste markieren Sie Zeiten in dieser Zeitleiste.
  • Seite 113 Das Anwenden-Symbol und das Löschen-Symbol Nachdem „Anfangszeit” und „Endzeit” ausgewählt wurden, kann mit dem Zeitraumwähler das Zeitintervall gewählt werden, für das diese „Anfangszeit” und „Endzeit” gelten soll. Klicken Sie auf Symbol für Anwenden, um diese drei Einstellungen zu sichern. Um alle soeben eingegeben Informationen zu löschen, klicken Sie auf das Entfernen-Symbol.
  • Seite 114 Hoch: Das Ereignis wird durch ein digitales HI Eingangssignal ausgelöst. Niedrig: Das Ereignis wird durch ein digitales LOW Eingangssignal ausgelöst. Aufsteigend: Das Ereignis wird durch ein ansteigendes digitales Eingangssignal ausgelöst. Abfallend: Das Ereignis wird durch ein abfallendes digitales Eingangssignal ausgelöst. Zeitplanung im kontinuierlichen Modus Bei Auswahl des kontinuierlichen Modus erfolgt eine regelmäßige Aufnahme entsprechend des vom Nutzer definierten Zeitplans.
  • Seite 115: Der Wiedergabemodus

    Der Wiedergabemodus Eigenschaften der Wiedergabesoftware Das Wiedergabeprogramm dieser Software ist sowohl leistungsfähig als auch komfortabel und bedienerfreundlich. Mit ihm kann der Anwender die Videodatenbank durchsuchen. Es stehen Anzeigemodi zur Verfügung (die Normalanzeige, der ereignisbezogene Anzeigemodus, drei Wiedergabemodi. Funktionsübersicht: Abspielen Wiedergabe von Anfang, Stopp, Pause Vorwärts Schnelle Wiedergabe (von x1 bis x16) langsame Wiedergabe (von /1 bis /16)
  • Seite 116: Anmelden

    Systemsteuerung Sperren Systemeinstellungen Minimieren Sonstiges Ortsauswahl Alarmfenster-Auswahl Anmelden Die Berechtigungsabfrage ist Bestandteil des Launchers. Hat sich der Anwender dort authentifiziert, kann die Wiedergabesoftware ohne weitere Abfrage gestartet werden. Andernfalls erscheint die Berechtigungsabfrage des Launchers, in der der Anwender sich authentifizieren muß. Übersicht Auswahlrahmen Anzeigebereich...
  • Seite 117: Bereiche

    Hat man sich erfolgreich angemeldet, erscheint das Hauptanzeigefenster und die Bildschirmauflösung wird automatisch auf 1024x768 gesetzt, wenn die vorherige Auflösung geringer war. Dieses Bildschirmfenster besteht aus vier Bereichen: dem Abspielbereich, dem Histogrammfeld, dem Steuerungsfeld und dem Statusbereich. Außerdem gibt es drei visuelle Indikatoren: den Bereichsauswahl- Indikator, den Auswahlrahmen und den Schieberegler (Schiebeleiste).
  • Seite 118: Das Histogrammfeld

    Das Histogrammfeld Das Histogramm ist eine interaktive Anzeige, mit der die Position in der Zeitdomäne des Ereignisses und der Bewegungsprozentsatz angezeigt werden können. Aus dem Histogrammbereich kann eine Gruppe von Ereignissen oder eine bestimmte Zeitspanne ausgewählt werden. Bild-Auswahlrahmen Die Funktionen dieses Steuerungsbereichs dienen vorrangig der Datenbanksuche (außer der Funktion Seitenwahl).
  • Seite 119: Einstellungen

    Schieberegler Der Schieberegler ist ein schnelles, flexibles Hilfsmittel bei der Suche nach spezifischen Daten innerhalb eines gewählten Zeitraums. Über die gesamte Länge dieses Zeitraums können Sie den Schieberegler positionieren, um eine Startzeit festzulegen, von der an die Videoaufnahme abgespielt werden soll. Wird die Wiedergabe unterbrochen, wird auf dem Anzeigebereich der Zeitpunkt angezeigt, der von Ihnen selektiert wurde.
  • Seite 120 AVI-Datenkompression Wir verwenden eine Farbtiefe von 24 Bit, um AVI Dateien in diesem Modus zu exportieren. In der AVI Komprimierungs-Auswahl kann eine von Ihrem Computer unterstütztes Komprimierungsverfahren (sowohl Video als auch Audio) selektiert werden. Dieses Verfahren kann, aufgrund verschiedener Komprimierungsmethoden, je nach Computer unterschiedlich sein. Modulationsmodus Der Modulationsmodus entscheidet über die Videogröße auf dem Bildschirm.
  • Seite 121: Normaler Abspiel-Modus

    Momentaufnahme-Format Hier kann zwischen zwei Komprimierungsarten der Momentaufnahmen gewählt werden (*.jpg, *.bmp). Zeitformat Wählen Sie zwischen 12- oder 24-Stunden Anzeigemodus für alle Zeitanzeigen. Normaler Abspiel-Modus Es gibt verschiedene Methoden Videosequenzen im Normalanzeige-Modus zu starten: (1) Ändern Sie den Datenbankpfad auf die gewünschten Sequenzen im Einstellungsdialog. (2) Ändern Sie den Standort mit Hilfe des Ankreuzfeldes „Standort”...
  • Seite 122 Im normalen Anzeigemodus (Einzelbild) können alle Werkzeuge von Wiedergabe außer der Seitenauswahl genutzt werden. In diesem Modus werden Startzeit und Endzeit des jeweiligen Zeitabschnitts unterhalb des Schiebereglers angezeigt. Histogrammfeld Invertierter Bereich Dunkler Bereich Das Histogrammfeld der Normalanzeige zeigt nur die Zeit des Ereignisses und den Prozentsatz festgestellter Bewegungen als rote Balken an.
  • Seite 123 Seite vor Seitenstatus Angezeigte Ereignisse Seite zurück Histogrammfeld Ereignis-Gesamtz Histogramm Beschriftung...
  • Seite 124: Werkzeuge Im Steuerungsfeld

    Bei Betätigung des Knopfs “Legende” über dem Histogrammfeld öffnet sich ein Fenster, welches die Bedeutung der verschiedenen Farben des Histogramms erklärt. Werkzeuge im Steuerungsfeld Dieser Abschnitt informiert über die Handhabung der Werkzeuge im Steuerungsfeld. Auswahlwerkzeuge Das nächste Bild zeigt die Auswahlwerkzeuge: Ortsauswahl, Startzeit-Auswahl für die Auswahl der Anlaufzeit einer Periode, Endzeit-Auswahl für die Selektion der Stopzeit einer Periode, Auswahl der Wiedergabe-Methode und Auswahl des Alarmbereichs.
  • Seite 125 Zeitraumauswahl (Wiedergabe von-bis) Die Zeitraumauswahl gibt Ihnen die Möglichkeit, Startzeit und Endzeit eines neuen Zeitabschnitts auszuwählen. Die Endzeit sollte größer sein als die Startzeit. Klicken Sie nach Angabe von Anfangs- und Endzeit auf den „Wiedergabe” Knopf im Navigationsrad. Das System spielt den Inhalt der neuen Zeitperiode im Anzeigebereich ab und ändert die Informationen in der Startzeit- und Endzeitbeschriftung.
  • Seite 126: Auswahl Des Alarmbereichs

    Auswahl des Alarmbereichs Im Vorschaumodus zeigt Wiedergabe nur jeweils eine Art von Alarmereignissen an. Wollen Sie sich andere Arten von Ereignissen ansehen, müssen Sie im „Alarmbereich“ den Ereignistyp ändern. Im normalen Anzeigemodus ist der gegenwärtig angezeigte Alarmtyp durch ein rotes Rechteck markiert.
  • Seite 127: Anzeige-Anpassung

    unterbrechen. Zum Fortsetzen klicken Sie erneut auf diese Taste. Schritt vorwärts Diese Taste wird nur wirksam, wenn das Abspielen der Videosequenz unterbrochen ist (Pause). Mit jedem Anklicken dieser Taste wird das nächste Einzelbild angezeigt. Schnelles Abspielen und Langsames Abspielen Unterstützt wird eine 1-16fache beschleunigte Abspielgeschwindigkeit, sowie eine 1-16fach verzögerte Wiedergabe.
  • Seite 128: Anpassung Des Suchbereichs

    Vollbildanzeige Klicken Sie auf die Taste „Vollbild“ und die Videosequenz wird auf den gesamten Bildschirm vergrößert. Um zur Ausgansanzeige zurückzukehren, doppelklicken Sie bitte mit der Maus auf die Anzeige oder drücken Sie die „ESC” Taste. Anpassung des Suchbereichs Bewegen Sie den Mauszeiger über den Histogrammbereich, so erscheint anstelle der Toolbox zur Anzeige-Anpassung die Toolbox zur Anpassung des Suchbereichs.
  • Seite 129: Extras

    Gesamtbereich Anklicken des Knopfs „Gesamtbereich” erzielt dasselbe Resultat wie im Wiedergabe Modus. Extras Datenwandler Mit dem Datenumwandler kann die wiedergegebene Videosequenz in eine AVI Datei umgewandelt werden. Durch Anklicken der „Datenwandler“ Taste wird die Konvertierung gestartet. Die Geschwindigkeit des Datenexports hängt von der Geschwindigkeit Ihres Rechners ab.
  • Seite 130: Systemsteuerung

    Lautstärke Klicken Sie auf den „Lautstärke” Knopf, so erscheint ein Dialogfenster zur Lautstärkereglung. Die Lautstärke ändert sich entsprechend Ihrer Angaben sofort nachdem Sie ihre Einstellungen vorgenommen haben. Sie können auch „Mute” im Ankreuzfeld markieren, um den Ton auszublenden. Systemsteuerung Die Werkzeuge zur Systemsteuerung stellen für die Wiedergabesoftware einige grundlegende Funktionen zur Verfügung.
  • Seite 131 With the DIGI-LAN Anleitung zum Installationsassistenten...
  • Seite 132 Installation Softwareinstallation Im Folgenden sind die Schritte zur Installation der Software beschrieben. 1. Legen Sie die Installations-CD in das CD-Rom Laufwerk, die Installation sollte dann automatisch starten. Falls die Installation nicht von selbst startet, klicken Sie über das “Startmenü” oder auf dem Desktop auf “Arbeitsplatz“, dann doppelklicken Sie auf das CD-ROM Sysmbol.
  • Seite 133 4. Wählen Sie das Zielverzeichnis in das die Software installiert werden soll und klicken Sie auf “Weiter”. Das voreingestelle Zielverzeichnis kann über den Button “Durchsuchen…“ geändert werden. 5. Wählen Sie einen Ordner in den das Anwenderprogramm installiert werden soll und klicken Sie auf “Weiter”.
  • Seite 134: Bedienung

    Bedienung Benutzeroberfläche Wenn Sie den Installationsassitenten gestartet haben, sehen Sie die Benutzeroberfläche. Klicken Sie in die Geräteliste, um ein Gerät auszuwählen. Die drei Tasten Einstellungen, Upgrade, und Zurückstellen sind erst dann aktivierbar, wenn mindestens ein Gerät ausgewält wurde. Der Installassistent erlaubt das gleichzeitige Einrichten oder Aktualisieren mehrerer Geräte vom gleichen Typ.
  • Seite 135 Steuertasten Suchen Klicken Sie auf diese Taste, um die Geräteliste zu löschen und um erneut nach allen Geräten im Netzwerk zu suchen (dauert ca. 5 Sekunden). Hinzufügen Um die Geräte einzurichten oder zu aktualisieren, die sich nicht im selben Netzwerk befinden, klicken sie bitte auf diese Taste, um diese Geräte von Hand hinzuzufügen.
  • Seite 136: Funktionstasten

    Funktionstasten Einstellungen Kicken Sie auf diese Taste, um die Einstellungen für das ausgefählte Gerät zu ändern. Upgrade Klicken Sie auf diese Taste um die Firmware der ausgewählten Geräte zu aktualisieren. Zurücksetzen Klicken Sie auf diese Taste, um die Grundeinstellungen in die ausgewählten Geräte zu laden. Verlassen Klicken Sie auf diese Taste um den Installassistenten zu beenden.
  • Seite 137 Systemeinstellungen Nachdem eine Verbindung zu den ausgewählten Geräten hergestellt ist, wird das Fenster für die Systemeinstellungen eingeblendet. „Zurück“ Klicken Sie auf diese Taste, um zum vorhergehenden Fenster oder zur Startseite zu gelangen. „Weiter“ Klicken Sie auf diese Taste, um die Einstellungen zu übernehmen und zum nächsten Fenster zu wechseln.
  • Seite 138 Netzwerkeinstellungen Auf dieser Seite können Sie die IP-Adresse des Servers, die Subnetmaske, den Standard Router, die erste DNS und die zweite DNS einstellen. Einstellen der IP-Adresse Wenn Sie "IP Adresse beim nächsten Start zurücksetzen" aktivieren, müssen Sie der Netzwerkkamera /dem Videoserver bei jedem Neustart die IP-Adresse neu zuweisen. Wenn Sie dem Gerät eine feste IP-Adresse zuweisen wollen, deaktivieren Sie dieses Feld und geben Sie eine gültige IP-Adresse ein.
  • Seite 139 Wireless-LAN Einstellungen (TV7204) Dieser Menüpunkt erscheint nur bei der Netzwerkkamera TV7204. Es wird empfohlen die Erstinstallation über ein Netzwerkkabel zu tätigen. Wenn Sie die WLAN-Einstellungen an dieser Stelle ändern möchten, so lesen Sie bitte als Erstes das Kapitel „WLAN-Konfiguration“ im Benutzerhandbuch der Netzwerkkamera TV7204.
  • Seite 140: Firmware Aktualisieren

    Firmware aktualisieren Upgrade starten Starten Sie bitte den Installationsassistenten und wählen Sie ein Gerät aus. Nun wird die “Upgrade”-Taste funktionsfähig. Klicken Sie darauf, um die Firmware der ausgewählten Geräte zu aktualisieren. Der Installationsassistent versucht dann eine Verbindung zu den Geräten herzustellen. Wenn die Anmeldung fehlschlägt, wird ein Dialogfenster eingeblendet, das die Eingabe eines korrekten Kennwortes und der http-Portnummer erwartet.
  • Seite 141: Weitergehende Hinweise

    Auswahl einer Datei Sie können das Dateiauswahlfeld verwenden, um nach der Datei zu suchen, die Sie auf den ausgewählten Geräten aktualisieren wollen. Nachdem Sie eine Datei ausgewählt haben, prüft der Installationsassistent, ob diese für das gewählte Gerät geeeignet ist. Wenn sie korrekt ist, zeigt die Inhaltsangabe die Dateiinformationen an und die “Upgrade”-Taste im oberen Bereich des Fensters wird funktionsfähig.

Diese Anleitung auch für:

Tv7217

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