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Nibe F1145 Installateurhandbuch Seite 60

Erdwärmepumpe
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Inhaltsverzeichnis

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Menü 5.1.11 - Pumpengeschw. Wärmetr.
Betriebsmodus
Einstellbereich: auto / manuell
Werkseinstellung: auto
Manuelle Einstellung
Einstellbereich: 1 - 100 %
Werkseinstellung: 70 %
max. zulässige Drehzahl
Einstellbereich: 50 - 100 %
Werkseinstellung: 100 %
Standby
Einstellbereich: 1 - 100 %
Werkseinstellung: 30 %
DZ akt. Kühl.
Einstellbereich: 1 - 100 %
Werkseinstellung: 70 %
DZ pass. Kühl.
Einstellbereich: 1 - 100 %
Werkseinstellung: 70 %
Hier legen Sie fest, mit welcher Geschwindigkeit die
Heizkreispumpe im jeweiligen Betriebsmodus arbeiten
soll. Stellen Sie "auto" ein, wenn die Geschwindigkeit
der Heizungsumwälzpumpe automatisch für einen
optimalen Betrieb geregelt werden soll (werkseitige
Voreinstellung).
Wenn "auto" für den Heizbetrieb aktiviert ist, können
Sie auch die Einstellung "max. zulässige Drehzahl"
vornehmen. Diese begrenzt die Heizungsumwälzpum-
pe und verhindert, dass diese mit einer höheren Ge-
schwindigkeit arbeitet, als eingestellt ist.
Für den manuellen Betrieb der Heizungsumwälzpumpe
aktivieren Sie "auto" für den aktuellen Betriebsmodus
und stellen den Wert zwischen 0 und 100% ein (jetzt
gilt der früher eingestellte Wert für "max. zulässige
Drehzahl" nicht mehr).
"Heizung" aktiviert den Betriebsmodus Heizung für
die Heizungsumwälzpumpe.
"Standby" aktiviert den Betriebsmodus Heizung oder
Kühlung für die Heizungsumwälzpumpe, wenn weder
ein Bedarf für einen Betrieb von Verdichter oder elek-
trischer Zusatzheizung vorliegt. Außerdem sinkt die
Drehzahl.
"Brauchwasser" aktiviert den Betriebsmodus Brauch-
wasser für die Heizungsumwälzpumpe.
"Pool" aktiviert den Betriebsmodus Poolerwärmung
für die Heizungsumwälzpumpe.
"Kühlung" aktiviert den Betriebsmodus Kühlung für
die Heizungsumwälzpumpe.
Wenn Kühlzubehör vorhanden ist oder wenn die
Wärmepumpe eine eingebaute Kühlfunktion hat,
können Sie auch die Geschwindigkeit der Heizungsum-
wälzpumpe im Betriebsmodus aktiver bzw. passiver
58
Kapitel 8 |
Steuerung – Menüs
Kühlbetrieb einstellen (die Heizungsumwälzpumpe
arbeitet dann im manuellen Betrieb).
Menü 5.1.12 - int. elektr. ZH
max. angeschl. Strom
Einstellbereich: 7 / 9
Werkseitige Voreinstellung: 7 kW
max. eingest. Stromfluss
Einstellbereich: 0 bis 9 kW
Werkseinstellung: 6 kW
Sicherungsgröße
Einstellbereich: 1 - 200 A
Werkseinstellung: 16 A
Hier stellen Sie die maximale Leistung für die interne
elektrische Zusatzheizung des F1145 sowie die Siche-
rungsgröße für die Anlage ein.
Sie können hier darüber hinaus kontrollieren, welcher
Stromwandler an welcher Eingangsphase im Gebäude
montiert ist. (Dazu müssen Stromwandler installiert
sein, siehe Seite 25.) Markieren Sie dazu "Phasenfolge
erkennen" und drücken Sie die OK-Taste.
Das Ergebnis dieser Prüfung wird direkt bei der aktivier-
ten Kontrolle ausgegeben.
Menü 5.1.14 - Strömungseinst. Klimat.system
Voreinst.
Einstellbereich: Heizkörper, Fußbodenheizung,
Heizk. + Fußb.hzg., MAT °C
Werkseinstellung: Heizkörper
Einstellbereich MAT: -40,0 - 20,0°C
Werkseinstellung MAT: -18,0°C
eigene Einst.
Einstellbereich dT bei MAT: 0,0-25,0
Werkseinstellung dT bei MAT: 10,0
Einstellbereich MAT: -40,0 - 20,0°C
Werkseinstellung MAT: -18,0°C
Hier wird festgelegt, für welchen Typ von Wärmever-
teilsystem die Heizungsumwälzpumpe (GP1) arbeitet.
dT bei MAT ist der Unterschied in Grad zwischen Vor -
und Rücklauftemperatur bei Normaußentemperatur.
Menü 5.1.22 - heat pump testing
HINWEIS!
Dieses Menü dient zum Testen von F1145 ge-
mäß verschiedenen Standards.
Die Nutzung dieses Menüs zu anderen Zwe-
cken kann dazu führen, dass Ihre Anlage nicht
wie vorgesehen funktioniert.
Dieses Menü enthält mehrere Untermenüs, eines für
jeden Standard.
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